Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles helfen einem immer etc.
Super wir haben sogar Fenstertage
Hier werden die Werte gelebt und stehen nicht nur auf dem Papier
Nichts
Weg von starren Konzernvorgaben und hin zu individuellen Standortlösungen
Fast nichts
Fast alles kommplette schein firma
Unternehmen schliesen
Sehr schlimm mit den mitarneitern & Führungskräfte.
Alles nur show
Weiterbildung fast unmöglich
Gröster witz. Leute die nichts können verdienen mehr als leute die fleißig sind und was drauf haben.
Mal gut mal schlecht
Vorgesezte reden über mitarbeiter wie das lezte. Man wird nur hingehalten. Falsche Versprechungen.
Extrem schlecht bei hilti. Man wird grund los beschuldigt und hat kein recht sich zu rechtvertigen.
Exestiert nicht.
Produkte
siehe oben, bin eh schon bald weg. Und der Betriebsrat drückt alle Augen zu.
Hilti schreibt Top Ergebnisse. Ist folgendes Notwendig?
19 Grad im Büro
Diskussionen, ob man Überstunden streicht
Getränkeautomaten entfernen
ständiges Schönreden von nicht nachvollziehbaren Umstellungen
kann man auch hier drinnen sehen, wie man versucht, Beurteilungen schonzureden und noch gut zu verkaufen
19 Grad im Büro
keine menschlichkeit, nur zahlengetrieben, Entscheidungen nicht verständlich
weniger Doktoren, mehr ortsansässige
Vorsicht, mit wem man sich abgibt
Man kann Urlaub kaufen, vorher Vertrauensarbeitszeit, jetzt ist stempeln angesagt
Gehälter sind sehr ungleich verteilt
Alteingesessenen Vorarlberger treffen auf deutsche Talente
Kommen halt aus ihrer Haut auch nicht raus, Befehlsempfänger vom Werksleiter
Grossraumbüro, von dem man von oben herab auf Poduktion herabschaut, Heizung reduziert um zu sparen - ist kranksein besser?
"Befehle" werden von ober nach unten weitergegeben
interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Es klingt toll, für Hilti zu arbeiten. Dass es hinter den Kulissen anders ist....
"Geschmeidige" und nickende Mitarbeiter werden egal nach fachlicher Eignung gefördert, dem System nicht wohlgesonnenen Mitarbeiter verschwinden kurzfristig
Vor ca. 4 Jahren hat sich das Werk massiv verändert. Das wird daran liegen, dass das alte Werksführungsteam den Mitarbeiter wirklich menschlich betrachtet hat. Vielleicht sollte man die "Weiterentwicklungspolitik" einfach überdenken.
Arbeitsplatz passt, leider ein sehr lautes Großraumbüro
"Der Hilti" baut noch sein ehemals gutes Image.
Interne Weiterbildungen zum Thema Work Life Balance, die helfen sollen, das Ganze zu verdauen. Für Mitarbeiter nicht nachvollziehbare Aktionen sind dann halt "ungünschtig"
Ein Gehaltssystem mit Bändern, das man durchargumentiert aber teilweise nicht marktkonform ist. Hier helfen auch keine Studien, der Benchmark sollte an den Gehältern in Vorarlberg liegen. Eine Werkskantine mit Shrimps in einem Produktionsunternehmen? Einige Mitarbeiter können sich das Essen nicht mehr leisten.
Mit manchen kann man toll zusammenarbeiten, andere sind halt dem Werksführungsteam gut gesinnt, dafür steigen sie rasch die Karriereleiter hinauf
Man wird schön angelächelt, während im stillen Kämmerchen am "Ausscheiden" gebastelt wird. Nachfolger werden bereits eingestellt, während man mit dem Betroffenen noch über seine tolle, zukünftige Entwicklung im Werk spricht. Zudem erfährt man eigentlich nie, wie es wirklich steht, um den "immer schön freundlich" Faktor zu halten. TIPP: Schitouren und Crossfittrainings in der Freizeit mit Vorgesetzten machen das Leben leichter. Wer es nicht macht, wird halt den Kürzeren ziehen.
Gebäude und Arbeitszeit OK, das politische und intransparente Konstrukt macht einfach keinen Spaß
Das oberste Führungsteam beschließt im stillen Kämmerle, gibt schwer nachvollziehbare Anweisungen an die "Coaches" weiter, die es dann den Mitarbeitern verkaufen und "durchdrücken" dürfen
Nichts gegen einen ausgeglichenen Frauenanteil, wenn dieser aber in manchen Bereichen auffällig steigt ist das auch der falsche Weg.
Teilweise muss man in das interne Verkaufen von guten und produktiven Ideen mehr Energie stecken, als in die Umsetzung. Selbst wenn ein Projekt noch so interessant und sinnvoll wäre, wird es aus politischen Gründen "abgewürgt".
Sehr freundschaftliche, höfliche und hilfsbereite Atmosphäre.
Sehr starke Förderung von Talentpositionen
Es wird derzeit viel dafür gemacht!
++++
Könnte etwas moderner, besser sein.
Direkte Kommunikation und kaum Hierarchien.
Neben der operativen Arbeit hat man eigentlich immer die Möglichkeit bei Projekten mitzuwirken.
gratis Kaffee
Vieles was schon beschrieben wurde
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und kompetentere Vorgesetzte
geht
Ist jedem bekannt
Eines der wenigen positiven Dinge
nicht möglich ohne Studium
Nach Kollektiv
keine Probleme
Jeder für sich
keine Probleme
Völlig unprofessionelles verhalten, ich hatte einen Ungarn als Vorgessetzen der meine Sprache einfach nicht verstellen wollte. Auch musste ich festellen das dort Vorgesetze angestellt sind die Mitarbeiter versuchen zu Kündigen weil es in der Beziehung nicht läuft.
keine Probleme
fehlt komplett
keine Probleme
Man hat keine Chance aufzusteigen selbst für die einfachsen Aufgaben verlangt man zu viel
Zusätzliche Altersvorsorge, Bonus, Nähe, Wiedereingliederung
Zuviel Studierte, wenig Verständnis für Theorie und Praxis, Überstunden nur auf ZA
Mehr Hausverstand bezüglich Menschen, Rauchverbot im Gelände einstellen,
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