32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
angespannt
Überwachungsstaat
auf den Erinnerungseuro abgeschrieben
nicht vorhanden
kann man abschreiben
Katastrophal
20 Jahre veraltet
nicht vorhanden
Aufgaben, Freiraum, Lage und Kollegen/Studenten
Es wird zur Zeit von innen und außen oft vieles schlecht geredet
Intranet weiter ausbauen
Lockere und angenehme Atmospäre und nicht so konservativ wie öffentliche Unis
Leider ist das Image nicht so gut, wie die Uni eigentlich ist - wird hoffentlich nun nach der Akkreditierung wieder besser
Flexible Arbeitszeiten und den Prater vor der Tür
Viele offene Jobs und Möglichkeiten was anderes zu tun
Gutes und faires Gehalts
Informelle Kommunikation funktioniert gut - Top-down und Intranet verbesserungswürdig
Multi-kulti
Viel Freiraum und Vertrauen - interessante Kollegen und großen Gestaltungsspielraum
Arbeitsfeld und Studierende
Unklare rechtliche Verhältnisse beim Studium, ungejklärte Zuständigkeiten
Die Kommunikationsstrukturen müssen überarbeitet werden. Die Unileitung muss entlastet werden.
Freundliche Mitarbeiter*innen in der Vewrwaltung. Eher angespannte Atmosphäre bei den Wissenschaftler*innen.
Gilt als Modell
Akzeptabel
Die Leitung ist sehr aufgeschlossen, was Weiterbildung angeht
Mittelfeld
Déformation professionelle.
Man kennt sich kaum.
Sehr seniorphil.
Die Universitätsleitung ist sehr bemüht, die Verhältnisse zu verbessern.
Technisch nicht auf der Höhe, sonst gut.
Stark verbesserungswürdig. Informationen sind selbst für Mitarbeiter*innen schwer zu bekommen.
In Ordnung
Traumjob
..,dass ich endlich weg bin. :)
Es ist alles neu und glänzt. Jedoch führt eine fehlende Arbeitsstruktur und fehlende Abläufe zu einem erheblichen Stress, der aus meiner Sicht vermeidbar wäre.
Die SFU ist grundsätzlich ein gut gemeintes Projekt, dass von Studenten finanziert wird. So wird es wohl von Außenstehenden gesehen, dass man sich hier das Studium kaufen könnte. Manchmal bin ich mir diesbezüglich auch nicht sicher gewesen, da manche Studenten überraschenderweise abschlossen. Das ramponierte öffentliche Image ist nicht unbedingt karrierefördernd.
Man hat sehr geregelte Arbeitszeiten und es treten wirklich kaum Überraschungen auf.
Es gibt keinerlei Möglichkeiten einer normalen Unikarriere, da PhD Programme nicht akkreditiert sind und auch sonst kaum Wissenschaftsbetrieb herrscht. Zur angewandten Berufsausübung fehlen die Kapazitäten und zeitweise auch Expertise.
überdurchschnittliche und abhängigmachende Bezahlung
Grundsätzlich gelten flache Hierarchien und es wird schon einmal ein Feierabendbier genommen. Insgesamt herrscht ein kollektives Unwohlsein gegenüber des Jobs.
kaum vorhanden
Kommunikation geht sicherlich von beiden Seiten aus, jedoch fehlt es in der Kommunikation an Führungsqualitäten. Man hat keine Feedbackgespräche oder persönliche Entwicklungschancen und es gibt keinen Personaler, der sich um sowas kümmert. Grundsätzlich wird erwartet, dass alles so laufen würde und wenn es zu Konflikten kommt, wird selten konsequent oder nachvollziehbar reagiert.
Es wird viel über und wenig miteinander gesprochen.
relativ viele Nationen vertreten
Es kommt relativ schnell Langeweile auf. Von der Dynamik einer jungen Privatuniversität ist doch wenig zu spüren und so sitzt man gerne mal rum und vertreibt sich den Tag.
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Es wird ein Studium angeboten, aber die wissenschaftliche Qualität ist nicht gegeben.
Familienmitglieder einzustellen sollte für ein Unternehmen das mit öffentlichem Geld operiert, ein No-Go sein. Die Kommunikation mit Mitarbeitern suchen, nicht scheuen.
Ein Departmentleiter, der bei einer 40 Stundenanstellung weder erreichbar, noch da war, seine Emails nicht gecheckt hat
Nachdem die Ehefrau des Prof. ebenfalls am Institut angestellt wurde, wurde offensichtlich, dass er für sie ihren Gehalt ausgehandelt hatte. Die Kollegin war über alle Vorgänge informiert, sonst wurde nicht kommuniziert
Der Arbeitsplatz musste selbst geschaffen werden, darauf folgte Neid und Missgunst. Der Ausblick auf die Donau war aber schön.
Es wurde von der Student. Hilfskraft ein Onlinetool eingerichtet. Prof. und Ass.Prof. waren nicht in der Lage dieses zu nutzen.
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Vorherrschende Chaos, der Fisch stinkt vom Kopf, keine Benefits, alle Mitarbeiter meckern, keine positive Arbeitsstimmung, weil alle Mitarbeiter überlastet sind. Keine Essenszulage.
Regelmäßige Jour-Fixe, Wertschätzung der Mitarbeiter, Bonizahlungen, Home Office Regelungen, mehr physische Anwesenheit der Leitung, ordnungsgemäße Einschulung der Mitarbeiter
Keine Einschulung geboten, man wird ins eiskalte Wasser geworfen. Bei Anfrage nach einer Person, die einen einschult, wurde die Probezeit ohne Anstellung beendet.
Organisiertes Chaos
Keine Boni, keine Freiheiten
Keine Weiterbildungs-/Aufstiegschancen
Bezahlung unter dem Durchschnitt
Müll wird getrennt
Nette Kolleginnen, Zusammenhalt im Bemängeln der Arbeitsumstände
Inakzeptabel, keine Einschulung, Gehalt, welches versprochen wird, wird nie im Vertrag niedergeschrieben. Ausbeutung der Mitarbeiter. Kein Team-Building, keine Weiterbildungsmaßnahmen, kein Lob.
Mitarbeiter haben nicht genug Plätze.
Verantwortliche der Finanzabteilung selten da, und wenn sie da ist, hat sie kaum Zeit, sich den Anliegen anzunehmen
Sehr monoton.
Der ungezwungene, offene Umgang mit Kolleg*innen und Vorgesetzten. Hunde willkommen (nicht in beiden Häuser, leider)
… das, was ich an der SFU besonders gut finde: die Fähigkeit, Freiheit zu gewähren. Leider wird es von manchen ausgenutzt und kehrt sich in Ungerechtigkeit -
Die interne Kommunikation verbessern und kanalisieren
unterschiedlich je nach Abteilung / Fakultät
Flexibilität und Rücksicht auf Familienbedürfnisse, HomeOffice Möglichkeit
zZ kommt hier Bewegung in diese Richtung
JobTicket, gratis Impfungen, Anschluss an die Zahnklinik, Besuch von Lehrveranstaltungen möglich. Leistungsgerechte Entlohnung, wobei sicher hier die direkten Vorgesetzten eine wichtige Rolle spielen: nicht alle sind aufmerksam.
Kann verbessert werden, es wird nur Papier getrennt :-(
Ist sicher abhängig von der Abteilung
Bei uns ist eine gute und produktive Zusammensetzung von erfahrenen Älteren und junge Kolleg*innen: ich finde es inspirierend
Die Türen der höchsten Ebenen sind für alle immer offen
Schöne Ausstattung mit Möglichkeit zu personalisieren; am grünen Prater; nette Cafeteria im Haus mit Terrasse
Kann zwischen den Abteilungen/Fakultäten verbessert werden
Natürlich muss die Arbeit erledigt werden, auch die etwas langweiligere! Allerdings werden keine strikten Vorgaben gemacht, das Ergebnis zählt: kreative Persönlichkeiten haben Entfaltungsmöglichkeiten, Vorschläge und neue Ideen können umgesetzt werden.
Schöne Lage im Prater sowie schöne Büroräumlichkeiten
Dass die Gewinnmaximierung leider über der Ausbildungsqualität steht.
Das Feedback der Mitarbeiter sollte ernst genommen werden. Auch wäre es gut, wenn es Mitarbeitergespräche nicht erst dann gäbe, wenn jemand gekündigt hat, sondern auch mit allen aktiven Mitarbeiter*innen.
Die Atmosphäre kann durchaus lustig sein. Am Ende des Tages badest du jedoch sämtliche Probleme der Fakultät selbst aus.
Das Gleitzeitmodell ist angenehm. Leider ist Home Office nur in Ausnahmen erlaubt, was die Work-Life-Balance einschränkt. Bittet man um eine Home Office-Ausnahme, muss der Leitung versichert werden, dass man dann auch arbeitet (wobei die Leitung selbst häufig im Home Office ist). Bei leichter Krankheit ist Home Office kein Problem, wenn man bereit ist, den privaten PC dafür zu nutzen. Andernfalls muss ab dem ersten Krankheitstag ein ärztliches Attest erbracht werden.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es leider nicht.
Gehalt ist in Hinblick auf die Verantwortung und Komplexität der Arbeit sehr gering. Für Gehaltserhöhungen muss man bei der SFU-Leitung betteln, die einen ignoriert und im Kreis schickt bis man mit Kündigung droht.
Mülltrennung wurde an der MED vor ca. einem Jahr eingeführt - das war erfreulich. Verpflegung war stets wenig und möglichst günstig gehalten - auf Umwelt und Tierschutz wurde kein Wert gelegt.
ist vorhanden, nimmt allerdings leider durch zunehmende Probleme und personelle Unterbesetzung in der Fakultät stetig ab. Aufgaben werden zwischen Büros herumgeschoben, die Leitung möchte diesbezüglich nichts entscheiden, wodurch es zunehmend zu Streitigkeiten zwischen verschiedenen Büros kam.
In der MED-Fakultät gab es wenig ältere Kollegen, aber mein Eindruck war, dass diese genauso behandelt wurden wie alle anderen.
ist in Ordnung, solange man brav seinen Job macht und Ruhe gibt. Wichtig ist jedoch, dass man seine Rechte als Arbeitnehmer*in kennt und aktiv durchsetzt, ansonsten wird man schamlos ausgenutzt.
Schöne Büroräumlichkeiten, die technische Ausstattung könnte besser sein: häufige Server-Probleme, Internet- und Drucker-Ausfälle erschweren den Arbeitsalltag
funktioniert schlecht bist gar nicht. Wieviel davon auf Unfähigkeit zurückzuführen ist und wieviel Informationen absichtlich nicht oder nur an ausgewählte Personen weitergegeben wird, kann ich nicht sagen. Häufig habe ich Informationen, die meine Arbeit betrafen, nur zufällig und zeitversetzt erfahren.
Wer besonders frech ist, bekommt bessere Arbeitsbedingungen, unabhängig von der Qualifikation. Wer gut arbeitet, wird ausgenommen.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant, aber leider häufig unlösbar, da im gesamten Unternehmen wichtige Strukturen und Richtlinien fehlen. Zudem sind verantwortliche Personen, insbesondere die Studiengangsleiter der Humanmedizin, kaum erreichbar und wälzen die eigenen Aufgaben an die Administration ab.
Die moderne Ausstattung. Neuerdings einen Betriebsrat. Apothekenrabatt, Jahreskarte WL, Betriebsimpfungen. Die Vortragenden waren überwiegend sehr nett, bereichernd und kompetent, da diese Spezialisten ihres Fachs sind.
Wie bereits andere BewerterInnen erwähnt haben, gibt es viel "Freunderlwirtschaft" - nur so können manche Positionen erklärt werden, da weder Interesse besteht, noch für Besprechungen oder Fragen Anwesenheit herrscht. Seitens der "HR Administration" wird bei fähigen ArbeitnehmerInnen statt Führungskompetenzen bewusst Mobbing betrieben - entweder man ist moralisch auf dessen Seite oder wird ausgeschlossen und dementsprechend ignoriert. Öfters wurde auch beobachtet, wie willkürliche und unlogische Entscheidungen seitens der Vorgesetzten Konflikte innerhalb der Mitarbeitenden schürt. Anzumerken ist jedoch, dass die einzelnen Fachrichtungen (MED, JUS, PSY und PTW) laut Hören-Sagen sehr unterschiedlich geführt werden und solche Zustände nicht überall der Fall sind.
Organisationsstrukturen sollten regelmäßig ob ihrer Funktionalität überprüft werden, dementsprechend MitarbeiterInnen-Befragungen durchführen. Die Universität ist überdurchschnittlich schnell in wenigen Jahren gewachsen und dementsprechend wurden, je nach "Verfügbarkeit" oder Ideen einzelner Personen, interne Strukturen geschaffen, die ohne Mehrwert sind. Die Planung der Führung sollte langfristig überdacht werden, sei es am Beispiel des viel zu kleinen Standortes für die Anzahl der Studierenden (geschweige denn der Anzahl der Studierenden, die man aufnehmen möchte!) oder der internen Organisationsstruktur. Ich würde dem Arbeitgeber raten, EXTERNE erfahrene Spezialisten zu Rate zu ziehen, den Status Quo zu erheben und neu zu strukturieren, um gröbere Missstände oder weitere Katastrophen zu vermeiden.
Zur Arbeitsatmosphäre kann nicht viel positives berichtet werden, die Vorgesetzten loben nicht, Fairness und Vertrauen gibt es nicht. Obwohl bei monatelang bestehender Problematik, wird man vom Management ignoriert. Keine Wertschätzung in irgend einer Form, außer von KollegInnen, die das gleiche erleben, siehe unten.
Sehr unterschiedlich und von der Realität abweichend. Geringe Wertschätzung den ArbeitnehmerInnen gegenüber stößt seitens der ArbeitnehmerInnen selbst dementsprechend verständlicherweise auf wenig Wiederhall. Dabei sind diese die tragende Säule des Systems, ohne jene alles zusammenbrechen würde.
Leider sind Überstunden die Norm, absolviert man diese nicht, wird man sogar seitens mancher KollegInnen als unkollegial abgestempelt. Auf die genormten 40-Stunden-Woche kam ich höchstens während der Sommermonate - sogar Anrufe während eines Urlaubes oder im Feierabend waren normal.
Trotz der beworbenen Weiterbildungsmöglichkeit im Inserat ist diese vergebens zu suchen. Es gibt keinen beruflichen Aufstieg, weder mit klaren Kriterien noch ohne, noch eine Persönlichkeitsentwicklung.
Die Bezahlung ist definitiv unter dem der Ausbildung/Arbeitsaufwand/Erfahrung und da es eine Privatuniversität ist, ist diese auch nicht an den KV der Universitäten gebunden - daher frei verhandelbar und dementsprechend sehr individuell. Die Jahreskarte für die WL gibt es nur auf Anfrage, obwohl diese für alle Mitarbeitenden nach einem halben Jahr zur Verfügung stehen würde.
Gibt es m.E. nicht und darauf wird auch wenig Wert gelegt.
Durchschnittlich. Es gibt sowohl sehr soziale, hilfsbereite und liebenswürdige KollegInnen als auch das genaue Gegenteil. KollegInnen, die ebenfalls aufrichtig und pflichtbewusst ihre Arbeit machen, haben einen gewissen Zusammenhalt, das diese das gleiche Los teilen.
Die Fakultät ist, auch hier, bis auf wenige Ausnahmen, mit jüngeren KollegInnen besetzt. Ob ältere KollegInnen aufgenommen werden bzw. sich bewerben, kann ich nicht beantworten - nur dass die KollegInnen bis auf wenige Ausnahmen jünger sind.
Die Vorgesetzte der HR Administration war selten bei Anliegen anzutreffen und dementsprechend bei wichtigen oder zeitlich drängenden Fragen nicht erreichbar. Grundsätzlich wurden weder realistische Ziele gesetzt, da es an sich keine Zielsetzungen gab, noch wurden meines Wissens die Mitarbeitenden jemals einbezogen. Die Entscheidungen wirkten meistens willkürlich, leider wurde seitens der Vorgesetzten Mobbing auch gerne eingesetzt, um zu ihren Zielen zu gelangen.
Ausstattung ist sehr angenehm, einen festen Firmenlaptop pro MitarbeiterIn hat es jedoch nicht gegeben. Es gab ein Kontingent an Laptops, wer zuerst da war und einen ergattern konnte, erhielt diesen auch zum ausborgen. Ansonsten sind die Räume und die Ausstattung generell sehr modern. IT-Abteilung sehr chaotisch und regelmäßige Ausfälle der Server/Betriebssystem/Vortragstechnik sind in Kauf zu nehmen.
Interne Kommunikation ist leider sehr unausgereift bis nicht vorhanden. Die oberste Führungsriege kommuniziert in die einzelnen Fachrichtungen wenig und wenn, dann meistens auch zeitlich zu spät. Vorrauschauende Kommunikation oder Planung gibt es leider nicht. Kommunikation innerhalb der SFU MED leider noch katastrophaler, wichtige Informationen erreichen die einzelnen Abteilungen nicht oder verbleiben bei einzelnen Personen. Jour fixes bleiben in den meisten Fällen ohne Ergebnisse und die administrative Managementkraft ist bei Fragen nie anzutreffen. Bei schriftlichen Anfragen wird man auf einen Termin in 2 Wochen vertröstet.
Die Fakultät ist, bis auf wenige Ausnahmen, weiblich besetzt, kann hierzu dementsprechend wenig sagen. Seitens der Vorgesetzten gab es vereinzelt sexistische Aussagen betreffend der Mütter, die aus der Karenz zurückkehrten bzw. in Karenz gingen.
An sich ist die Arbeit bzw. das Aufgabengebiet schon sehr interessant und lehrreich, von gerechter Aufteilung kann jedoch selten die Rede sein.
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