War mal ein Traumjob, aber ich bin erwacht
Gut am Arbeitgeber finde ich
das Ausbilden, Ideen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu träge, in den Besprechungen wird das Besprochene des besprochenens des besprochenens besprochen
Verbesserungsvorschläge
unabhängiger vom AMS werden, auf Firmen zugehen
Arbeitsatmosphäre
wenig Druck, Kolleginnen (großteils Frauen) sehr nett
Kommunikation
Top to Bottom
Es wird wenig geredet sondern viel entschuldigt und vorgegeben (auch wenn es utopische/wertbefreite Vorgaben sind)
Kollegenzusammenhalt
alle gegen Klu bzw. die Führung
Work-Life-Balance
viel Work, wenig Balance, außer die Teilnehmer interessieren einen nicht
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte wissen (weil kein Durchblick/zu wenig Fachwissen in den Bereichen) nicht was die einzelnen Abteilungen tun (ist ihnen auch teilweise egal) hauptsache der Kunde (AMS) bekommt mehr als er zahlt
Interessante Aufgaben
man kann etwas Sinnvolles und Nachhaltiges bewirken
Gleichberechtigung
Frauen werden bevorzugt
Gehalt/Sozialleistungen
eine Frechheit, denn für ein Studium 2200 brutto ist sehr frech, aber das ist der KV (und viele Frauen, die Angst haben und sich wirklich aufopfern)
Image
für viele ist das bfi und das AMS das Gleiche
Karriere/Weiterbildung
man kann, wenn man sich mit den Richtigen anfreundet und deren Meinung vertritt