Bloß nicht
Arbeitsatmosphäre
Ist in den letzten Jahren immer schlimmer geworden, die Stimmung ist schlecht. Der Verein ist schnell extrem gewachsen, dies jedoch sehr unstrukturiert - Ergebnis sind Chaos und Überförderung auf allen Seiten, jeder "wurschtelt" sich durch. Lob gibt es sowieso nicht, generell ist es erschreckend, wie in einem sozialen Verein mit den Angestellten umgegangen wird. Kündigung im Burnout, plötzliche Kündigung, nachdem man sich mit einer Beschwerde an den Betriebsrat gewandt hat, Kündigung per E-Mail zu - alles dagewesen. Die Fluktuation ist enorm, wer andere Perspektiven hat, geht.
Kollegenzusammenhalt
Immer mehr die Tendenz, dass jeder für sich kämpft um nicht unterzugehen. Frustration auf allen Seiten.
Work-Life-Balance
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet, zwischen gut und katastrophal
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter scheinen nichts wert zu sein
Wichtige Änderungen werden nicht von offizieller Seite kommuniziert, sondern einfach umgesetzt und irgendwann kriegt mans halt mit. Oder auch nicht. Auf Vorschläge wird nicht eingegangen, einen Termin für ein Gespräch zu bekommen ist fast unmöglich.
Interessante Aufgaben
Je nach Bereich
Gleichberechtigung
Ja, es werden alle gleich schlecht behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein paar Alteingesessene, die für den Verein leben und die sich wiederum auch wegen ihrer scheinbaren Unersetzbarkeit alles erlauben können.
Diskriminierung bzgl des Alters kann man dem Verein nicht vorwerfen. Das ist aber auch fast das einzig Positive
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Kollektivvertrag, keinerlei Zusatzleistungen für Mitarbeiter
Image
Hat stark gelitten, aus gutem Grund
Karriere/Weiterbildung
Wäre mir neu, dass Weiterbildungen finanziert werden