Sparen ist nicht alles
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen
Räumlichkeiten St. Pölten sehr hell und modern gestaltet, kaum Großraumbüros
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sparen um jeden Preis (insb. am Personal)
langsame Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse
Verbesserungsvorschläge
Transparente und nachvollziehbare Strategie
Mehr Flexibilität FÜR ALLE (zB. Home Office, 4-Tage-Woche)
sich weniger auf Kosteneinsparung fokussieren
Arbeitsatmosphäre
war früher besser, mittlerweile merkt man, dass durch das Top-Management an Personalressourcen zu viel eingespart wurde.
Kommunikation
Es wird. Langsam, aber doch.
Kollegenzusammenhalt
Unterschiedlich, in meinem Zimmer - großartig, in der gesamten Abteilung - naja. Gesamtbank - durchschnitt.
Work-Life-Balance
Wenn man nicht ganz blöd ist kann man es sich gut richten bzw. mit den Kollegen gut ausmachen. Aber auch hier merkt man die personellen Engpässe immer mehr.
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich. Mittleres Management ganz gut, oben ist es..... eigenwillig.
Interessante Aufgaben
Der Größe geschuldet bekommt man wesentlich mehr mit als bei den großen Banken. Das ist echt super und ein großer Motivationsfaktor!
Arbeitsbedingungen
Schwaches Rechenzentrum, dort ist man mehr Bittsteller. Zu schwache interne IT Infrastruktur - personell wie technisch.
Gehalt/Sozialleistungen
War früher in der Branche sicher überdurchschnittlich, aber seit Jahren herrscht hier Stillstand. Das Wort "Gehaltserhöhung" verursacht Schnappatmung, auf anderen Seite werden Fantasiejobs für Günstlinge mit horrendem Gehalt erfunden.
Karriere/Weiterbildung
Vitamin B hilft, aber es gibt auch Ausnahmen.