Ausbeutung, Chaos und absolute Nicht-Empfehlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird bis zum Schluss ausgebeutet, bis man es körperlich und mental nicht mehr weitermachen kann. Man wird nicht als Individuum sondern als Arbeitsmaschine angesehen die immer mehr leisten soll ohne rechtmäßige finanzielle Kompensation.
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima ist schrecklich. Es herrscht eine Friss-oder-Stirb Kultur. KollegInnen tun sich teilweise zusammen gegen andere. Fakultäten versuchen sich außerdem gegenseitig auszustechen.
Kommunikation
Es werden Dinge ohne Zustimmung oder Absprache mit den Betroffenen entschieden. Man hat diese Entscheidungen einfach zu akzeptieren, ob man möchte/es arbeitsaufwandsmäßig möglich ist oder nicht. Informationen werden nir an nur an selektierte Leute weiterzugeben.
Kollegenzusammenhalt
Einige KollegInnen tun sich zusammen, andere werden ausgeschlossen und fertig gemacht.
Work-Life-Balance
Überstunden sind die Regel.
Vorgesetztenverhalten
Bestimmte Vorgesetzte handeln rational und man kann mit ihnen eine Unterhaltung auf Augenhöhe führen. Andere haben keine bzw. unrealistische Vorstellungen von Aufgabenbewältigungen und tatsälchlichen Zeitaufwänden.
Gleichberechtigung
Wenn man mit den richtigen Leuten verbandelt ist, hat man es auch deutlich besser dort.
Umgang mit älteren Kollegen
Ziemlich gemischt vom Alter.
Arbeitsbedingungen
Man hat einen eigenen Arbeitsplatz. Die Computer und das Wlan erschwerden einem das Arbeiten aber manchmal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fast kein Sozialbewusstsein auf allen Ebenen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist sehr gering. Vor allem.im Vergleich dazu wie viel Zeit und Gesundheit man für die Aebeit opfern muss. Man kann das Jahresticket (Wiener Linien) beantragen, aber auch nur wenn man dieses Angebot zufällig mitbekommt. Gesagt wird es einem nicht.
Karriere/Weiterbildung
Es werden keine Weiterbildungen angeboten. Man kann sich die für Externe angebotenen Kurse selbst aus eigener Tasche finanzieren wenn man möchte.