Das Schlimmste, was ich je erlebt habe
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird ein Studium angeboten, aber die wissenschaftliche Qualität ist nicht gegeben.
Verbesserungsvorschläge
Familienmitglieder einzustellen sollte für ein Unternehmen das mit öffentlichem Geld operiert, ein No-Go sein. Die Kommunikation mit Mitarbeitern suchen, nicht scheuen.
Arbeitsatmosphäre
Ein Departmentleiter, der bei einer 40 Stundenanstellung weder erreichbar, noch da war, seine Emails nicht gecheckt hat
Kommunikation
Es wurde von der Student. Hilfskraft ein Onlinetool eingerichtet. Prof. und Ass.Prof. waren nicht in der Lage dieses zu nutzen.
Kollegenzusammenhalt
Nachdem die Ehefrau des Prof. ebenfalls am Institut angestellt wurde, wurde offensichtlich, dass er für sie ihren Gehalt ausgehandelt hatte. Die Kollegin war über alle Vorgänge informiert, sonst wurde nicht kommuniziert
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitsplatz musste selbst geschaffen werden, darauf folgte Neid und Missgunst. Der Ausblick auf die Donau war aber schön.