Gegen einem Freunderlwirtschaftskonzern hat man mit den besten Qualifikationen keine Chance auf eine dauerhafte Übernahm
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ich war sehr enttäuscht und musste mich einer psychischen Therapie hingeben, da mich die Auflösung des Dienstverhältnisses sehr belastet hat. Man hat mir zwar positives Feedback gegeben bezüglich meiner Arbeitsweise und auch meinem Verhalten gegenüber Kunden und Kollegen. Der Vertrag war befristet und leider bekam ich dann niemehr die Möglichkeit einer Übernahme, obwohl ich sehr tüchtig war.
Verbesserungsvorschläge
FAIRNESS! Die "schwarzen" Schafe werden viel zu lange mitgezogen; so nach dem Motto "wer einmal mit einem Fuß drinnen ist; der ist auf der sicheren Seite". Hab echt mein Bestes gegeben und weiss bis heute nicht warum ausgerechnet ich gekündigt wurde.
Arbeitsatmosphäre
warm, grelles Licht, hoher Lärmpegel (Weihnachtslieder bis Dienstschluss)
Kommunikation
einheitliche Kommunikation und die Person in der höheren Position hat einen autoritären Führungsstil.
Gleichberechtigung
meinen Kollegen wurde die Verantwortung des Kassenbereiches überlassen; DIE man mir nicht übertrug;OBWOhl ich wette, dass mir von den Mitarbeitern fachlich keiner "das Wasser reichen kann"; geschweige denn dieselbe hohe Ausbildung (Studium,Matura) absolviert hat; EIN REINER FREUNDERLWIRTSCHAFTSKONZERN!hochnotpeinlich
Umgang mit älteren Kollegen
es herrschte Rangordnung; JE älter die MITArbeiter, umso arroganter war die Behandlungsweise gegenüber den neuen Mitarbeitern; Mobbing war täglich
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg unmöglich; WIE Schon oben beschrieben-Freunderlkonzern.