Vom top-Arbeitgeber zum Amt geworden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei aller Kritik - im Prinzip ein guter Arbeitsgeber, der einem zum Teil auch Freiraum läßt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
..., dass sich seit der Übernahme durch die Amis die Werte des Unternehmens zum Negativen verändert haben
Verbesserungsvorschläge
Auch wenn das Unternehmen jetzt den Amerikanern gehört: back to the roots und wieder Fokusierung auf Kundenorientierung und Marktentwicklung.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich okay - aber ein bißchen aufpassen schadet nicht. Vereinzelte Versuche die Arbeitsatmosphäre zu verbessern sind nicht nachhaltig und verlaufen nach kurzer Zeit im Sand
Kommunikation
entweder zu viel oder zu wenig ... selten wird ein Mittelmaß gefunden
Kollegenzusammenhalt
Hängt von der Abteilung ab - tendenziell aber okay
Work-Life-Balance
hängt natürlich vom Job und dem Vorgesetzten ab - wenn man Glück hat, hat man einen Vorgesetzten der darauf etwas Rücksicht nimmt
Vorgesetztenverhalten
Chefs können es einem nicht immer recht machen - aber sie sollten zumindest eine Ahnung über den Aufgabenbereich ihrer Mitarbeiter haben
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war mittelmäßig; dafür machen einige Sozialleistungen wieder einiges wett (Betriebsarzt, Betriebsrestaurant etc.)
Image
Das Unternehmen überschätzt ein bißchen das eigene Image aufgrund der Marktführerschaft. Kundenfeedback ist häufig viel negativer.
Karriere/Weiterbildung
Wer proaktiv ist, schafft es am ehesten sich weiterbilden zu können. Karriere im Unternehmen ist eher schwer zu machen