Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die familiäre Umgebung und das aufeinander schauen. Ausgezeichneter Betriebsrat, der sich schnell um alle Anliegen kümmert.
Arbeitsbelastung > Gehalt
Den Mitarbeitern bei Kleinigkeiten besser zuhören und klare Aussagen treffen (= nicht aufs Abstellgleis stellen)
Familiär, kollegial, fair
Ich denke gut. Machen immer wieder Kampagnen für unsere soziale Leistung und wie wichtig uns der Mensch in seiner Vielfalt ist.
Flexible Diensträder und spontaner Diensttausch möglich
Sehr flache Hierachie
Zulagen sind in Ordnung. Es gibt auch ein paar Punkte, die andere Organisationen mehr haben als wir, aber im Schnitt steigt man für die Arbeit bei den Johannitern besser aus.
Wir sind eine Einheit!
Optionen werden Firmenintern geschaffen für langjährige Mitarbeiter
Aktuell (2023) etwas kompliziert
Mal besser, mal schlechter. Tagesabhängig nach Laune der Kunden.
Ein paar Informationen werden leider vergessen
Es wird penibel drauf geachtet, dass jeder die selben Chancen hat
Kein Tag ist wie der andere
Alle per du und dass jedes Thema angesprochen werden kann und dass die Arbeitszeiten recht flexibel sind und viele spontanen Änderungen möglich sind.
/
Nur bisschen mehr Lohn.
Hängt immer vom Tag ab wie oft und weswegen ein Notruf gewählt wird
Passt auch alles
Der Lohn könnte mehr sein aber daweil passt es eh so
95% der Kollegen sind super
Alle per du und es kann immer alles angesprochen werden
Hängt immer davon ab wie viele Notrufe oder Krankentransporte bestellt wurden aber wird auf alle fair aufgeteilt
Der Dank für den doch sehr schweren Job wird von der Führung oft sehr mager gehalten.
Nachschichten, Feiertage, Wochenende
Für den Job deutlich zu wenig.
Manche Kollegen sind spitze, andere versuchen dich auszuspielen... Ich denke es ist überall so.
Traurigerweise das größte Manko am Unternehmen.
Ist im großen und ganzen in Ordnung.
Ein toller Job wenn man helfen & was erleben will.
Wenn man nichts kann, oder wieder in das Berufsleben einsteigen will, ist die Fa zumindest ein gutes Sprungbrett. Zahlt für manche Tätigkeiten nicht schlecht.
kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Alles wird zum Staatsgeheimnis gemacht/ man bekommt nur selten vollständige Informationen. Man steht oft genug alleine da.
Prof. Abteilungsleiter ein stellen. Fachleute an Bord holen. Unterbindung der Freunderlwirtschaft
Familiäres Klima, vergleichsweise gute Entlohnung
Kommunikation zwischen gewissen Fachbereichen
Den Mitarbeitern durchaus mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung bieten
Alle Fahrzeuge sind Dieselbetrieben
Sozialleistungen und Gruppenprogramme
Nicht schlecht aber verbesserungswürdig - Erreichbarkeit für körperlich beeinträchtigte KollegInnen
Mobilitätsbedingungen für körperlich beeinträchtigte KollegInnen
Es wird auf Diversität und Inklusivität geachtet
Treten selbst- und umweltbewusst auf
Einfach top!
Jeder soll seinen Qualifikationen entsprechend eine Stelle erhalten (wenn nicht sofort, nach einer kurzen Kennenlernzeit)
Entsprechend den Qualifikationen (verhandelbar)
Investition in „Grüne“ Projekte
Es wird für ein psychisches Wohlbefinden gesorgt
Kommunikation ist die Basis eines korrekten Arbeitsumfeldes
Einfühlsam und korrekt
Alles MitarbeiterInnen werden bestens ausgestattet
Schnell und einfach mit anderen Abteilungen/KollegInnen in Kontakt tretbar
Jeder ist willkommen
Es gibt immer etwas zu tun, auch abgesehen vom eigentlichen Aufgabengebiet
Die besten Einsatzfahrzeuge in der Brache.
Leider sehr vieles…. Siege bereits angeführte Punkte.
Markante Personalien sollten zumindest eine Geundausbildung in Sachen Personalführung, Konfliktmanagement, etc. haben.
Mal so mal so
Nach Außen hin besser als es tatsächlich ist.
Man kann seinen Tag nicht planen…. Vor allem wenn gewisse Personen Journaldienst haben. Keine Chance, auch nur annähernd pünktlich Dienstende zu haben.
Weiterbildung ja, Karriere jedoch nicht möglich
Sehr schlecht bezahlter Job, wenn man sich die Tätigkeit ansieht. Vor vielen Jahren waren die Johanniter jene Organisation, welche am besten unter den Rettungsorganisationen bezahlt hat…. Diese Zeiten sind vorbei. Außernatürliche Gehaltserhöhungen sind Fehlanzeige…..
Teils teils, ist aber sehr ok.
Siege Kommunikation…. Geht gar nicht.
„Freunderlwirtschaft“, unausgebildet und teilweise fehl am Platz
Vertrauliche Angelegenheiten werden weiter erzählt.
Seht euch den Frauenanteil an, beantwortet die Frage.
Relative Job-Sicherheit, kündigungen werden vermieden, fast schon um jeden Preis.
Siehe Vorteile, Dadurch ist oft ein Gegeneinander der einzelnen Bereiche vorhanden und es kommt zu unnötigen Konflikten zwischen den einzelnen Bereichen. Weiters werden keine klaren Ansagen gemacht und jeder tut wie er gerade glaubt.
Austausch der Geschäftsführung, klare Strukturen und Arbeits- Dienstanweisungen und vorallem klare Entscheidungen und Standpunkte.
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