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Verlag
Bewertung

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HÖCHSTE ALARMSTUFE - Mitarbeiter werden oft nach kürzester Zeit wieder gekündigt. Arbeit wird nicht geschätzt.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das er gesunde Konkurrenz hat, die ihm den Hochmut abbremsen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein Haufen konservativer Opportunisten, die unbelehrbar Ihren Weg der Selbstgerechtigkeit, weitgehend verantwortungslos weitergehen können.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung erscheint hilflos gegenüber dem REWE-Vorstand und ist daher weitgehend handlungsunfähig in Bezug auf Aufbau von Neuem. Das es nicht gelingt,
neue, periodische Medien für den Verlag zu gewinnen, zeigen die letzten 2 Geschäftsjahre. Man "spart" sich lieber in den Untergang, als endlich einmal echte Profis Bereich Acquisition einzusetzen und hällt Positionen am leben, die längst eingespart hätten werden müssen. Die Vorzeichen, für eine dringend notwendige Stärkung zur Neukundengewinnung, sind seit mindestens 2 Jahren schon sichtbar geworden. Der größte Fehler ist dabei ganz klar, daß man einen Geschäftsführer einsetzt, der eine Doppelfunktion bekleidet und sozusagen bei einem Untergang des Verlages, immernoch seine Geschäftsführerfunktion in der Agentur Marian ausüben kann. Daher ist ein realer Einsatz eines allein nur "gefühlsmäßig" Verantworlichen für diesen Verlag schon nicht gegeben, wodurch ein weiterer Niedergang wohl kaumnoch aufzuhalten sein wird.

Arbeitsatmosphäre

"Kollegen" geben sich freundlich und machen dich dann hinterrücks bei Vorgesetzten herunter, aus Angst vorm eigenen Jobverlust, wie interner Kanibalismus. Überall massive Einsparungen. Seitenanzahl der Magazine verringert sich ständig. Geschäftsleitung bietet keinerlei Rückhalt. Hochqualifizierte Leute werden ohne geringste Vorwarnung gekündigt.

Kommunikation

Es wird oberflächlich miteinander geredet, ansonsten wird via Mail kommuniziert, auch wenn der Kollege nur wenige Meter weit entfernt sitzt.

Kollegenzusammenhalt

Wird vorgespielt, aber angesichts der ständig drohenden Kündigung durch die massiven Einsparungen, ist der Zusammenhalt kaum vorhanden.

Work-Life-Balance

Wer gut im Verdrängen von den Sorgen an der Arbeisstelle ist, kann im Privatleben möglicherweise relativ ruhig bleiben.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sieht man nur beim Einstellungsgespräch, oder eben wenn man eingespart wird. Dazwischen gibts manchmal oberflächliche Tratscherei, die ein gutes Firmenklima vorspiegeln soll.

Interessante Aufgaben

Aufgaben "wären" interessant, jedoch wird jeder Einsatz als selbstverständlich gewertet.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Nur Opportunisten und "Freunde" der Geschäftsleitung haben die Chance, länger als ein Jahr im "Verlag" zu dienen.

Umgang mit älteren Kollegen

Genauso oberflächlich wie mit jüngeren Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Technik top - Menschlichkeit flop.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Definitiv kein Sozialbewusstsein. Umweltschädlich in Form von Belastung im Privatleben.

Gehalt/Sozialleistungen

Kaufmännischem Kollektiv; Kein grafischer Kollektivvertrag !!! Überstunden werden nur mit geringer Pauschale bezahlt.

Image

Die Mitarbeiter von Billa, Pennymarkt, oder Bipa fragen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung in Form von: "Wie man es besser nicht macht" ist besonders gut.

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