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SERVOTEL 
CallCenter 
Dienstleistungen 
GmbH
Bewertung

Finger weg

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SERVOTEL CallCenter Dienstleistungen GmbH in Wiener Neudorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein abschreckendes Beispiel zu sein wie es nicht laufen sollte, kann danach fast nur besser werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Beschreibungen oben sollten gereicht haben

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter respektvoll behandeln und nicht als austauschbare Ware betrachten, hier wird Leute psychisch zugesetzt gesetzt und weggeworfen.
Ordentlich bezahlen. Dann bekommt man auch nicht nur Leute, die noch nichts anderes gefunden haben. Besseres Auswahlverfahren bei den Leuten, die sich dann doch bewerben.

Qualitativ besserer Arbeitgeber sein als überall (auch auf Google) die Bewertungen zu frisieren.

Arbeitsatmosphäre

Ausspioniert und schikaniert, man hat ständig das Gefühl belauscht, beobachtet und ausgeforscht zu werden. Es wird angedroht, dass der E-Mail Verkehr überwacht wird

Kommunikation

Für ein Unternehmen, dass von Kommunikation lebt, erschreckend schlecht. Heute mal das eine, morgen genau das Gegenteil, mit einer Attitüde, als wäre alles von gestern längst wieder vergessen.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen wirkten vertrauenswürdig, getuschelt wurde aber viel.

Work-Life-Balance

Permanent Überstunden und Dienstverschiebungen, Balance so gut wie nicht vorhanden

Vorgesetztenverhalten

Man ist als Mitarbeiter Freiwild für cholerische Anfälle von Vorgesetzten, Stimmung entspannter wenn Vorgesetzte nicht da sind, da man oft respektlos vor allem anderen behandelt wird, während über andere eine schützende Hand gelegt wird und 3 Augen zugedrückt werden (Mitleid erzeugen hilft).
Andere Mitarbeiter werden rausgeekelt, meistens die, die umgänglich waren.

Menschen werden hier psychisch fertig gemacht und teilweise lustig gemacht, als wären anstrengende Anrufer nicht schon Herausforderung genug.

Interessante Aufgaben

Eigentlich ja, weil sehr unterschiedliche Bereiche telefoniert werden, Supervisoren stehen unter Druck in zu wenig Zeit zu viel beizubringen, wenig Neue bleiben bis zum Ende der Einschulung, sondern suchen das Weite.

Gleichberechtigung

siehe oben bei Vorgesetzten

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine älteren Kollegen...

Arbeitsbedingungen

Dreckiges Büro und vollkommen veraltete Einrichtung, Sessel mit Flecken übersäht

Ein rotes und rotierendes Licht an der Decke macht bei Spätdiensten zusätzlich Druck

Gehalt/Sozialleistungen

Für Studenten vielleicht ganz gut, höher qualifizierte Leute will man sicher nicht finden. E-Card Entgelt wird extra abgezogen, wirkt knausrig wenn Vorgesetzte mit dickem Auto dann kommen.

Image

Vorher nicht gekannt, danach nur schlechtes gehört.

In der Zwischenzeit versucht man anscheinend mit scheinbar inszenierten Bewertungen das Image zu verbessern.

Karriere/Weiterbildung

Bis zum Supervisor, dann war es das.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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