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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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gute faire Bezahlung, Mitarebiter werden gut behandelt, Work-Life balance super, sinnvolle Aufgabe
Kommunikation könnte offener sein
mehr offene Kommunikation
amikaler Umgang, nette Kollegen
sehr gut. Freitag kurzer Tag. zusätzliche urlaubstage
gute weiterblungsmöglichkeiten
Gehalt ist gut
ist sehr gut
manchmal zu wenig Kommunikation
es wird umgebaut
es gibt eine Kommunikationsplattform, wo man tagesaktuell informiert wird. Manchmal mangelt es aber direkter Kommunikation von Vorgesetzten am Ma
super, abwechslungsreich
Sehr angenehme Atmosphäre
durch HO kann man sich viel einteilen und organisieren
Gehalt sehr gut
viel Geduld bei der Einschulung:) entgegen gebracht
Sehr offen, wertschätzend und freundlich! Eine tolle Frau:)
tolle IT Ausstattung
KollegInnen und Vorgesetzte haben offenes Ohr
In dieser Position kann ich noch sehr viel lernen!
zu viel Kontrolle und zu wenig Ahnung
Gleitzeit und Extraurlaubstage
keine Mülltrennung - aber Photovoltaik am Dach
Untereinander war die Kommunikation top - aber von oben nach unten eher gewöhnungsbedürftig
Gemeinnütziger Wohnbau
Kollegen(innen)
Tolles Onbording (Recruting und Schulung)
Vorgesetzenverhalten, kein Mit- sondern Gegeneinander, keine fachliche Kommunikation im Team erlaubt, täglicher Wechsel des Aufgaben- und Verantwortungsgebietes, Gruppenleiterin, die gegen alle neuen Kollegen in der Abteilung arbeitet und ihre Zuständigkeitsgrenzen überschreitet - daher hohe Fluktation in den letzten Jahren
Kommunikation im Rechnungswesen verbessern (Mit- und nicht Gegeneinander)
Wenn der Gruppenleiter nicht anwesend war, konnte man sich mit dem ein- oder anderen Kollegen vielleicht auch mal eine Gaude machen…
Siehe Bewertungen
Urlaub und ZA konnten frei eingeteilt werden. Man beachte jedoch, dass sich die Liebkinder der GF nicht an gewisse Regeln halten mussten.
Auch hier leider total abgelost! Wenn man einem nicht sympathisch ist dann wird man ersetzt bzw. bleibt ewig an seinem Platz hocken!
Kollektivanpassung wird als Gehaltserhöhung angesehen, charmant
Wenn daraus ein persönlicher Vorteil verschafft wird, wurde sehr darauf geachtet ;)
Eine absolute Katastrophe!! Ein Gruppenleiter mit sehr geringem Interesse in Kombination mit einer Geschäftsführung mit gar keinem führt nur zu unzufriedenen Mitarbeitern und grundlosen Kündigenden von wertvollen Mitarbeitern. Anfangs ein Schlag ins Gesicht, mittlerweile kann man dem ÖSW aber nur danken, einem die Entscheidung abgenommen zu haben.
Wenn es nur die Möglichkeit gäbe, Minussterne zu verteilen…so soll man anfangen: Gruppenleiter wusste immer über alles Bescheid und hat damit geprahlt, es einem nicht zu sagen. JF wurden Minuten vor Beginn einfach abgesagt weil es „nicht zu sagen“ gab. Mitarbeiter tapsen im Dunkeln herum und wissen nicht wo vorn oder hinten ist.
Wenn damit die Lieblinge der Vorgesetzten gemeint sind - 5 Sterne! Ansonsten ebenso wie die Mitarbeiterführubg bzw. Interesse - einfach nur mies!
Sehr monoton, man bewegt sich im Kreis
Erreichbarkeit
Äh, Bewertung bis hierher gelesen? Na dann
Mittleres Management mit Leuten besetzen, die zur Abwechslung mal keine Angst vor den Vorständen haben.
Vorstände entrümpeln und vor allem keine Söhne reinsetzen.
Geprägt von Angst, einen Fehler zu machen. Erratische Anweisungen, die nicht selten einen Mehraufwand verursachen, den "natürlich" der Mitarbeiter zu verantworten hat.
Wenn man den Jubelmeldungen glaubt, superdupergut. Die Realität sieht anders aus.
Wow, mal volle 5 Sterne - man mag es kaum glauben!
Ich hab dann aufgehört, um Schulungen "betteln" gehen zu müssen.
Ja, das Gehalt wird ausbezahlt. Sozialleistungen (Essenszuschuss, Kaffee&Wasser) gibts auch. Also ok
Mülltrennung nein, Papierlos ist maximal das Klo.
Bauträger sind aber generell ein eher ressourcenfressende Branche.
Die einzigen, die dir in diesem Wahnsinn helfen (können). Dafür, daß es auch einige "Liebkinder" gibt, einen Stern Abzug.
Nachdem´s ja doch auch ältere KollegInnen gibt, wird das schon ok sein - wer´s halt solange ausgehalten hat
hahahahaaaaa, nächste Frage bitte
"das Schönste an meinem Job ist, daß sich der Drehstuhl dreht"
Ahja, das Gehalt kommt - normalerweise - pünktlich an. Und die Umbauarbeiten im Haus ermöglichen es jedem, Baulärm auch im Büro zu haben!
Es kommt drauf an... Wenn man zum inneren Kreis gehört, sicher gut. Ansonsten mau bis abschätzig.
Doch: jeder wird gleich mies behandelt (ein Stern Abzug wieder für die "Liebkinder")
Gibt´s sicher. Sind mir nicht untergekommen
Essenszulage und freie Einteilung der Homeoffice Tage
Freunderlwirtschaft, Unkompetenz der Führungskräfte und falsche Mitarbeiter Politik
Es werden schon seit Jahren fleißige, tolle Mitarbeiter vergrault und gekündigt, während die unmotivierten, dank der guten Beziehungen mit wichtigen Leuten im Unternhen, weiterkommen.
Das muss sich unbedingt ändern.
Man muss objektiv gute MA von schlechten trennen.
Führungskräfte gehören ausgetauscht.
Die Kunden sind durch die große Fluktation sehr unzufrieden. Ständig gibt es neue Ansprechspartner, die sich nicht auskennen und vieles ignorieren, oder einfach nicht arbeiten möchten
Man konnte sich immer Zeitausgleich nehmen...die konsumierten Stunden hat man aber in einer Woche wieder aufgeholt, da Überstunden normaler Bestandteil der Arbeitszeit sind und man in Abwesenheitszeiten keine Verträtung hat, die auch die Arbeit des Fehlenden erledigt
Mist wird größtenteils getrennt
Wenn man sich einschleimt kommt man weiter. Gute Arbeit und Leistung zählen nicht.
Viele sind sehr nett und hilfsbereit und manche unkollegial und lassen einfach gerne für sich arbeiten.
Sehr schlecht. Probleme werden nicht persönlich an und besprochen. Bevor man nach Lösungen sucht, werden lieber gleich Kündigungen verteilt.
Mitarbeiter werden nicht nach Leistung, sondern nach Symphatie geschätzt. Je besser man sich bei den Teamleiterinnen und der Abteilungsleiterin eingeschleimt hat, desto sicherer ist man im Unternehmen.
Büros sehr veraltet und unschön, Laptops auch. Das einzig positive ist die Klimaanlage in jedem Büro
Es gibt keine direkte Kommunikation
zwischen der Abteilungsleiterin und den Mitarbeitern. Alles wird immer über die Teamleiterinnen besprochen, die die Probleme entweder "verschönern" oder "dramatisieren" um den jeweiligen Mitarbeiter zu schützen oder los zu werden. Es wird ausschließlich nach subjektiven Empfinden gehandelt.
Man versucht zwar alle gleich zu behandeln, aber es werden viele Fehler der Einen non stop toleriert während andere gleich ans Messer rennen.
Das Aufgabengebiet ist interessant
Manche ArbeitskollegInnen, mehr gab es dann doch nicht.
Steile Hierarchie, Führungsstil mancher Führungskräfte von oben herab.
Interne Machtspielchen vielleicht nicht beim nächsten Mitarbeiter auslassen.
Kommunikationsplattformen helfen einem nicht, wenn nicht kommuniziert wird.
Auch fünf verschiedene Systeme helfen der Effizienz nichts.
Den MitarbeiterInnen eventuell mehr Freiraum lassen. Spionage wer in welchen Stockwerk ist, wer etwas ausdruckt, wie lange man nicht telefonisch erreichbar ist und wer wie viele Telefonat pro Tag annimmt zu messen ist schon fast schwerwiegend.
Man möge meinen, dass man mit dem einen oder anderen Kollegen bzw. Kollegin besser zusammen arbeiten kann. Manche Gruppenleiter oder Abteilungsl. haben keinen positiven Einfluss auf das Arbeitsklima ausgeübt. Bei Problemen ist man lieber zu anderen MitarbeiterInnen gegangen um sich zu beschweren, anstatt die direkte Kommunikation zu suchen. Glaubt man fast gar nicht bei dem Gehalt, das ALs monatlich geschoben bekommen.
Das Image war vor Jahren besser. Interne Umstellungen haben dem Image geschadet und sind völlig nachvollziehbar. Würde man mich fragen: Finger weg von dem Unternehmen, wo anders wird man geschätzter.
Grundsätzlich konnte der Urlaub bzw. Zeitausgleich kurzfristig bekanntgegeben werden.
Karriere kann man nicht wirklich machen, außer man stellt sich in manchen Abteilungen besonders klug an. Am besten "Ja und Amen" sagen und man spielt vorne mit.
Zuerst mal richtig abrackern damit Geld fließt. Die Abteilungsleitung verkauft MitarbeiterInnen als wären sie nicht die hellste Kerze auf der Torte. Kollektivvertragsanpassungen werden mit der persönlichen Arbeitsleistung gleichgesetzt. Egal ob man für zwei Mitarbeiter gearbeitet hat und währenddessen irrsinnig viele MitarbeiterInnen eingeschult hat und zusätzlich einen Praktikanten 'bespaßen' musste. Im Nachhinein wundert man die Fluktuationsrate hinterfragte hat und nicht gleich aufgestanden und es den anderen gleichgemacht hat.
Einmal Querstellen und nicht für zwei arbeiten wollen und Arbeit abweisen, weil man nicht mehr weiß wohin mit der Arbeit wird mit Respektlosigkeit gleichgestellt. Wie man halt in den Wald hineinruft....
Mülltrennung ist ein Fremdwort. Nur den Nespressokapseln schenkt man etwas mehr Aufmerksamkeit und werden in einem gesonderten Abfall gesammelt. Schätze das Unternehmen so ein, dass die dann sowieso wieder im Restmüll landen.
Mit manchen besser, mit manchen schlechter. Manche KollegInnen konnten super die Arbeit austeilen, mehr war nicht dahinter.
Grundsätzlich werden auch ältere AN eingestellt. Ob jedoch langjährige MitarbeiterInnen wertgeschätzt werden ist eine andere Frage.
Mir war bis Ende des Dienstverhältnisses nicht klar welche Ziele wir definiert haben. Vorgesetztenverhalten des Gruppenleiters bzw. ALs glich einer Kindergartenleitung. Das Eskalationspotential wenn andere Abteilungen nicht lieferten, war enorm weil jeder gegen jeden arbeitet.
Nicht die Titeln machen einem aus, sondern der Charakter. Manche haben während des Studium im Fach Mitarbeiterführung an der FH geschlafen.
Die interne Telefonumstellung verlief katastrophal. Externe Anrufer sind ständig in der falschen Abteilung gelandet. Liegt vielleicht auch daran, dass iPhones als Diensthandy ausgeteilt wurden an denen man die App nicht installieren konnte, damit man externe Anrufer an die richtigen KollegInnen weiterleiten konnte. 100x erwähnt, war jedoch dem Zuständigen egal. Man wäre ja lt. Aussagen zu blöd ein iPhone zu bedienen.
Die interne Kommunikation ist katastrophal. JFs werden kurzfristig abgesagt. 10 Minuten vor dem JF wusste man eigentlich gar nicht, ob das JF stattfindet oder nicht. Im Endeffekt hat man wichtige Fragen zur Vorgehensweise etc. liegen gelassen.
Bei der Gleichberechtigung gibt man gerne 5 Punkte, weil immer nur dieselben gleich berechtigt wurden. Man möge es interpretieren wie man möchte...
Zu Beginn sehr interessant. Nach einer Weile jedoch etwas langweiliger, da täglich dieselben Aufgaben auf einen warteten. Nur nicht über den Tellerrand schauen, die Probleme die man da entdeckt werden sowieso nicht gelöst.
Sie haben mich nach der Kündigung zumindest nach 4 Tagen und ein paar seltsamen Mails vom Dienst freigestellt. Zumindest musste ich nicht bis zum Ende noch dort arbeiten.
Wenn Sie bis dahin gekommen sind, kann ich nur noch eines sagen.
Jeder sollte sich seine eigene Meinung zu einem Unternehmen bilden, aber überlegen Sie sich, ob sie einen Job den sie nicht mehr so gerne machen, gegen einen anderen eintauschen, bei denen sie vlt. noch heftiger aufs Maul fallen!? Ich hoffe, mir passiert es nicht mehr, hoffe jedoch für die freundlichen Ex-Kollegen im Unternehmen, dass sie eine bessere Stelle bei einem sehr guten Arbeitgeber finden! Die anderen bitte dort bleiben - danke.
Och...wo fange ich an. Paretoprinzip oder doch was anderes...halten wir es einfach.
Wäre die Firma eine Übungsfirma von einer Schule, müsste man sich in den Ferien auf einen Nachzipf vorbereiten.
Ansonsten kann ich dem Unternehmen empfehlen einen Greenfieldanatz zu wählen, wie auch in der IT ein gängiges Prinzip wenn man mal alle(s) löschen möchte.
Schlechte bis keine Einschulung führt zu Kritiken an der Arbeit und leider sind die Bestimmer nicht tief genug im Tagesgeschäft, sodass utopische Aufträge gestellt werden, die wiederum von den oftmals unerfahrenen leitenden Personen 1zu1 weitergegeben werden. Auch der fast tägliche Wechsel der Prioritäten in der Arbeit trägt leider ganz und gar nicht zu einer normalen geschweige guten Arbeitsatmosphäre bei.
Außer das es ein großes Unternehmen ist, ist das Image auf dem Arbeitsmarkt als auch auf Kundenseite (Mieter) sehr schlecht. Mitarbeiter verlassen immer wieder noch in der Probezeit das Unternehmen.
Gerade dieser Punkt betraf mich sehr. Privat aufgrund von Familie ein paar Probleme gehabt, dies offen bei meiner Vorgesetzten angesprochen, dass temporär die Arbeitszeiten zu verringern, damit sich Betreuung und Arbeit ausgeht und nach einem scheinbar verständnisvollen Gespräch wurde am nächsten Tag die Kündigung ausgesprochen.
Somit kann ich sagen, dass Personen ohne private Verpflichtungen und mehr auf die eigene Karriere fokussiert sind, nicht auf die gleichen Probleme stoßen werden und evtl. eine bessere WL-Balance haben.
In meinem Fall war es alles andere als Sozial - ob das hiermit gemeint ist, ist schwer zu sagen, jedoch gehört für mich als MA zu einem Unternehmen auch die soziale Mitarbeiterführung dazu und die, wie ich mich wiederhole, gibt es leider nicht. Denn wenn es drauf ankommt, wird einem BEWUSST gemacht, dass man in deren Augen nichts wert ist.
Sie verhelfen Mitarbeitern, manchmal auch sehr unverhofft, zu "neuen" Karrierewegen. #nichtwillstdumusstaber
Schulungen habe ich nicht mitbekommen, dass es welche gegeben hätte, da die Arbeit mehr aus "Feuerlöschen" bestand und wer hat neben Troubleshooting noch Zeit sich weiterzubilden. Notfalls gibt es hochbezahlte Externe die immer gerne unterstützen.
Jeder ist sich selbst der nächste. Aber man könnte vlt. auch Glück haben und Abteilungsleiter*in einer Abteilung mit nur sich selbst werden.
Leider glänzt das Management nicht durch Kompetenz, obwohl ganz viel Potenzial nach oben besteht. Beförderungen durch Freunderlwirtschaft sind gern gesehen, aber man kann mit dem geeigneten flexiblen und situationselastischen Rückgrat ebenfalls weit kommen. #beruflicherSchlangenmensch
Nach oben buckeln und nach unten treten.
Ich bekam einen Laptop, ein Handy und einen Arbeitsplatz - wovon sollte ich noch mehr träumen!? Und der eigene Mistkübel (IKEA) kam nach ca. 4 Wochen auch, also ich war happy!
Kommunikation findet durch Flurfunk, Tratsch und Klatsch statt. Informationen werden auch nur selektiv an einzelne "besondere" Mitarbeiter weitergegeben.
Informationen werden bewusst Mitarbeitern vorenthalten (bei einem ehemaligen MA im Einkauf beobachtet), damit man ihnen schaden kann und sie schön ins Fettnäpfchen treten.
Persönlich hatten wir jeden Tag ein Dailymeeting, bei dem, wie oben geschrieben sich die Prioritäten wechselten wie bei den meisten Leuten die Unterwäsche. Das wiederum führte eher zu einer unproduktiven Meetingzeit, aber man wird ja bezahlt, daher lässt man es sich über sich ergehen.
Schlechte bis marktnormale monetäre Bezahlung.
Sonstige Benefits sind nicht mehr dem heutigen Standard angemessen.
Arbeitsverträge (aka Rechtssudokus) enthalten knifflige Detektivspielchen, z.B. eine kleine liebe Verfallsklausel, bei der unerwartet Mehr- und Überstunden sich bei nicht rechtzeitiger Anspruchmeldung des AN wie ein Zauberer in Luft auflösen. #ALL-IN-Secret
Manche können es sich richten, je nach dem wie gut sie sich mit der Vorstandsetage verstehen.
Aber ich denke, das Unternehmen ist gleich "sozial" zwischen den Geschlechtern. Ist dir deine Familie wichtig, musst aber deine Arbeitszeit reduzieren, wäre ein Mann ebenfalls in der gleichen Bredouille, wie ich, gekommen. Eine positive Gleichberechtigung habe ich persönlich nicht erlebt / beobachten können.
Kommt auf die Abteilung an. Hauptaufgaben werden größtenteils extern durchgeführt.
offen für neue Vorschläge und Anregungen, dh Gestaltungsmöglichkeiten; keine hierarchische Barrieren
interdisziplinärer Daten- und Wissens-Austausch verbessern
So verdient kununu Geld.