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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
alles
die freien Stelle müssen korrekt und komplett gezeichnet
Betriebsausflug immer gut organisiert und auch besucht.
Es ist ihm egal warum die Leute nach 33 Arbeitsjahren das sinkende Schiff verlassen. Es wird zu Tode gespart.
Mehr Personal einstellen.
Fand ich die Nähe zu meinem Wohnort.
Bereits beschrieben
Das Personal ist das Wichtigste in einem Betrieb. Ohne dem läuft nichts. Es wird Zeit, dass ein Umdenken anfängt.
Und es sollte in einem sozialen Gewerbe auch sozial mit den Mitarbeitern umgegangen werden.
Darum muss man sich selbst kümmern. Es gibt die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Regeln, bezüglich Ruhezeiten und verpflichtender Wochenendfreizeit. Diese wird gerne mal vom Dienstgeber umschifft. Wenn man darauf aufmerksam macht, und dies nicht zulässt, kann er eigentlich nichts machen. Detto das Einspringen. Der Dienstgeber meinte in der Teamsitzung, es wäre eine Dienstverweigerung, wenn man nicht einspringt. Aha. Jo eh.
Bedingt möglich. Da es von der Führung nicht erwünscht ist, dass es wie frûher ein Team auf einer Station gibt. Jeder muss überall einsetzbar sein und dadurch entsteht natürlich auch kein Teamgeist oder Zugehörigkeitsgefühl. Das Personal ist eine Schachfigur, welches strategisch günstig und kostenersparend eingesetzt werden soll.
Null Rücksicht seitens des Arbeitgebers. Keinerlei Erleichterungen bei körperlichen oder psychischen Handicaps. Die Leistung muss erbracht werden, wie auch immer. Versetzungswünsche werden teilweise verständnisvoll zur Kenntnis genommen, aber auch oft erschwert oder verschoben. Mehrmals habe ich erlebt, dass Mitarbeiter, welche in ein anderes Haus wechseln wollten und dort eine freie Stelle bereits reserviert hatten, von der Wiener Neustäder Führungsebene so lange nicht freigegeben wurden, bis die freie Stelle anderweitig vergeben war.
Alles per Mail und Rundschreiben
Sozialleistungen sind sehr gut. (
Das Gehalt ist mit Zulagen ( Wochenende, Nachtschicht, Turnusdienst etc) ebenfalls okay.
Fakt ist allerdings, dass das Grundgehalt, ohne Zulagen für das Pflegepersonal eine Frechheit ist. Wird dies für die Pensionsberechnung herangezogen? Wenn ich nur Tagdienste mache, verdiene ich in etwa gleichviel, wie ein Schichtarbeiter in einer Fabrik. Und dies nach 30 Arbeitsjahren und etlichen Zusatzausbildungen.
Kommt auf den Bereich an
Kollegen schlecht gelaunt aufgrund der Arbeitsbedingungen
Angst vor Konsequenzen
Alles Positive was mir einfällt, ist entweder vom Gesetz vorgeschrieben, oder wurde über die Gewerkschaft organisiert.
Siehe oben
Sündteure Geräte anschaffen, welche nicht benötigt werden, nur weil ein Abteilungsvorstand es möchte? Habe ich oft genug erlebt. Konnte dann niemand bedienen und verstaubten im Lager. Unglaubliche Summen an Geld!!!
Unnötige Untersuchungen an sterbenskranken Menschen. Nicht nur teuer, sondern auch eine oft unzumutbare Belastung für diese Patienten und auch fürs Personal.
Wo bleibt da die Menschlichkeit?
Aufgrund des hohen Arbeitsaufwandes und Controllings von den Vorgesetzten ist kein entspanntes Arbeiten mehr möglich.
Kann ich nicht beurteilen.
Ein klares NEIN!!! Ich würde gerne keinen Punkt vergeben, dies ist jedoch nicht möglich.
Tägliche Anrufe bezüglich Einspringen. Wöchentliche Änderungen im Dienstplan aufgrund Krankenstände. Aushelfen auf verschiedensten fremden Stationen ( teilweise sogar in anderen Kliniken). Keine Rücksichtnahme auf körperliche oder psychische Beschwerden. Immer wieder Vertröstungen und leere Versprechungen.
Jederzeit möglich. Jedoch teilweise in der Freizeit. Mehr Bezahlung gibt es nur in den wenigsten Fällen.
Grundgehalt sehr schlecht. Im Turnusdienst lebt man von den Zulagen, welche für die Pension dann natürlich nicht mit einberechnet werden.
An manchen Abteilungen gibt es sowas noch. Doch meist unter der älteren Belegschaft, welche noch unter fairen, menschenwürdigen Arbeitsbedingungen arbeiten durften. Doch diese dezimierten sich zunehmend (Pension, Burnout, Kündigung).
Siehe Work/Life Balance
Es wird nur über hausinterne Mails kommuniziert.
Wären prinzipiell in diesem Schwerpunktkrankenhaus genügend vorhanden. Leider zerstört das Einsparungsmanagement beim Personal, die Freude sich der Arbeit zu widmen.
Gar nichts
Umgang mit Personal, Arbeitsbedingugen
Mehr Personal
Qualitätskontrolle und Leitbild leben, Ressourcen schätzen (Personal)
Arbeitszeiten besser als in Wiener Spitälern, jedoch Ausbildung und Bezahlung mangelhaft.
So verdient kununu Geld.