Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

open200 
GmbH
Bewertung

Ein Ort wo Menschlichkeit nur Werbeslogans sind,...

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teamkollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geschäftsführer

Verbesserungsvorschläge

Weniger blenden und mehr sein

Arbeitsatmosphäre

Unter Kollegen super aber leider trägt die Geschäftsführung in keinster Weise dazu bei.

Kommunikation

Gute Ansätze zur Transparenz aber leider sehr inkonsistent und sehr launenhaft.

Vorgesetztenverhalten

Geschäftsführer haben eine hire & fire Mentalität. Geben entweder überschwenglichstes Lob oder kein Feedback bzw nicht an den Mitarbeiter selbst.

Interessante Aufgaben

Man sitzt ab dem ersten Tag ohne Hilfe im Chaos und Dinge werden ins Unermessliche aufgeblasen für die man normalerweise nicht lange brauchen würde. Alles unter dem Deckmantel Agilität und Scrum.

Gleichberechtigung

Ok

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es keine

Arbeitsbedingungen

Grausam. Nähe Praterstern und dann noch im Haus Psychosoziale Dienste, geistige Forensik. Tlw. gibt es Gewaltausbrüche von Patienten vor der Tür. Man wird auch am Beginn nicht darüber aufgeklärt.


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Otto Meinhart, Geschäftsführer
Otto MeinhartGeschäftsführer

Herzlichen Dank für dein Feedback. Du stellst recht deutlich dar, wie es Dir in der openFORCE ergangen ist und du sprichst dabei Punkte an, die mir sehr wichtig sind, weswegen ich hier darauf antworten möchte.

Du schreibst die Arbeitsatmosphäre sei "super, aber die Geschäftsführung trägt in keinster Weise dazu bei". Das Vorgesetztenverhalten fühlte sich für dich nicht gut an und du attestierst bei uns eine hire-and-fire Mentalität. Außerdem fühltest du dich alleine gelassen im Chaos und unsere Agilität schien dir zu umständlich.

Es tut mir sehr leid, dass unser gemeinsames Engagement nicht so funktioniert hat, wie wir beide es uns gewünscht haben.

Wir entwickeln recht komplexe Softwarelösungen für unsere Kunden und die Dynamik an dieser Schnittstelle ist mitunter hoch. Wir arbeiten für große Organisationen und oft stecken wir dabei mehr Energie in die Entwicklung des Projektumfelds als in die Softwareerstellung selbst. Das kommt daher, dass unsere Kunden in ihren Digitalisierungsprojekten viel Neuland vor sich haben. Das wirkt vielleicht am Beginn chaotisch, aber wenn man sich der Sache Stück für Stück nähert und die Teil-Ergebnisse jeweils am gemeinsamen Ziel aurichtet, kommt man auch hier zu Erfolg. Veränderung ist für uns ganz normal und das leben wir nach innen wie auch nach außen mit unseren Kunden.

Die agile Arbeitsweise ist für viele bereits Normalität, für manche ist sie noch neu. Wir achten in der openFORCE sehr darauf, dass unsere Mitarbeiter da gut hineinzuwachsen können, weil die Agilität einen Teil unserer DNA ausmacht. Wenn wir entdecken, dass man an dieser Stelle einfach nicht zusammenkommt, ist eine Trennung oft der beste Weg. So leid es mir persönlich tut, ich bin der Überzeugung, dass eine Aufgabe Spass machen muss, dass man sich mit ihr identifizieren wollen soll, um wertvolles zu schaffen und um für einen selbst auch wertvoll zu sein.

Der Punkt mit den Büroräumlichkeiten schmerzt mich sehr, weil ich nicht wusste, dass Dir die Gegend um den Parterstern oder die Mieter im Bürogebäude über uns dir Unbehagen bereitet haben. Wir sind hier seit fünf Jahren sehr glücklich und ein solcher Vorfall, wie du ihn beschreibst wurde mir bisher nicht bekannt gemacht. Ich habe mich beim Einziehen bei den psychoszialen Diensten über uns vorgestellt und mir von der Leiterin dort auch versichern lassen, dass es hier noch nie eine Vorfall gegeben hat und auch nicht zu erwarten sei. Hättest du mir das damals gleich gemeldet, wäre ich damit sofort wieder zu ihr gegangen. Wir hätten das untersuchen bzw. entsprechend darauf reagieren können.

Anmelden