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Pollmann
Bewertung

Missmanagement in der Führungsebene

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pollmann in Karlstein gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsebene agiert rein anhand von imaginären Kennzahlen, hat jedoch nur grobe bis nicht vorhande Kenntnisse der tatsächlichen Prozesse in der Firma und offenkundig auch kein Interesse daran.
Auf der anderen Seite macht es sich die Führungsebene zB zur Aufgabe, Freigaben zu erteilen, ob einzelne Personen an Fenstertagen ihrer Arbeit nachgehen dürfen.

Verbesserungsvorschläge

angebrachte Wertschätzung wertschöpfender Elemente - also auch der Mitarbeiter; inbesondere auch jener, die nicht direkt im operativen Bereich tätig sind

Arbeitsatmosphäre

In wirtschaftlich guten Zeiten viel zu viel Arbeit für zu wenig Personal mit immergleichen Durchhalteparolen, dass nächstes Jahr sicher wieder alles besser wird. In wirtschaftlich schlechten Zeiten viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Personal mit immergleichen Durchhalteparolen, dass nächstes Jahr sicher wieder alles besser wird.
Gute und erfahrene Mitarbeiter verlassen die Firma und werden nicht einmal versucht zu halten. Die Geschäftsführung ist der meinung, man könne jeden ganz einfach ersetzen, was offensichtlich nicht der Fall ist.
Einzelne Abteilungen werden offen schlechter gestellt als andere.
Mitarbeiter sollen mit der Aussicht auf Prämien Ideen für Einsparungen und Prozessverbesserungen einbringen - werden für Einsparungen im füngstlligen Bereich mit 30€ anbespeist, weil angeblich nicht sinnvoll berechenbar.

Kommunikation

Brodelnde Gerüchteküche durch unnötige Geheimniskrämerei
Einzelne Abteilungen werden komplett aus Kommunikation ausgeschlossen

Vorgesetztenverhalten

Führungsstarke Vorgesetzte werden von der Geschäftsführung abgesägt
Nachbesetzung folgt dem Peter-Prinzip

Gehalt/Sozialleistungen

Löhne und Gehälter großteils unter aller Kritik, in Einzelfällen jedoch maßlos überzogen
Zahlung pünktlich
keine nennenswerten Sozialleistungen

Image

Stimmung in der Firma sinkt stetig seit 2015 und hat den Tiefpunkt noch nicht erreeicht

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg grundsätzlich möglich, jedoch nach Peter-Prinzip


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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