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Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die besten Autos
Unprofessionalität in so gut wie allen Führungspositionen…. Da alle vom Zivi zum heutigen „Chef“ wurden, kaum Ausbildung in Sachen Mitarbeiterführung genossen haben, kein Wunder
Freunderlwirtschaft hat keine Platz.
Da die Frauenquote steigen muss, als Mann keine Chance aufzusteigen
s.o.
Der kampf um Mitarbeiter kommt nicht von irgendwo.
Entlohnt die Mitarbeiter anständig, dann wird auch Leistung erbracht
Team wechselt täglich, daher auch schlecht beurteilbar
Wie schon in anderer Bewertung geschrieben wurde, sind die Johanniter nichtmehr vergleichbar mit den Johannitern von vor 10 Jahren.
Wie oben geschrieben, wird die Leistung erbracht, die gezahlt wird.
nicht vorhanden, da schwer planbar. Mal mehr, mal weniger Überzeiten. Am besten nach dem Dienst nichts vornehmen.
Posten werden schon lange davor vergeben, bevor sie öffentlich gemacht werden. Daher keine Chance auf der Karriereleiter aufzusteigen
Die ersten 10 Jahre keine Erhöhung, außer die Gesetzliche Inflationsanpassung. Einstiegsgehalt mieß, jedoch wird auch so gearbeitet. Also Gehaltsangepasst.
Bei wechsel zu anderen Organisationen/MA70, wird sich Organisationsübergreifend abgesprochen. Grundgehalt knapp oberhalb der Armutsgrenze. Mit Zulagen etwas besser.
Familie kann damit nicht erhalten werden.
Außerordentliche Gehaltserhöhungen gibt es nicht, auch nicht auf nachfrage und guter Leistung. Wird gedrückt wo es nur geht.
Unter den Teams ja. Ansonsten ist jedem die Firma, als juristische Person, egal.
Direkte Vorgesetzte sind OK. Alles darüber abgehoben und hat keinen Tau mehr von der Materie
Die muss man sich selbst schaffen. Ganzen Tag am Auto.
Jein. Notwendige Informationen kommen an. Ansonsten wird über entwicklungen geschwiegen.
Wenn man kein Kampfsani ist, herrscht Monotonie
Man ist im Fahrtendienst die ganze Zeit auf Achse, das arbeitsklima macht somit meistens der Kollege mit dem man eingeteilt ist
Es gibt viele Unterschiedliche Diensträder in den 12-Stunden Schichten muss man sich halt auch auf Nachtschichten einstellen können
Karriereperspetiven sind eher klein aber viel Möglichkeit auf Weiterbildung.
Gehalt ist nicht sonderlich viel aber ok
Die Hautzentrale hat wine Solaranlage und Müll wird zumindest grob getrennt
Es ist ein sehr kleiner Betrieb wo man sich mit den meisten versteht und einfach hoffen muss nicht mit den Kollegen mit denen man sich nicht versteht zu fahren
Viele junge Kollegen
Es wird leider schon freundlwitschaft betrieben
Jetzt seh ich immer mehr richtig neue Autos. In meiner Zeit waren diese oft kaputt
Allgemeine Informationen kommen Klassischerweise per Mail ist teilweise aber etwas langsam
Nicht viel Aufstiegsmöglichkeit
Sänitätsalltag, RTW ist immer spannend. NKTW und KTW sind meistens eher ruhig (vorallem als Fahrer)
man bekommt sehr früh sehr viel Verantwortung
schlechte oder mangelnde interne Kommunikation
die Kollegen sind super, ab und zu erschwerte Kommunikation mit Fortgesetzten bzw. mangelnde Kommunikation
ruhige Nächte und ein freies Wochenende lassen hier zu Wünschen übrig
Top Material, manchmal dauert es jedoch bis Dinge repariert werden
Arbeitskollegen
Oft unkoordiniert
Moderne und schöne Einsatzfahrzeuge.
Wie es halt auf einem Rettungsauto sein kann. Im Krankentransport die volle Anzahl an Stunden auf der Straße unterwegs - nicht mal zur Pause kann man auf die Station. (in seltenen Ausnahmen schon)
Da die Dienstzeiten zwar vorhanden sind, jedoch nach Dienstende nichts geplant werden kann, leider nur 1 Stern. Überzeit steht an der Tagesordnung, nicht nur für Primäreinsätze, sondern auch für Krankentransporte.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es natürlich, am Gehalt ändert es aber nichts. Man kann zwar sämtlich Ausbildungen machen, jedoch nur zum Spaß, teilweise muss man die Zeit für die Ausbildung auch in seiner Freizeit aufbringen. Eigentlich ein no go....., wenn man im Anschluss nicht mal einen Gehaltssprung hat.
Sozialleistungen gibt es gar keine und das Gehalt ist generell im Rettungsdienst sehr schwach......
Nachhaltigkeit wird nicht sehr groß geschrieben.
Ganz allgemein OK, wenn es aber wirklich ernst wird, ist sich jeder selbst der Nächste.
Sehr unterschiedlich.
Mal so mal so...... wenn alles nach ihrem Plan läuft, man seine Meinung nicht äußert, ist es sehr familiär und freundschaftlich. Ist man aber mal anderer Meinung, ist gar nichts mehr familiär und es wird nur noch von Oben herab kommuniziert.
Kommunikation erfolgt meist über Dienstanweisungen, welche mit dem Satz "Aus gegebenen Anlass".... beginnen.
Ja, da gibt es 5 Sterne, weil es völlig gleich ist, ob Frau oder Mann...
Da es RTW´s nur noch eingeschränkt und gar keinen NAW mehr gibt, ist es 95% die selbe Aufgabe.... wenig Abwechslung
Rettungswesen ist im Außendienst eben ein Knochenjob
Firma mit guten Zielen und gorßteils gut organisiert
Bezahlung, aber das nicht wegen der Firma sondern weil Soziale Berufe weniger bezahlt werden
die offene, freundliche und kollegiale Art der Vorgesetzten. Es herrscht ein sehr tolles und vorallem auch verständnisvolles Arbeitsklima. Wenn man mal weniger Zeit hat, besteht Verständnis und man wird für weniger Kurse eingeteilt und wenn man mal Geld braucht kann man das auch offen sagen und es wird versucht, einen für mehr Kurse einzuteilen.
Dass man sich selbst unfallversichern muss und auch lange Fahrten zB. 1h zum Kursort nicht zumindest zum Teil bezahlt bekommt.
Geringfügigkeitsgrenze absenken und sie Kursleiter während der Arbeitszeit unfallversichern.
als freier Dienstnehmer hat man zwar einen tollen Stundensatz, jedoch keine Sozialleistungen.
Menschlichkeit lernen
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, kein Problem, aber Diskriminierung aufgrund von Herkunft oder von gesundheitlichen Problemen ist hier Alltag.
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