Regalbetreuer nicht für Studenten geeignet, schlechte Kommunikation und Oraganistion
Gut am Arbeitgeber finde ich
Studenlohn und sofortiger Arbeitsbeginn, man braucht keine Qualifikationen (nehmen jeden)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr schlechte Kommunikation, man wird 1 Tag vor Dienst angerufen, um mitgeteilt zu kriegen, dass es einen Dienst gibt (egal ob er passt oder nicht). Ich wohne in Wien, habe kein Auto (was bekannt war) und mir werden nur Dienste in Niederösterreich gegeben. Im Bewerbungsgespräch wurden leere Versprechen gemacht und gesagt, dass die Firma viele Partner hat und die Mitarbeiter an vielen Firmen und Standorten eingestetzt werden und von Mo-So arbeiten könnten. In Wirklichkeit wurde ich nur NÖ an einem Baumarkt werktags von Vormittag bis Nachmittag eingeteilt (also total unflexibel für Studenten, die neben arbeiten noch was anderes zu tun haben). Man wird ständig angerufen zu umpassenden Zeiten (16-19:00), aber wenn man mal selbst anruft, wird man sofort unhöflich angemault. Organisation ist sehr schlecht. Für Studenten total ungeeignet, da man nicht mal die Dienste bekommt, die man will. Arbeitsatmosphäre sehr hetzend. Man bekommt nix schriftlich in die Hand zum mitnehmen oder per Mail, nicht mal Vertrag (nach Unterschreiben wurde er sofort weggenommen).
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation (mehr per Mail, weniger per Telefon )
Angenehmere Arbeitsbedingungen (weniger hetzend)
Dienste passend zum Arbeiter aussuchen
Arbeitsatmosphäre
Nicht wirklich angenehm, eher hetzend
Kommunikation
Nicht vorhanden, nur Telefon
Work-Life-Balance
Keine Rücksicht auf Verfügbarkeit genommen
Vorgesetztenverhalten
Teilweise herablassend und launisch, sehr falsch
Interessante Aufgaben
Ist die Natur des Jobs
Arbeitsbedingungen
Stundenlohn und Fluktuation wahrscheinlich deshalb so hoch, keine Flexibilität/Kommunikation, Dienste in anderen Bundesland als Wohnort, 1 Tag vor „potentiellen“ Dienst Anruf zu schlechter Zeit
Karriere/Weiterbildung
Kann man vergessen