9 of 61 reviews from employees (filtered)kununu Verification Process
kununu Verification Process
9 employees rated this employer with an average of 4.1 points on a scale from 1 to 5.
6 of those employees recommended the employer in their reviews.
Your company?
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Sehr flexible Arbeitszeiten, ein schönes Büro, gute Ausstattung, Firmenevents und -ausflüge (auch für Partner*innen).
Das Profit Center Modell - klingt zwar nett, in Wirklichkeit kriegt man ohne Überstunden bzw. jahrelanger Erfahrung wenig bis gar nichts.
Überspitzte Erwartungen gegenüber Personen ohne entsprechender Skills. Ziemlich belastende Arbeit.
Hängt sehr stark vom Team ab. Von Juniors wird das erwartet, was die Seniors in vielen Firmen nicht liefern können. Durch die hohen Erwartungen, ist der Druck deutlich zu spüren.
In Österreich weniger bekannt. Kunden mögen uns grundsätzlich.
All-In Vertrag, oft knappe Deadlines, was jedoch für Consulting typisch ist. Die Zufriedenheit der Kunden steht leider oft über deinem Wohlbefinden.
Ausbildungsvereinbarungen mit ein paar Jahren Bindung für alles über 100 €. Am Anfang relativ viel Einschulung, mit der Zeit deutlich weniger. Plus: klar definierte Aufstiegskriterien.
Am Anfang eher mittel, mit vielen Überstunden kommt man über das Profit Center sicher auf ein gutes Gehalt.
Auf Recycling und klimafreundliches Handeln wird großes Wert gelegt.
Man hilft sich gegenseitig - geht oft auch nicht anders.
Es werden fast nur Student*innen/junge Leute angestellt.
Je nachdem, ob man einen kompetenten Mentor/eine kompetente Mentorin (= in Wirklichkeit Chef*in) bekommt. Am Anfang bekommt man viel Einschulung von den Mentor*innen.
Schönes Büro, gute Ausstattung, höhenverstellbare Tische, Klimaanlagen.
Reguläre Meetings im Team.
50/50 Verhältnis Männer zu Frauen, was in IT eher selten ist.
SAP-Consulting halt - Frust pur.
Obst, Snacks, Smoothies. Gute Lage.
Toxisches "wird sind eine Familie". Man wird schlecht behandelt wenn man nicht sehr viele Überstunden macht und wird mit Arbeit überhäuft. Das Profit-Center zahlt sich nicht aus und man macht Minus sobald man krank ist oder Urlaub macht. Homeoffice nur 1 Tag die Woche.
Alle besser bezahlen statt dauernd neue Leute einstellen zu müssen.
Es wird versucht eine Lob-Kultur zu leben. Viele Kollegen sind sehr sympathisch und es wird gut Zusammengearbeitet. Wenn man sich nicht an die Workaholics anzupassen wird von einigen Vorgesetzten aber schlechte atmosphäre gemacht.
Nach außen hin fancy und rich, bezhalt wird man aber möglichst schlecht. Fühlt sich nicht richtig an. Zu viel Fokus auf nur 1er in Schule und Studium.
Sie erzählen man kann super Teilzeit arbeiten, am liebsten hätten sie aber du arbeitest jeden Tag 10+ Stunden (bei geringerer Bezahlung). Angefangene Aufgaben müssen fertig gemacht werden, und sie überhäufen dich mit Aufgaben. Wer versucht sich an seine Stunden zu halten und ein Privatleben zu haben wird schlecht behandelt und kommt nicht weit.
Es gibt schon Weiterbildungen die man machen kann. Wenn man viel viel arbeitet kann man sicher weit kommen, als Manager zahl es sich bestimmt aus. Es ist gut definiert was man erreichen muss damit man die nächste Karrierestufe erreicht.
Mit den meisten versteht man sich gut
Es gibt natürlich immer bessere und schlechtere Vorgesetzte. Insgesamt werden aber nur die geförder die viele Überstunden machen. Je mehr Stunden man im Bonus-System hat, desto mehr haben auch die Vorgesetzten was davon.
Verstellbare Tische mit ein bis zwei Bildschirmen, Laptops etc. Räume sind ok.
Es gibt sehr viele Feedback-Gespräche, in wöchentlichen oder zwei-wöchentlichen Meetings wird vieles erzählt was in anderen Abteilungen etc los ist.
Es wird zwar behauptet sie bezahlen gut aber meist ist die Bezahlung nicht weit von dem Mindestgehalt entfernt. Mit den Überstunden die unbezahlt sind wegen dem All in Vertrag zahlt es sich erst Recht nicht aus. Das Profit-Center / Bonussystem KLINGT zwar gut, ist aber ein Scam. Es zahlt eich erst ab vielen Überstunden wirklich aus, sonst wird es schwer.
Man muss halt arbeiten was von den Kunden kommt. Ist vieles auch eher fad aber es geht.
Selbständiges Arbeiten mit Zielen an denen sich gut orientiert werden kann. Lockere Arbeitsatmosphäre in der man gerne seine Arbeiten erledigt.
Bisher nichts.
Es gibt Potential bei der Verschlankung mancher Prozesse.
Ungezwungene, vertraute und lockere Arbeitsatmosphäre.
Modernes Image von außen und von innen.
selbständige Zeiteinteilung
Ehrliche und offene Kommunikation im Team; freundliches Miteinander mit gegenseitiger Unterstützung.
Klare, realistische Ziele und Prioritäten werden gesetzt; Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Alles am neuesten Stand der Technik.
Klare und offene Kommunikation - sowohl face-to-face als auch unter Verwendung zeitgemäßer Online Tools. Anfragen jeglicher Art werden sehr schnell beantwortet, Unklarheiten somit rasch beseitigt und ein reibungsloser Workflow ermöglicht.
Vielfältiges und komplexes Aufgabengebiet, die einzelnen Aufgaben und Verantwortungen werden gezielt auf Kompetenzen der Mitarbeiter*innen aufgeteilt.
Es wird immer versucht negatives klein zu halten oder los zu werden, während die echten Probleme ignoriert werden.
Die meisten positiven Kommentare werden gepostet, da man ständig darum gebeten wird welche zu verfassen (auch mehrmals).
Feedback nicht nur anhören sondern tatsächlich darauf hören.
Austausch der gesamten Personalabteilung.
Negative Bewertungen nicht immer sofort löschen lassen.
Geprägt von Erfolgsdruck. Die Erwartungen entsprechen nicht denen einer Firma, sondern einer Familie und eine Familie kennt weder Überstunden, noch einen Betriebsrat.
Keiner kennt diese Firma.
Quasi nicht vorhanden. Es werden zwar regelmäßig Firmenevents geplant, welche finanziell großzügig ausfallen, jedoch ist deren Anwesenheit mehr oder weniger ein Muss. Wer aus privaten oder zeitlichen Gründen fehlt, kann weder Gehaltserhöhungen noch „Beförderungen“ erwarten.
Arbeiten am Wochenende oder bis spät im die Nacht ist Standard.
An „Karriere“ ist gar nicht zu denken. Es gibt zwar Kategorien, welche den Schein erzeugen aufzusteigen, dies ist jedoch ausschließlich in Arbeitspensum und nicht in Gehalt messbar.
Weiterbildung gibt es, hat jedoch seinen Preis. Ausbildungsvereinbarungen sind für absolut alles zu unterschreiben, selbst für Arbeitsmittel oder auch Ersthelfer usw.
Diese werden ohne Rücksicht bei Austritt eingefordert.
In keinem anderen Unternehmen in dieser Branche ist es üblich, dass Mitarbeiter für ihre Ausbildung zahlen.
Gehalt ist weit unter Branchendurchschnitt. Bei Consultants gibt es ein Bonussystem, welches für junge Mitarbeiter gut klingt, jedoch in Wirklichkeit keinen Mehrwert bietet.
Sicher eines der wenigen Unternehmen, welche tatsächlich Müll trennen.
Im Team meist sehr gut, was auch alternativlos ist bei dieser Arbeitslast.
Gibt es keine.
Die gesamt Firma besteht aus Studenten, welche Teilzeit angestellt sind und (dank All in) Vollzeit arbeiten.
Vorgesetzte im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Die Hierarchie ist (leider) zu flach, womit der „Mentor“ keinerlei Befugnisse (außer Arbeitsanweisungen) hat. Möchte man ernste Probleme ansprechen hat dieser keine Macht etwas zu ändern.
Es wird sich immer Zeit für Feedback genommen, allerdings hat sich noch nie etwas geändert.
Technisch Top.
Leider nicht betreffend einzelner Abteilungen. Von der Personalabteilung ist leider absolut keine Kompetenz zu erwarten, was sich leider auf das gesamte Unternehmen auswirkt.
Zwar wird versucht über wöchentliche Meetings so etwas wie Kommunikation vorzutäuschen, jedoch gleicht dies eher einer Selbstbeweihräucherung. Positives wird übertrieben gezeigt, während Probleme systematisch ignoriert werden.
Positiv zu erwähnen ist der proportional große Anteil an Frauen.
Man ist sofort mitten im Geschehen, egal ob man kompetent genug für die Aufgaben ist oder nicht.
Großzügiger Arbeitgeber, viele Benefits (Obst, Gemüse, Snacks, Smoothies, Essenseinladungen, Ausflüge/Events ...).
Sehr wertschätzender Umgang miteinander. Humor kommt nicht zu kurz.
Deadlines, Meetings, Aufgaben verzögern sich manchmal.
Viele gemeinsame Events: Mittagessen, Kino, Betriebsausflüge, Wanderungen
Das Unternehmen wächst, es verändern sich die Aufgaben laufend. Man wird nie zu Überstunden gezwungen, aber aus Kollegialität macht man schon immer mal wieder welche.
Umweltschutz ist dem Unternehmen sehr wichtig - für Mülltrennung ist das Back Office Team mitverantwortlich.
Alle sind sehr beschäftigt, damit verschieben sich manchmal Meetings.
Grundsätzlich sehr interessant, man kann sich von Beginn an aktiv einbringen/mitreden/Veränderungen & Verbesserungen anstoßen. Phasenweide sehr recherchelastig.
Die Mitarbeiter*innen, den Arbeitsort, die Arbeitsumgebung
die All-in Vereinbarung, d.h. die Überstunden werden nicht bezahlt
Wasserflaschen tauschen :)
Super kollegiales Arbeitsumfeld und Spaß bei der Arbeit
Phasenweise sehr hoher Workload
An der Pünktlichkeit und Termintreue kann noch gearbeitet werden
Sehr kollegial und hilfsbereit
Es wird viel gearbeitet, auf Wunsch kann man sein Pensum aber runterschrauben
Weiterbildung wird aktiv gefördert
Das Grundgehalt könnte besser sein, ist aber bei entsprechender Leistung verhandelbar
Es wird vom Management darauf geachtet und vorgelebt
Alle sind sehr hilfsbereit
Es gibt nicht viele, gleicher Umgang wie mit jüngeren Kollegen
Grundsätzlich fair und nachvollziebar
Gibt hier nichts auszusetzen
Probleme können immer angesprochen werden
Ich wurde von Anfang an sehr stark eingebunden
Faire Arbeitsbedingungen, super Klima, Flexibilität
Nichts schlechtes, im Homeoffice manchmal schwierig 100% Unterstützung zu bekommen.
Alles!!!
Nichts.
Mir fällt tatsächlich nichts ein!
Gerade für junge Leute ist es ein Traum hier zu arbeiten.
Vom ersten Tag an merkt man, wie man gewertschätzt wird, sowohl vom Vorgesetzten als auch vom CEO und auch von den anderen Kollegen. Der Großteil sind junge Leute, was einfach eine tolle Arbeitsatmosphäre summa summarum ermöglicht.
In der Branche ein hohes Ansehen, weil nur Top Leute hier arbeiten und dementsprechend die Qualität hoch ist.
Man kann super flexibel arbeiten und der Vorgesetzte ist auch sehr verständnisvoll, wenn mal was privat dazwischen kommt.
Man lernt sehr viel und erhält sehr früh Verantwortung! Wenn man sich in irgendetwas (was Sinn macht) weiterbilden will, kann man das einfach dem Vorgesetzten sagen.
Das Gehalt ist mehr als überdurchschnittlich. Das liegt an dem speziellen, internen Vergütungssystem. Hier verdient man für alles, was man wirklich leistet. Außerdem gibt es, wenn man ein paar Jahre dabei ist, zusätzliche Boni für verschiedene Dinge wie für die Ausbildung von anderen Mitarbeitern, Projektleitung, großzügige Gesamtumsatzbeteiligung, etc.
Tolle Kollegen, die einen alle unterstützen, wenn man mal Hilfe braucht.
Große Unterstützung vom direkten Vorgesetzten. Lernt einem viel, fordert einen aber auch heraus, um nicht nur alles vorzusagen. Wenn er verfügbar ist, hilft er einem immer geduldig und nett weiter. Nicht von oben herab, wie in vielen anderen Firmen.
Nach meinem ersten Tag in München hat sogar der CEO persönlich bei mir angerufen und mich gefragt, wie der Tag war und wie ich mich fühl. Da fühlt man sich einfach so wertgeschätzt, dass man sich eigentlich nur freuen kann auf die Arbeit!
Ganz toll. Office in München ist sehr ruhig, gut ausgestattet, Kaffeeflat, etc. gibt's auch sogar!
In Wien (Headquarter) gibt's jeden Tag irgendetwas wie Obst, Gemüse, Kuchen, und und und auch einfach kostenlos! Außerdem hat man hier direkten Blick auf den Stephansplatz mit Kathedrale :-)
2-wöchentlichen Meeting mit der ganzen Firma (auch Remote möglich vom Homeoffice aus), um auf den aktuellsten Stand von allen gebracht zu werden.
Jeder verdient gleich viel für das, was er arbeitet, wenn man dieselbe Position hat. Hier gibt es keinen Vorteil für andere, nur weil die besser verhandeln. Das ermöglicht ein ganz spezielles internes Vergütungssystem.
Mega interessant. Der Alltag als Berater wird nie langweilig, jeden Tag kommen neue Themen. So bleibt das ganze spannend!