5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ab nach 2023. Oder zumindest ins 21. Jahrhundert. Raus aus der weißen männlichen Rückständigkeit und etwas mehr Demut im Umgang mit Menschen.
Als Frau könnte ich es mir nicht schlimmer vorstellen.
Wer (im Internet) suchet, der findet.
Altes All-In Prinzip.
Einmal mehr: Habe noch nie etwas derartig Ungutes erlebt.
Unnötige Klimaanlage, mangelnde Mülltrennung, alles wird ausgedruckt.
Habe noch nie etwas derartig Ungutes erlebt.
Nichts Besonderes.
Einseitig gefühlslos.
Chef ungleich Angestellter. Frau ungleich Mann.
Nein. Wirklich nicht.
Nichts
Alles
Da lernt mal alle Bezirke Wiens auswendig, da man herumgeschickt wird. Auch sonstige "Putzjobs" (z.B. Aschenbecher - gefühlt jede Stunde - putzen, usw.) müssen gemacht werden. Mit den eigentlichen Aufgaben hat die Arbeit nichts zu tun.
Wenn es die Möglichkeit geben würde, würde ich mit -1 Stern bewerten
Habe es als stressig, (passiv) aggressiv, unter Druck, unfreundlich erlebt
Wer googelt, findet alle relevanten Informationen.
Habe wie alle anderen meiner Kollegen auch zwar unterschrieben, abseits der Arbeitszeiten nicht zur Verfügung zu stehen, in der Praxis sieht es aber gänzlich anders aus. Da wird man oft fünf Minuten vor Arbeitsende noch in ein Meeting gerufen, das dann gerne noch eine halbe Stunde oder länger dauert.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dieser Referenz in der Branche eher belächelt wird.
Kollektivvertrag kommt nicht zur Anwendung, Bezahlung wird in den untersten Sphären angesetzt.
Klimaanlage pfeift zur Saison so schlimm wie in jedem Ami-Laden, keine Mülltrennung, Aschenbecher werden ins Klo gekippt. Unnötigerweise wird viel zu viel ausgedruckt.
Die meisten Kollegen die ich während meiner Zeit dort miterlebt habe, haben es nicht über den Probemonat ausgehalten, daher schwer zu sagen. Die "älteren" Kollegen waren nett, wenn es drauf ankommt, "rettet" trotzdem jeder seine eigene Haut.
In der Branche habe ich bislang nichts Schlimmeres erlebt.
Abgestandenes Büro halt, nichts Besonderes. Wenn man den Kaffee selbst mitbringt, gibt es eine Kaffeemaschine. Ansonsten keine Goodies oder dergleichen.
Meine Wahrnehmung: im Befehlston, von oben herab und absolut beratungsresistent
nein
Grundsätzlich hätten die Formate Potenzial aber die Umsetzung vieler Artikel fokussiert sich leider tendenziell auf persönliche Angelegenheiten.
Wer frisch aus der Universität kommt oder begleitend zum Studium eine
Anstellung in einer Redaktion wünscht, ist bei der MG Mediengruppe genau richtig. Es ist ein kleiner familiärer Betrieb mit einem großartigen Kollegenzusammenhalt. Erfahrene und unerfahrene Journalisten und Journalistinnen können hier wertvolle Erfahrungen sammeln, da sich das Aufgabenfeld sowohl über den Printjournalismus bis hin zur digitalen Content- Produktion erstreckt. Wie auch in anderen Redaktionen üblich, kann es auch bei der MG Mediengruppe zu stressigen Zeiten kommen, da ist ein starker Charakter und ein gutes Nervenkostüm gefragt. Wer dieses jedoch mitbringt, kann von einem Arbeitsplatz bei der MG Mediengruppe profitieren und das nicht nur allein wegen der bedeutsamen Referenz im Lebenslauf. In den Redaktionssitzungen kann jeder oder jede eigene Vorschläge für die nächste Produktion einbringen. Ganz demokratisch wird im Kollektiv über die Story abgestimmt. Und das ohne böse Worte und Feindschaften unter den Kollegen und Kolleginnen. Auch beim Erstellen der Artikel und der umfassenden Recherche steht das Team, aber insbesondere auch der Arbeitgeber hinten den Journalisten und Journalistinnen.
Großartiges Arbeitsumfeld in einem schönen historischen Gebäude.
Am besten lernen, wie man in der Branche Bestand hat, kann man hier, da einem ungeschult der Beruf präsentiert wird.
Humane Arbeitszeiten, so dass sie auch mit einem Studium vereinbar sind.
Wer Ehrgeiz und Mühe in seine Arbeit steckt und wer mit konstruktiver Kritik umzugehen weiß, findet hier genau das Richtige für sich.
Großartiger Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen.
Das Alter ist für die Kollegen und Kolleginnen kein Thema. Jede/r wird akzeptiert.
Bei Konflikten oder Schwierigkeiten ist der Vorgesetzte immer ansprechbar.
Humane Arbeitszeiten und gutes Leistungspensum.
Bei Fragen kann man sich jederzeit an die Chefredakteure wenden.
Frauen und Männer haben beide die gleichen Chancen. Was zählt ist die Leistung.
Spannende Tätigkeiten von Onlinejournalismus bis zur Erstellung von Printausgabe..
quasi nicht vorhanden
Kollegen sind spitze
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