außen hui, innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
soziale Berufe bringen sozial engagierte Kollegen mit sich. Die waren wirklich ein Träumchen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
mindesten 48h/Woche mit oft täglich wechselnden Tag-&Nachtdiensten, miese Altersvorsorge, Drang zum freiwillig zusätzlichen Engagement, kaum Möglichkeit, sich sinnvoll weiterzuentwickeln (zb kann man schon Offizier werden wenn man sich reinkniet. ist halt ein Titel, der eigentlich nur im freiwilligen Engagement nutzbar ist) - also keine Weiterbildungen, die in Gehaltserhöhungen resultieren würden oder besseren Positionen
Verbesserungsvorschläge
von Vitamin-B Entscheidungen auf transparente, sinnvolle Entscheidungsfindungen umstrukturieren
Arbeitsatmosphäre
untereinander eh ein Traum, Führungsebene ist halt undurchsichtig, unaufmerksam, ungerecht, parteiisch?,…
Work-Life-Balance
wie überall im Sozialbereich wahrscheinlich
Vorgesetztenverhalten
sehr frustrierend sobald man mal hinter die danke-sagende, händeschüttelnde „wir sind da“-Fassade geschaut hat
Interessante Aufgaben
durch immer neue Aufgabenbereiche, für die wir weder geschult noch angestellt waren wurde es zumindest kaum langweilig
Umgang mit älteren Kollegen
die jungen beißen halt für die alten rein aus Kollegialität