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32 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 44%
Score-Details

32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Die SFU kann ich jeden weiter empfehlen besonders gut für Junge Menschen

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

angespannt


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Lauf Forest lauf

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Überwachungsstaat

Work-Life-Balance

auf den Erinnerungseuro abgeschrieben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht vorhanden

Kollegenzusammenhalt

kann man abschreiben

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal

Arbeitsbedingungen

20 Jahre veraltet

Kommunikation

nicht vorhanden


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Viel besser als sein Ruf!

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgaben, Freiraum, Lage und Kollegen/Studenten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird zur Zeit von innen und außen oft vieles schlecht geredet

Verbesserungsvorschläge

Intranet weiter ausbauen

Arbeitsatmosphäre

Lockere und angenehme Atmospäre und nicht so konservativ wie öffentliche Unis

Image

Leider ist das Image nicht so gut, wie die Uni eigentlich ist - wird hoffentlich nun nach der Akkreditierung wieder besser

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten und den Prater vor der Tür

Karriere/Weiterbildung

Viele offene Jobs und Möglichkeiten was anderes zu tun

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes und faires Gehalts

Kommunikation

Informelle Kommunikation funktioniert gut - Top-down und Intranet verbesserungswürdig

Gleichberechtigung

Multi-kulti

Interessante Aufgaben

Viel Freiraum und Vertrauen - interessante Kollegen und großen Gestaltungsspielraum


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Keiner weiß etwas genau.

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsfeld und Studierende

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unklare rechtliche Verhältnisse beim Studium, ungejklärte Zuständigkeiten

Verbesserungsvorschläge

Die Kommunikationsstrukturen müssen überarbeitet werden. Die Unileitung muss entlastet werden.

Arbeitsatmosphäre

Freundliche Mitarbeiter*innen in der Vewrwaltung. Eher angespannte Atmosphäre bei den Wissenschaftler*innen.

Image

Gilt als Modell

Work-Life-Balance

Akzeptabel

Karriere/Weiterbildung

Die Leitung ist sehr aufgeschlossen, was Weiterbildung angeht

Gehalt/Sozialleistungen

Mittelfeld

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Déformation professionelle.

Kollegenzusammenhalt

Man kennt sich kaum.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr seniorphil.

Vorgesetztenverhalten

Die Universitätsleitung ist sehr bemüht, die Verhältnisse zu verbessern.

Arbeitsbedingungen

Technisch nicht auf der Höhe, sonst gut.

Kommunikation

Stark verbesserungswürdig. Informationen sind selbst für Mitarbeiter*innen schwer zu bekommen.

Gleichberechtigung

In Ordnung

Interessante Aufgaben

Traumjob

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Persönliche Entwicklung und Kommunikation stehen an letzter Stelle

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

..,dass ich endlich weg bin. :)

Arbeitsatmosphäre

Es ist alles neu und glänzt. Jedoch führt eine fehlende Arbeitsstruktur und fehlende Abläufe zu einem erheblichen Stress, der aus meiner Sicht vermeidbar wäre.

Image

Die SFU ist grundsätzlich ein gut gemeintes Projekt, dass von Studenten finanziert wird. So wird es wohl von Außenstehenden gesehen, dass man sich hier das Studium kaufen könnte. Manchmal bin ich mir diesbezüglich auch nicht sicher gewesen, da manche Studenten überraschenderweise abschlossen. Das ramponierte öffentliche Image ist nicht unbedingt karrierefördernd.

Work-Life-Balance

Man hat sehr geregelte Arbeitszeiten und es treten wirklich kaum Überraschungen auf.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keinerlei Möglichkeiten einer normalen Unikarriere, da PhD Programme nicht akkreditiert sind und auch sonst kaum Wissenschaftsbetrieb herrscht. Zur angewandten Berufsausübung fehlen die Kapazitäten und zeitweise auch Expertise.

Gehalt/Sozialleistungen

überdurchschnittliche und abhängigmachende Bezahlung

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich gelten flache Hierarchien und es wird schon einmal ein Feierabendbier genommen. Insgesamt herrscht ein kollektives Unwohlsein gegenüber des Jobs.

Umgang mit älteren Kollegen

kaum vorhanden

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation geht sicherlich von beiden Seiten aus, jedoch fehlt es in der Kommunikation an Führungsqualitäten. Man hat keine Feedbackgespräche oder persönliche Entwicklungschancen und es gibt keinen Personaler, der sich um sowas kümmert. Grundsätzlich wird erwartet, dass alles so laufen würde und wenn es zu Konflikten kommt, wird selten konsequent oder nachvollziehbar reagiert.

Kommunikation

Es wird viel über und wenig miteinander gesprochen.

Gleichberechtigung

relativ viele Nationen vertreten

Interessante Aufgaben

Es kommt relativ schnell Langeweile auf. Von der Dynamik einer jungen Privatuniversität ist doch wenig zu spüren und so sitzt man gerne mal rum und vertreibt sich den Tag.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Das Schlimmste, was ich je erlebt habe

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird ein Studium angeboten, aber die wissenschaftliche Qualität ist nicht gegeben.

Verbesserungsvorschläge

Familienmitglieder einzustellen sollte für ein Unternehmen das mit öffentlichem Geld operiert, ein No-Go sein. Die Kommunikation mit Mitarbeitern suchen, nicht scheuen.

Arbeitsatmosphäre

Ein Departmentleiter, der bei einer 40 Stundenanstellung weder erreichbar, noch da war, seine Emails nicht gecheckt hat

Kollegenzusammenhalt

Nachdem die Ehefrau des Prof. ebenfalls am Institut angestellt wurde, wurde offensichtlich, dass er für sie ihren Gehalt ausgehandelt hatte. Die Kollegin war über alle Vorgänge informiert, sonst wurde nicht kommuniziert

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitsplatz musste selbst geschaffen werden, darauf folgte Neid und Missgunst. Der Ausblick auf die Donau war aber schön.

Kommunikation

Es wurde von der Student. Hilfskraft ein Onlinetool eingerichtet. Prof. und Ass.Prof. waren nicht in der Lage dieses zu nutzen.


Image

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Ausbeutung

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorherrschende Chaos, der Fisch stinkt vom Kopf, keine Benefits, alle Mitarbeiter meckern, keine positive Arbeitsstimmung, weil alle Mitarbeiter überlastet sind. Keine Essenszulage.

Verbesserungsvorschläge

Regelmäßige Jour-Fixe, Wertschätzung der Mitarbeiter, Bonizahlungen, Home Office Regelungen, mehr physische Anwesenheit der Leitung, ordnungsgemäße Einschulung der Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Keine Einschulung geboten, man wird ins eiskalte Wasser geworfen. Bei Anfrage nach einer Person, die einen einschult, wurde die Probezeit ohne Anstellung beendet.

Image

Organisiertes Chaos

Work-Life-Balance

Keine Boni, keine Freiheiten

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildungs-/Aufstiegschancen

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung unter dem Durchschnitt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt

Kollegenzusammenhalt

Nette Kolleginnen, Zusammenhalt im Bemängeln der Arbeitsumstände

Vorgesetztenverhalten

Inakzeptabel, keine Einschulung, Gehalt, welches versprochen wird, wird nie im Vertrag niedergeschrieben. Ausbeutung der Mitarbeiter. Kein Team-Building, keine Weiterbildungsmaßnahmen, kein Lob.

Arbeitsbedingungen

Mitarbeiter haben nicht genug Plätze.

Kommunikation

Verantwortliche der Finanzabteilung selten da, und wenn sie da ist, hat sie kaum Zeit, sich den Anliegen anzunehmen

Interessante Aufgaben

Sehr monoton.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Entfaltungsmöglichkeit, flache Hierarchien, Teamgeist und doch Individualität, kreative Problemlösung, wertschätzend

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der ungezwungene, offene Umgang mit Kolleg*innen und Vorgesetzten. Hunde willkommen (nicht in beiden Häuser, leider)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

… das, was ich an der SFU besonders gut finde: die Fähigkeit, Freiheit zu gewähren. Leider wird es von manchen ausgenutzt und kehrt sich in Ungerechtigkeit -

Verbesserungsvorschläge

Die interne Kommunikation verbessern und kanalisieren

Image

unterschiedlich je nach Abteilung / Fakultät

Work-Life-Balance

Flexibilität und Rücksicht auf Familienbedürfnisse, HomeOffice Möglichkeit

Karriere/Weiterbildung

zZ kommt hier Bewegung in diese Richtung

Gehalt/Sozialleistungen

JobTicket, gratis Impfungen, Anschluss an die Zahnklinik, Besuch von Lehrveranstaltungen möglich. Leistungsgerechte Entlohnung, wobei sicher hier die direkten Vorgesetzten eine wichtige Rolle spielen: nicht alle sind aufmerksam.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann verbessert werden, es wird nur Papier getrennt :-(

Kollegenzusammenhalt

Ist sicher abhängig von der Abteilung

Umgang mit älteren Kollegen

Bei uns ist eine gute und produktive Zusammensetzung von erfahrenen Älteren und junge Kolleg*innen: ich finde es inspirierend

Vorgesetztenverhalten

Die Türen der höchsten Ebenen sind für alle immer offen

Arbeitsbedingungen

Schöne Ausstattung mit Möglichkeit zu personalisieren; am grünen Prater; nette Cafeteria im Haus mit Terrasse

Kommunikation

Kann zwischen den Abteilungen/Fakultäten verbessert werden

Interessante Aufgaben

Natürlich muss die Arbeit erledigt werden, auch die etwas langweiligere! Allerdings werden keine strikten Vorgaben gemacht, das Ergebnis zählt: kreative Persönlichkeiten haben Entfaltungsmöglichkeiten, Vorschläge und neue Ideen können umgesetzt werden.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

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Verwaltung in der medizinischen Fakultät nicht zu empfehlen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Lage im Prater sowie schöne Büroräumlichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die Gewinnmaximierung leider über der Ausbildungsqualität steht.

Verbesserungsvorschläge

Das Feedback der Mitarbeiter sollte ernst genommen werden. Auch wäre es gut, wenn es Mitarbeitergespräche nicht erst dann gäbe, wenn jemand gekündigt hat, sondern auch mit allen aktiven Mitarbeiter*innen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre kann durchaus lustig sein. Am Ende des Tages badest du jedoch sämtliche Probleme der Fakultät selbst aus.

Work-Life-Balance

Das Gleitzeitmodell ist angenehm. Leider ist Home Office nur in Ausnahmen erlaubt, was die Work-Life-Balance einschränkt. Bittet man um eine Home Office-Ausnahme, muss der Leitung versichert werden, dass man dann auch arbeitet (wobei die Leitung selbst häufig im Home Office ist). Bei leichter Krankheit ist Home Office kein Problem, wenn man bereit ist, den privaten PC dafür zu nutzen. Andernfalls muss ab dem ersten Krankheitstag ein ärztliches Attest erbracht werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es leider nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Hinblick auf die Verantwortung und Komplexität der Arbeit sehr gering. Für Gehaltserhöhungen muss man bei der SFU-Leitung betteln, die einen ignoriert und im Kreis schickt bis man mit Kündigung droht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung wurde an der MED vor ca. einem Jahr eingeführt - das war erfreulich. Verpflegung war stets wenig und möglichst günstig gehalten - auf Umwelt und Tierschutz wurde kein Wert gelegt.

Kollegenzusammenhalt

ist vorhanden, nimmt allerdings leider durch zunehmende Probleme und personelle Unterbesetzung in der Fakultät stetig ab. Aufgaben werden zwischen Büros herumgeschoben, die Leitung möchte diesbezüglich nichts entscheiden, wodurch es zunehmend zu Streitigkeiten zwischen verschiedenen Büros kam.

Umgang mit älteren Kollegen

In der MED-Fakultät gab es wenig ältere Kollegen, aber mein Eindruck war, dass diese genauso behandelt wurden wie alle anderen.

Vorgesetztenverhalten

ist in Ordnung, solange man brav seinen Job macht und Ruhe gibt. Wichtig ist jedoch, dass man seine Rechte als Arbeitnehmer*in kennt und aktiv durchsetzt, ansonsten wird man schamlos ausgenutzt.

Arbeitsbedingungen

Schöne Büroräumlichkeiten, die technische Ausstattung könnte besser sein: häufige Server-Probleme, Internet- und Drucker-Ausfälle erschweren den Arbeitsalltag

Kommunikation

funktioniert schlecht bist gar nicht. Wieviel davon auf Unfähigkeit zurückzuführen ist und wieviel Informationen absichtlich nicht oder nur an ausgewählte Personen weitergegeben wird, kann ich nicht sagen. Häufig habe ich Informationen, die meine Arbeit betrafen, nur zufällig und zeitversetzt erfahren.

Gleichberechtigung

Wer besonders frech ist, bekommt bessere Arbeitsbedingungen, unabhängig von der Qualifikation. Wer gut arbeitet, wird ausgenommen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig und interessant, aber leider häufig unlösbar, da im gesamten Unternehmen wichtige Strukturen und Richtlinien fehlen. Zudem sind verantwortliche Personen, insbesondere die Studiengangsleiter der Humanmedizin, kaum erreichbar und wälzen die eigenen Aufgaben an die Administration ab.


Image

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SFU MED - Jobbewertung

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die moderne Ausstattung. Neuerdings einen Betriebsrat. Apothekenrabatt, Jahreskarte WL, Betriebsimpfungen. Die Vortragenden waren überwiegend sehr nett, bereichernd und kompetent, da diese Spezialisten ihres Fachs sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie bereits andere BewerterInnen erwähnt haben, gibt es viel "Freunderlwirtschaft" - nur so können manche Positionen erklärt werden, da weder Interesse besteht, noch für Besprechungen oder Fragen Anwesenheit herrscht. Seitens der "HR Administration" wird bei fähigen ArbeitnehmerInnen statt Führungskompetenzen bewusst Mobbing betrieben - entweder man ist moralisch auf dessen Seite oder wird ausgeschlossen und dementsprechend ignoriert. Öfters wurde auch beobachtet, wie willkürliche und unlogische Entscheidungen seitens der Vorgesetzten Konflikte innerhalb der Mitarbeitenden schürt. Anzumerken ist jedoch, dass die einzelnen Fachrichtungen (MED, JUS, PSY und PTW) laut Hören-Sagen sehr unterschiedlich geführt werden und solche Zustände nicht überall der Fall sind.

Verbesserungsvorschläge

Organisationsstrukturen sollten regelmäßig ob ihrer Funktionalität überprüft werden, dementsprechend MitarbeiterInnen-Befragungen durchführen. Die Universität ist überdurchschnittlich schnell in wenigen Jahren gewachsen und dementsprechend wurden, je nach "Verfügbarkeit" oder Ideen einzelner Personen, interne Strukturen geschaffen, die ohne Mehrwert sind. Die Planung der Führung sollte langfristig überdacht werden, sei es am Beispiel des viel zu kleinen Standortes für die Anzahl der Studierenden (geschweige denn der Anzahl der Studierenden, die man aufnehmen möchte!) oder der internen Organisationsstruktur. Ich würde dem Arbeitgeber raten, EXTERNE erfahrene Spezialisten zu Rate zu ziehen, den Status Quo zu erheben und neu zu strukturieren, um gröbere Missstände oder weitere Katastrophen zu vermeiden.

Arbeitsatmosphäre

Zur Arbeitsatmosphäre kann nicht viel positives berichtet werden, die Vorgesetzten loben nicht, Fairness und Vertrauen gibt es nicht. Obwohl bei monatelang bestehender Problematik, wird man vom Management ignoriert. Keine Wertschätzung in irgend einer Form, außer von KollegInnen, die das gleiche erleben, siehe unten.

Image

Sehr unterschiedlich und von der Realität abweichend. Geringe Wertschätzung den ArbeitnehmerInnen gegenüber stößt seitens der ArbeitnehmerInnen selbst dementsprechend verständlicherweise auf wenig Wiederhall. Dabei sind diese die tragende Säule des Systems, ohne jene alles zusammenbrechen würde.

Work-Life-Balance

Leider sind Überstunden die Norm, absolviert man diese nicht, wird man sogar seitens mancher KollegInnen als unkollegial abgestempelt. Auf die genormten 40-Stunden-Woche kam ich höchstens während der Sommermonate - sogar Anrufe während eines Urlaubes oder im Feierabend waren normal.

Karriere/Weiterbildung

Trotz der beworbenen Weiterbildungsmöglichkeit im Inserat ist diese vergebens zu suchen. Es gibt keinen beruflichen Aufstieg, weder mit klaren Kriterien noch ohne, noch eine Persönlichkeitsentwicklung.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist definitiv unter dem der Ausbildung/Arbeitsaufwand/Erfahrung und da es eine Privatuniversität ist, ist diese auch nicht an den KV der Universitäten gebunden - daher frei verhandelbar und dementsprechend sehr individuell. Die Jahreskarte für die WL gibt es nur auf Anfrage, obwohl diese für alle Mitarbeitenden nach einem halben Jahr zur Verfügung stehen würde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt es m.E. nicht und darauf wird auch wenig Wert gelegt.

Kollegenzusammenhalt

Durchschnittlich. Es gibt sowohl sehr soziale, hilfsbereite und liebenswürdige KollegInnen als auch das genaue Gegenteil. KollegInnen, die ebenfalls aufrichtig und pflichtbewusst ihre Arbeit machen, haben einen gewissen Zusammenhalt, das diese das gleiche Los teilen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Fakultät ist, auch hier, bis auf wenige Ausnahmen, mit jüngeren KollegInnen besetzt. Ob ältere KollegInnen aufgenommen werden bzw. sich bewerben, kann ich nicht beantworten - nur dass die KollegInnen bis auf wenige Ausnahmen jünger sind.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzte der HR Administration war selten bei Anliegen anzutreffen und dementsprechend bei wichtigen oder zeitlich drängenden Fragen nicht erreichbar. Grundsätzlich wurden weder realistische Ziele gesetzt, da es an sich keine Zielsetzungen gab, noch wurden meines Wissens die Mitarbeitenden jemals einbezogen. Die Entscheidungen wirkten meistens willkürlich, leider wurde seitens der Vorgesetzten Mobbing auch gerne eingesetzt, um zu ihren Zielen zu gelangen.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist sehr angenehm, einen festen Firmenlaptop pro MitarbeiterIn hat es jedoch nicht gegeben. Es gab ein Kontingent an Laptops, wer zuerst da war und einen ergattern konnte, erhielt diesen auch zum ausborgen. Ansonsten sind die Räume und die Ausstattung generell sehr modern. IT-Abteilung sehr chaotisch und regelmäßige Ausfälle der Server/Betriebssystem/Vortragstechnik sind in Kauf zu nehmen.

Kommunikation

Interne Kommunikation ist leider sehr unausgereift bis nicht vorhanden. Die oberste Führungsriege kommuniziert in die einzelnen Fachrichtungen wenig und wenn, dann meistens auch zeitlich zu spät. Vorrauschauende Kommunikation oder Planung gibt es leider nicht. Kommunikation innerhalb der SFU MED leider noch katastrophaler, wichtige Informationen erreichen die einzelnen Abteilungen nicht oder verbleiben bei einzelnen Personen. Jour fixes bleiben in den meisten Fällen ohne Ergebnisse und die administrative Managementkraft ist bei Fragen nie anzutreffen. Bei schriftlichen Anfragen wird man auf einen Termin in 2 Wochen vertröstet.

Gleichberechtigung

Die Fakultät ist, bis auf wenige Ausnahmen, weiblich besetzt, kann hierzu dementsprechend wenig sagen. Seitens der Vorgesetzten gab es vereinzelt sexistische Aussagen betreffend der Mütter, die aus der Karenz zurückkehrten bzw. in Karenz gingen.

Interessante Aufgaben

An sich ist die Arbeit bzw. das Aufgabengebiet schon sehr interessant und lehrreich, von gerechter Aufteilung kann jedoch selten die Rede sein.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sigmund Freud Privatuniversität Wien durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 42% der Bewertenden würden Sigmund Freud Privatuniversität Wien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sigmund Freud Privatuniversität Wien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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