18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine große Stärke des Hotels.
Forderung und Förderung, Kulturübermittlung, Know how hol und Bringschuld. Professionalität in der Hotel Branche
S.o. Work life balance
Mehr Einsatz für bessere und planbare Arbeitszeiten und leistungsorientierte Entlohnung
Fröhlich, seriös und professionell
130 Jahre Traditionshotel
Schwere planungssicherheit, aber nicht durch unternehmen sondern System geschuldet
Internationaler Konzern Marrtiott
S.o. Work life balance
Food Togo und Essensverwertung
Respektvoll und ehrlich
Respektvoll und hochachtungsvoll
Fordernd und fördernd
Renovierung 2025 ansonsten technisch auf dem aktuellsten Stand
Offen und transparent
Jeder ist willkommen!
Einsatz in allen Abteilungen mit Verantwortung
Alle haben immer ein offenes Ohr und Hilfsbereitschaft. Ich hatte noch nie einen so sympathischen und guten Arbeitgeber!
Man wird in der Küche schon mal angeschrien und beleidigt. Wer da nicht gegen halten kann, kann gleich kündigen.
Man wird ausgequetscht so gut es geht, denn man ist ja chronisch unterbesetzt.
Teilweise nette Kollegen/innen.
Zu diesem Punkt sag ich nur dass der Dienstplan meistens, nicht wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben 14 Tage im Voraus, sondern 1-2 Tage im Voraus ausgehängt wird. Absolut lächerlich. Termine ausmachen wird unmöglich.
Unterirdisch wie überall in der Gastro
Mein Highlight. Jeder bekam eine Einladung zur Weihnachtsfeier mit einer chronologischen Nummer.
Diese Nummer war ein Los für die Tombola.
Obwohl es um einiges mehr Arbeiter/innen gibt als Manager wurde alle Preise rein zufällig von Managern gewonnen.
Die Kollegen sind sehr nett
„Top Lehrbetrieb“ - absolut nicht verdient
Die „höheren“ Posten, Supervisor und Manager behandeln dich wie eine Zahl
Auch mal auf die Lehrlinge im Bankett schauen und nicht nur auf die so „guten“ HGA Lehrlinge
Viele Überstunden, nur Zeitausgleich
Laut KV
Das Hotel hat noch einen guten Namen.
Siehe Punkte!
Führungskräfte einstellen, die auch Erfahrung in der Abteilung vorweisen. Vermehrt österreichische Führungskräfte einstellen und nicht aus extern einfliegen lassen.
Mitarbeiter, Kollegen und Mitarbeiter - alle lieb aber haben das selbe Schicksal im Hotel.
Man muss dem Hotel gefallen, wenn man anders denkt, kann man es vergessen!
2 mal hintereinander 16 Stunden Schichten und das als Lehrling. Wurde dann am Dienstplan „gesäubert“ und zufällig 2 Stunden „übersehen“.
Einen fixen Tag für den Lohn gibt es nicht „so am Ende des Monats“
Kein Lehrlingsbetreuer! Keiner mit dem man reden kann
Hatte nie die Chance vorher zu üben! Musste bis zum letzten Tag vor der Lehrabschlussprüfung durcharbeiten! Als „Belohnung“ dürfte ich dann nach der LAP frei nehmen..
Man ist überall, sozusagen Springer. Muss sich jedoch selber alles beibringen..
Herabwerfende Blicke der Vorgesetzten gegenüber Lehrlinge. Aber wenn es schlag auf schlag kommt, ist man der wichtigste Mitarbeiter
Die langjährigen Kollegen, die immer für einen da sind.
Gehalt. Kommunikation. Weiterbildung.
Die Hotelleitung und die Abteilungsleiter sollten mehr auf die Mitarbeiter schauen und nicht, wie so oft, einfach stehen lassen
Die Kollegen in den verschiedenen Abteilung bringen durch die langjährige Erfahrung viel Freude bei. Getrübt wird die Stimmung nur durch die ständigen Kosteneinsparungen.
Früher hatte das Hotel Bristol Wien einen Namen! Heute ist das Hotel nur mehr ein altes, renovierbedürftiges Hotel.
Bei einem "Wunschfrei" bekommt man mit ziemlicher Sicherheit an diesem Tag frei.
Es gab früher mehrere Workshops für alle Mitarbeiter. Heute werden nur mehr die Verkaufsmitarbeiter von einer externen Firma geschult. Durch den Großkonzern gibt es gezwungene Onlinetrainings aber nur in Englisch!
Bezahlt wird nach Kollektiv. Keine bis wenig Bereitschaft zur Überbezahlung.
Viel Papierverschwendung. Leider sehr viel Essensverschwendung. Es steht ein Mistkübel zum Trennen in mehreren Abteilungen. Wird aber nur belächelt.
In der Bristol Lounge war es bei uns immer super! Auch im Bankett hat jeder zusammen gehalten.
"Wir sind der Personalabteilung zu teuer" -Mitarbeiter/in seit mind. 8 Jahren im Betrieb
Leider immer schlechter. Bei Komplikationen mit Gästen wird man oft alleine stehen gelassen. Sehr hohe, nicht realistische Erwartungen!
Am Weg zur Damenumkleide befindet sich ein Abluftrohr. Es hat dort ständig über 26°C (gemessen). Ist seit Jahren in Bearbeitung, interessieren tuts aber keinen!
Untereinander sehr gut. Verbesserungswürdig!
Frauen werden durch die Hotelführung gerne auch vorher befördert!
Verschiedene Gäste aus aller Welt finden sich bei uns im Restaurant und Bankett ein.
Die vielen Mitarbeiterschulungen und Rabatte
Die Hotellerie wird immer noch zu wenig bezahlt
Arbeitsgerechte Entlohnung
Mitarbeiter zu motivieren und versuchen den Beruf attraktiver zu gestalten
Kritik wird mich richtig aufgenommen und kaum umgesetzt. Mitarbeiterbefragung war umsonst
Ab und zu auf Mitarbeiter eingehen und sich Vorschläge anhören!
Macht sich gut im Lebenslauf.
Siehe oben
Führungspositionen einstellen, die wissen wovon sie reden. Menschlichkeit nicht vergessen. Mitarbeiter gerecht bezahlen. Die Trinkgeldaufteilung überwachen.
Die anderen Lehrlinge waren nett und allesamt frustriert über den Umgang mit uns als Person.
Wenn alle besonderen Absprachen zur Zufriedenheit des Hotels eingehalten wurden, hatte man die Chance, übernommen zu werden
18 Stunden Dienst, 6 Stunden frei, wieder Dienst. Überstunden werden nicht ausbezahlt, außer man hat einen guten Draht zum zuständigen Mitarbeiter, dann werden ein paar dieser Stunden als Zeitausgleich zurückgegeben.
Nein.
Es gibt keinen Lehrlingsbeauftragten (am Papier schon, in der Realität nicht.)
Meine gesetzlich vorgeschriebenen freien Tage vor der LAP durfte ich nicht frei nehmen und wollten sie mir 1-2 Monate nachher geben. Als Belohnung zur bestandenen Prüfung. (Die ich so nie bestanden hätte)
Da man als Lehrling überall eingesetzt wird, quasi als Springer, sieht und lernt man viel neues - vieles davon muss man sich aber selber beibringen, da niemand Zeit hat einzuschulen. So sind Fehler und Probleme vorprogrammiert
Respekt von Vorgesetzten ist nicht vorhanden.
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