was nimmt man nicht alles auf sich wenn man hinter der idee vom roten kreuz steht
Gut am Arbeitgeber finde ich
es ist schön in einer organisation zu arbeiten die menschen in not hilft egal welcher hautfarbe, religion, oder politischer gesinnung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie mit den angestellten umgeht und finanzen vor menschlichkeit stellt.
Verbesserungsvorschläge
wechselt jemand aus und wir könnten unsere aufgaben wieder besser wahrnehmen.
Arbeitsatmosphäre
ist leider auf den nullpunkt getrieben . wenn man nicht hinter der der idee rotes kreuz steht dann sollte man hier nicht arbeiten denn die grundsätze sind manchen anscheinend fremd wie zb. alle sind gleich ! einige sind anscheinend gleicher.
Kommunikation
andere meinungen sind nicht gefragt !
Work-Life-Balance
die arbeitszeiten haben sich verschlechtert da aus bestimmten gründen immer mehr freiwillige mitarbeiter keinen dienst mehr leisten muß viel wochenend und nachtdienst vom hauptberuflichen mitarbeitern geleistet werden ist leider fast nut an der bezirkstelle tulln zu beobachten
Vorgesetztenverhalten
das rk motto , aus liebe zum menschen , ist volkommen fremd ! nur drohungen, verwahrnungen, mobbing dadurch muß man ständig angst um seinen job haben.
Umgang mit älteren Kollegen
die würde man gerne los werden es wurde sogar versucht einen mitarbeiter der einige wochen vor der pension stand zu kündigen.
Arbeitsbedingungen
für zivildiener eine zumutung trotz eines neubaus der bezirksstelle würden auf ihre bedürfnisse keine rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
die weiterbildung wurde auf grund von sparmasnamen auf den gesetzlichen rahmen beschränkt.