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Lebenshilfe 
Österreich
Bewertung

Schlechte Einrichtungsleitung! Schlechter Arbeitgeber! Empathielos!!!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Lebenshilfe Oberösterreich Werkstätte Freistadt in Freistadt gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geringe Wertschätzung den Mitarbeitern und Beschäftigten gegenüber!

Verbesserungsvorschläge

Wechsel der Einrichtungsleitung!!! DRINGEND!!!

Aufrechter Betriebsrat, der sich um Mitarbeiter bemüht und selbst nicht ständig bemüht ist dem Arbeitgeber zu gefallen!!!

Arbeitsatmosphäre

Nachstehende Informationen betreffen meine persönliche Meinung!

Die Arbeitsatmosphäre leidet sehr durch den Führungsstil der Einrichtungsleitung. Dieser Stil ist herrscherisch, empathielos, tyranisch.
Mitarbeiter, welche sich gut verstehen und gut zusammenarbeiten, werden von der Einrichtungsleitung getrennt.

Es wird erwartet, dass Mitarbeiter ihre Kollegen bei "Fehlveralten" welches in der FREIZEIT stattfindet, bei der Einrichtungsleitung zu melden.

Ehemalige Mitarbeiter müssen vom bestehenden Personal unverzüglich in der Administration gemeldet werden, wenn diese den öffentlichen Bereich der Einrichtung (zB. kleiner Kaufladen) betreten.

Kollegen werden über eine Versetzung informiert, noch bevor es die betreffende Person selbst erfährt.

Briefe werden von der Einrichtungsleitung in die Öffentlichkeit gegeben (zb. an Menschen mit Beeinträchtigung und deren Angehörige) in denen Mitarbeiter namentlich erwähnt werden, welche sich anscheinend nicht an geltende Regeln gehalten haben und deshalb die Einrichtung verlassen mussten.
Dieses soeben beschriebene Szenario wurde über Wochen von der Einrichtungsleitung und dem Arbeitgeber geplant.

Kommunikation

Nachstehende Informationen betreffen meine persönliche Meinung!

In der Einrichtung findet der Informationsaustausch auf Wunsch der Einrichtungsleitung hauptsächlich schriftlich statt.

Work-Life-Balance

Nachstehende Informationen betreffen meine persönliche Meinung!

Work-Life-Balance ist innerhalb von fünf Jahren von 100% auf 0% gefallen.
Der Druck und die Ungerechtigkeit sind derartig angestiegen, dass man zu Hause kaum noch an etwas anderes denken kann.
Leider ist es auch nicht mehr möglich in der Werkstätte seine Stunden zu reduzieren. Wenn man weniger arbeiten möchte oder man dem Druck nicht gewachsen sei, könne man ja kündigen.

Vorgesetztenverhalten

Nachstehende Informationen betreffen meine persönliche Meinung!

Ein derartiges schlechtes Verhalten eines Vorgesetzten ist mir noch nie untergekommen und wird es wohl auch nie wieder. Wir befinden uns hier nicht in der Privatwirtschaft, jedoch Verhalten sich die Verantwortlichen so, als würde ihnen die Lebenshilfe Oberösterreich gehören. Und dieses Machtverhalten wird am stärksten den Mitarbeitern an der Basis vermittelt.

Die Lebenshilfe Oberösterreich Werkstätte Freistadt hat sich von einem sehr guten Arbeitgeber zu einem der schlechtesten Arbeitgeber entwickelt. Noch vor wenigen Jahren hat man Bekannte über eine freie Arbeitsstelle (welche es kaum gab, da Mitarbeiter geblieben sind) informiert, heute klärt man diese über die Umstände welche zurzeit herrschen, sehr gut auf.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig. Die Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung ist wirklich eine schöne Arbeit. Ich habe diese Arbeit, Jahre lang in der Werkstätte Freistadt machen dürfen.

Gleichberechtigung

Nachstehende Informationen betreffen meine persönliche Meinung!

Mitarbeiter werden sehr ungleich behandelt. Es erweckt den Anschein, dass die Einrichtungsleitung einige "Lieblinge" hat. Diese bekommen Informationen, welche andere Mitarbeiter nicht oder verzögert bekommen.
Mitarbeiter, welche sich kritisch gegenüber der Einrichtungsleitung äußern, werden teilweise versetzt oder auch zu Kündigungen gedrängt.

Leider hilft hier auch der Betriebsrat nicht wirklich weiter.
Informationen zum Fehlverhalten und wie man damit umgeht, holt man sich am besten bei der Arbeiterkammer. Diese sind neutral!

Umgang mit älteren Kollegen

Nachstehende Informationen betreffen meine persönliche Meinung!

Die Meinung von langdienenden Mitarbeitern wird nicht geschätzt. Viel eher geht man einen neuen Weg. Der sogenannte "ERNEUERUNGSPROZESS"!!!

Arbeitsbedingungen

Nachstehende Informationen betreffen meine persönliche Meinung!

Die Arbeitsbedingungen werden zunehmend schlechter.
Mitarbeiter werden von einer Gruppe/Tätigkeit zu nächsten geschoben. Kaum noch jemand arbeitet dort wo er noch vor einem Jahr war.
Es wird Flexibilität von Mitarbeitern und Beschäftigten erwartet, welche in einem derart schnellen Tempo passiert, dass ich mir als erfahrene Mitarbeiterin nicht vorstellen kann, dass sich das positiv auf die Menschen auswirkt.
Manche Kollegen arbeiten täglich in einer anderen Gruppe mit anderen Beschäftigten. Eine Naheverhältnis lässt sich hierbei nicht mehr aufbauen.
Auch kann ich mir vorstellen, dass dadurch viel Information verloren geht. Ebenso ist es nicht möglich, längere Beobachtungen durchzuführen.
Eine positive oder negative Entwicklung lassen sich so nicht mehr feststellen.
Zu diesen Themen gibt es so viel Literatur!!!! Haben die Verantwortlichen überhaupt eine Ahnung von der Basisarbeit???
Wieviel Betreuungswechsel braucht ein Mensch mit Beeinträchtigung? Muss man diese Zahl wirklich künstlich erhöhen?

Image

Nachstehende Informationen betreffen meine persönliche Meinung!

Das Image leidet natürlich darunter. Die Werkstätte war früher sehr bekannt dafür ein guter Arbeitgeber zu sein. Jedoch ist die Mitarbeiterfluktuation in den letzten beiden Jahren so stark angestiegen, dass dies von der Umgebung sehr genau wahrgenommen wird und diese sich ihre Meinung darüber bilden können.


Kollegenzusammenhalt

Gehalt/Sozialleistungen

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