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RIB 
SAA 
Software 
Engineering 
GmbH
Bewertung

Geniale Mitarbeiter aber schlechte Geschäftsleitung

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Kollegenzusammenhalt ist eines der besten dinge dort und sowie inherhalb als auch abteilungsübergreifend

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Inbetriebnehmer problem verhamlost werden und teilweise nicht ernst genommen werden. Vieles was an sich funktioniert hat, hat nach der Schneider Übernahme nicht mehr funktioniert (Flug, Hotel und Mietwagen buchungen.......). Einige probleme die vorher auch schon exsistierten werden ignoriert oder auf die Firmenübernahme geschoben mit der begründung: "Darauf haben wir keinen Einfluss". Versprochene Firmenbenefits werden nach Vertragsunterzeichnung nicht eingehalten (Firmenparkplatz). Es wird von Gleitzeit und Flexiblen Arbeitszeiten gerede jedoch ist die Kernarbeitszeit bis 16:00 uhr und auf Inbetriebnahmen arbeitet man normalerweise 12h täglich 6 Tage die woche. Würde ich die Firma einen Freund weiter empfehlen: Ja und Nein. Ansich kann man dort vieles lernen und Kollegial ist die Firma top jedoch sollte man nicht damit rechnen das die Geschäftsleitung einen den rücken frei hält oder auf die mitarbeiter zurfiedenheit schaut. Mit dem was man bei Inbetriebnahmen verdient lässt es sich gut leben jedoch muss einen bewusst sein das dann kein Solziales leben mehr führen kann. Deshalb muss man abschätzen was einen wichtiger ist (Gesundheit und ein Soziales Leben oder Geld).

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die bedürfnisse der Inbetriebnehmer schauen da es vielen schon zu mühsehlig wird und die meisten schon "die Schnauze voll haben".

Arbeitsatmosphäre

Bei Inbetriebnahmen aufgrund von Deadlines und Kunden eher angespannt

Kommunikation

Kommunikation mit Kollegen oder Abteilungleiter top jedoch sobald es um Kundenkommunikation oder Geschäftsleitungskommunikation geht eher schlechter

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in der Firma ist einer der besten die ich bis jetzt miterleben hab dürfen

Work-Life-Balance

Als Inbetriebnehmner ist die Work-Life-Balance kaum vorhanden da man die hälfte des Jahres sowieso nicht im Land ist und wenn doch man mit 24h Hotline (Rufbereitschaft) zu rechnen hat.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten von Abteilungleiter ist sehr gut, diese geben sich sehr viel mühe jedoch sobald es eine Etage höher geht kann nicht wirklich davon reden. Sobald es um bei Inbetriebnahmen zu Vertragsbrüchen von Kunden oder Firmen Partner geht wird nichts gemacht und es muss hingenommen werden. Inbetriebnehmer probleme (zb. unzufriedenheit, schlechte plannung.......) werden mit "Verbesserungs meetings" aufgenommen jedoch nie behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Inbetriebnahmen und Projekte sind großteils sehr interessant jedoch sollte man sich nicht erwarten das jedes Projekte interessant ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Dienstältere und langjährige Kollegen sind wenn Sie nicht selber im Stress sind sehr hilfsbereit und unterstützend. Das Wissen was Sie veruschen einen weiterzugeben ist sehr viel wert.

Arbeitsbedingungen

Im Büro sehr gut jedoch sollte man bei Inbetriebnahmen nicht erwarten das man eine Klimanlage oder einen Heizstrahler in kälter gebieten zu verfügung bekommt

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltstechnisch ist es für neueinsteiger vermutlich fair

Karriere/Weiterbildung

Die Firmen Karriereleiter hinauf zu klettern wird schwierig da keine möglichkeiten vorhanden sind, jedoch stellt die Firma einen unlimitierte weiterbildungs möglichkeiten in form von Udemy zur verfügung.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Team
HR Team

Liebe*r (ex-)Kollege*in,

wir bedauern sehr, dass du negative Erfahrungen gemacht hast und können dich im Nachgang nur ermutigen, mit HR als neutrale Funktion, Kontakt aufzunehmen um deine Punkte zu präzisieren/ deine Vorschläge einfließen zu lassen.

Die Zusammenführung der vielen Einzelgesellschaften zu "einer RIB" ist eine Transformation und es gibt Veränderungen, die erstmal irritieren können (z.B. die von dir angesprochene Travelpolicy) oder neu entstanden sind (z.B. Mitarbeiterbeteiligung in Form von Schneider Electric Aktien, Zugang zu (internationalen) Weiterentwicklungs- und Karrierechancen,...). Jede*r Kollege*in der/die Teile dieser Veränderung prozessual konzipiert & umsetzt, macht das mit hohem Engagement und ist dankbar, für Feedback/ Vorschläge/ Ideen die konstruktiv angebracht werden. Auch hier ermutige ich erneut: der direkte Dialog kann Irritationen auflösen.

Dein painpoint ist aber das Thema "Work-Life-Balance" und fehlende Lösungsfindung bei Problemen von Inbetriebnehmern. Auch hier ermutigen wir dich, konstruktiv mit HR über deine Ansätze zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden, die bereits gelebte Maßnahmen ergänzen/ optimieren. Zur Einhaltung des Arbeitsschutzes achten auch unsere Teamleiter*innen auf Gleitzeit, Rufbereitschaft nur alle 3 oder 4 Wochen, Abbau von Überstunden, ...

Vielen Dank,
HR@RIB SAA I Sabine Haim

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