Wer sich nicht traut Nein zu sagen, findet sich in einem Berg von Aufgaben außerhalb seines Tätigkeitsbereich wieder.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt, -50% auf Speisen (jedoch nur einmal pro Arbeitstag)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
teilweise kam man nicht auf seine Wochenstunden, da keine Arbeit vorhanden war und der Arbeitgeber einem verbat, arbeiten zu gehen. Dadurch sammelte man Minusstunden, weswegen, man Urlaub hergeben musste, obwohl der Arbeitgeber dafür verantwortlich ist, dass genügend Arbeit vorhanden ist.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsbedingungen verbessern, eine Umkleide zur Verfügung stellen, ehrliche und direkte Kommunikation mit den Arbeitnehmer:innen.
Arbeitnehmer:innen für gute Arbeit loben und belohnen. Mitarbeiterrabatte auch in der Freizeit gewähren.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter:innen, die versuchen sich mit neuen Ideen einzubringen, werden am schärfsten kritisiert.
Kommunikation
findet wenig bis gar nicht statt, es wird einem ins Gesicht gelogen. Gaslighting ist hier keine Seltenheit.
Kollegenzusammenhalt
relativ gut, geteiltes Leid ist halbes Leid.
Vorgesetztenverhalten
Für gute Arbeit wird man nicht gelobt, höchstens kritisiert.
Interessante Aufgaben
Es wurde verlangt, sich auszustempeln und mit dem Privatauto Besorgungen für die Firma zu machen. Das Geld dafür solle man erst mal auslegen. Wer sich da nicht nein sagen traut, ist arm dran.
Gleichberechtigung
Ausländische Arbeitskräfte werden bevorzugt, da sich diese eher alles gefallen lassen und Aufgaben annehmen, die nicht in ihren Tätigkeitsbereich fallen.
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt kaum ältere Mitarbeiter, zudem ist die Fluktuation sehr hoch.
Arbeitsbedingungen
keine getrennte Umkleidekabine, besser gesagt, es gibt überhaupt keine Umkleide, Mitarbeiterinnen müssen sich am Gang umziehen, wo ständig jemand vorbeiläuft. Wenn viel los ist, ist man gezwungen sich auf der Toilette umziehen, was natürlich in der Gastro ein No-Go ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird kaum getrennt
Image
Außen hui, innen ganz ganz pfui. Es wird viel dafür getan, den Schein nach außen hin zu wahren.