12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Austausch innerhalb der Teams, Internationalität
Abwertendes Verhalten MitarbeiterInnen gegenüber, kein Austausch innerhalb der Teams oder den einzelnen Agentur in der Gruppe.
Es wäre toll, wenn sich Mindshare bzw. auch das Konglomerat unter der GroupM dafür entscheidet, mit der Zeit zu gehen und seine MitarbeiterInnen wertschätzen lernt. Eine fixe Kernzeit von 8h am Tag gepaart mit der Mindest-Kollektiv-Bezahlung ist nicht mehr angebracht und führt dazu, dass überbezahlte Juniors Managerpositionen besetzen.
Eine Kernarbeitszeit, die den "normalen" 8h Tag entspricht, unterstützt leider keine gesunde Work-Life-Balance. Auch das fehlende Angebot von Gleitzeit und/oder das offene Verständnis dafür, sich außerhalb der Kernzeit zu bewegen, wirken sich negativ aus.
Weiterbildungsbudgets etc. werden nicht ausgegeben oder müssen vom Mitarbeiter sehr aktiv eingefordert werden. Beförderungen gibt es kaum und wenn, dann ohne Gehaltsanpassung (siehe oben). Die Einstufung nach Können erfolgt oft willkürlich und nicht nachvollziehbar von außen.
Das Gehaltsniveau ist leider wirklich krass an der Minimumgrenze. Man verdient Kollektiv, Gehaltsverhandlungen werden unter dem Deckmantel der "globalen Entscheidungen" zurück gehalten und nicht ausgegeben. Das Gefälle zwischen KollegInnen ist groß und die Gehaltsverteilung nicht fair und gerechtfertigt.
Wird stärker nach außen getragen als nach innen gelebt.
In den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt sehr gut, abteilungsübergreifend wird kaum gearbeitet bzw. auch keine zwischenmenschliche Beziehung gefördert/gewünscht.
Viele Vorgesetzte, die leider keine wirklichen Führungsqualitäten haben und trotzdem in Lead-Positionen gepusht werden.
Standard-Ausstattung, aber gerade bei der Qualität von Laptops und/oder Arbeitshandys wird deutlich gespart. Auch Aufenthaltsräumlichkeiten in der Agentur (bspw. zum Mittagessen) sind kaum oder in zu geringer Anzahl vorhanden.
Informationen werden spät geteilt, der Flurfunkt ist meistens schneller. Wenn Informationen fristgerecht geteilt werden, fehlt meistens die Hälfte oder es kennt sich niemand zu 100 % aus.
Zwischen den meisten Kollegen auch Abteilungsübergreifend sehr gut. Leider mit manchen Abteilungen absolut nicht auf Augenhöhe, hier unternimmt Führungsebene aber auch nichts. Lösungsvorschlag „man muss damit leben können“ wenn nicht muss man halt gehen, besser als das Problem zu lösen.
In der Branche ist es eigentlich kein Geheimnis, wohl auch die meisten namhaften Kunden wissen Bescheid.
Aufgrund der schlechten Gehaltssituation sowie der nicht vorhandenen Work Life Balance lässt sich das Image auch nicht auf hohem Level halten.
Mitarbeiterumfragen sagen laut Führungsebene etwas anderes, tatsächlich muss man einfach 10% -20% seiner To Dos für Kunden liegen lassen und es in Kauf nehmen Deadlines nicht zu halten sofern man auf Work Life Balance wert legt
Gehaltserhöhungen gibt es wenn überhaupt für die Führeungskräfte, die ohnehin schon mehr Gehalt beziehen. 80% der Mitarbeiter sind offiziell Geringverdiener und das schon VOR dem Anstieg der Inflation. Inflationsausgleich nur laut Kollektiv, sobald man 10€ über Kollektiv liegt gibt es 0%.
Verhalten sich alle korrekt, nur wurde in den letzten 2 Jahren kein einziges Thema gekläre, gelöst oder verbessert. Man könnte es auch der Wand erzählen
„Flurfunk“ ist bis zu den Kunden schneller als die Kommunikation der Führungsebene
Gäb es genug nur hat keiner Zeit dafür sich diesen tu widmen
Mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung sowie Remote Arbeit anbieten.
Gutes Image Overall aber teilweise wird bisschen zu viel Wert auf Image gelegt als auf echte Werte.
Möglich aber nur wenn man darum bittet und bettelt oder Führungsposition ist.
Einstiegsgehälter und Gehaltserhöhungen sind sehr sehr schlecht und man muss gerade darum betteln bisschen was zu bekommen.
Siehe Punkt Kommunikation.
Laptops sind aus dem Jahre Schnee und und IT Infrastruktur ist auch teilweise auch anstrengend aber generell sehr gut.
Schöne und angenehme Infos werden gerne geteilt aber bei schlechten News zieht sich das Management zurück.
Schwankt sehr von Abteilung zu Anteilung
Büro gute Lage. Großer Konzern mit vielen Möglichkeiten.
Intransparent bei Gehältern und Beförderungen, wenig Spielraum für Sondervereinbarung, keine Arbeitervertretung.
Mehr in Mitarbeiter investieren, bessere Führungs- und Mentoringsysteme, transparente Gehälter und regelmäßige Erhöhungen. Soziale und gesundheitliche Aspekte fördern. Flexibler bei Homeoffice/Teleworking usw
Zu steril, keine Entspannungsübung/Socializing-/Sport-Angebote. Intransparente Gehälter/Beförderungen usw.
Einige Sonderurlaubstage, Vermarkterevents usw
Gehälter werden verlässlich ausbezahlt allerdings eher niedrig. Beförderungen sehr schwierig und keine automatischen Gehaltserhöhungen.
Kaum
Kollegen sind zwar nicht feindlich aber jeder ist misstrauisch anderen gegenüber.
Guter Umgang mit ältere Kollegen
Niedriger Führungseinsatz
Schlechte Arbeitsgeräte, Gäste WLAN funktioniert nicht, Telemeeting Konzept veraltet. Windows Geräte.
Schwierige Kommunikation über Teams hinweg, aber regelmäßige Updates. Teamleads nachlässig.
Gute Chancen für Frauen
Einfluss an Gestaltung aber auch Verantwortung
Homeoffice
Fixe Arbeitszeiten von 9-18h
Positive Stimmung und Kommunikation, häufig kleine interne Events als Dankeschön vom Unternehmen
Strikte Arbeitszeiten von 9-18h
- Gehalt ist im Vergleich leider sehr niedrig.
+ Wiener Jahreskarte wird gezahlt, tägliche Möglichkeit auf 4,4€ Sodex, Cafe und Snaks werden gratis zur Verfügung gestellt
Tolle Kollegen
Schönes Büro, große Arbeitsplätze, Homeoffice
es muss dazugesagt werden, dass es kaum ältere Mitarbeiter*innen gibt
Man lernt was
Den Druck mit dem man alleingelassen wird und das menschliche wird vermisst.
Ehrlich und auf Augenhöhe kommunizieren. Schlechtes, unkollegiales und unhöfliches Verhalten von Mitarbeitern nicht als „die ist halt so“ abnicken.
Dachte lange das Image wäre gut. Wenn man jetzt in der Branche erzählt wo man gearbeitet hat kommt oft ein „wow dann weißt du wohl was Überstunden sind“
Wer um 18 Uhr geht wird schief angeschaut.
Hier und da wird gesammelt aber ein echtes Anliegen sehe ich nur oberflächlich.
Meistens gut. Das einzige was hilft.
Einer wurde in der ersten coronawelle gehen gelassen…
Kommt natürlich drauf an wen man erwischt. Meistens aber nicht gut und die guten Vorgesetzten sind teilweise auch schon weg. Viel Verantwortung und Druck wird einfach weitergegeben.
Office ist schön, Geräte passen soweit. Kein Entgegenkommen beim homeoffice. Man konnte keine Bildschirme mitnehmen.
Oft wissen einzelne oder ganze Bereiche vor anderen über neue Entwicklungen Bescheid. Auch wenn es sie selbst mehr betrifft. Der Ton wie bei Fehlern oder Stress sehr schnell rau.
Auch Glückssache. Es gibt Kunden bei denen man nur stumpf abarbeiten muss und spannendere.
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