Schöner Dienstort,schlechte Dienstzeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele schöne verschiedene Dienstorte. Der Dienstgeber geht auch auf private Probleme ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn man geringfügig beschäftigt ist,ist es Arbeit auf Abruf ohne fixe Dienstzeiten. Das wird beim Bewerbungsgespräch so nicht kommuniziert.
Verbesserungsvorschläge
Das Gehalt sollte früher kommen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele verschiedene Objekte=Dienstorte zu denen man eingeteilt werden kann. Sind alle schön und sehenswert.
Kommunikation
An und für sich sehr gut. Wenn man aber weniger arbeitet, ist es aber defacto eine Arbeit auf Abruf. Man muss also jeden Tag damit rechnen von der Firma angerufen zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Schwer zu sagen. Viele nette Leute dort,aber durch den ständigen Wechsel der Dienstorte kaum möglich jemanden besser kennen zu lernen.
Work-Life-Balance
Wenn man weniger arbeitet,keine fixen Dienstzeiten. Arbeit auf Abruf,was einem beim Bewerbungsgespräch nicht gesagt wird. Irgendwann nervt es nur noch.
Vorgesetztenverhalten
Finde ich gut. Firma gibt sich Mühe, auf das ein oder andere Problem einzugehen und eine Lösung anzubieten.
Interessante Aufgaben
Naja,man steht halt leider den ganzen Tag herum. Beobachten und melden. Sonst kaum Abwechslung.
Gleichberechtigung
Alles gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu jeder Zeit gut.
Arbeitsbedingungen
Wie gesagt,wenn man geringfügig arbeitet,ist es Arbeit auf Abruf ohne Dienstplan
Leider fährt man oft für kurze Dienste in die Arbeit. Pro.Mann kann regelmäßig Pausen machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Firma nimmt Rücksicht,wenn man ein privates Problem hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundenlohn wäre schon okay, aber wenn man geringfügig arbeitet,oft auch kurze Dienste,soll bedeuten, die Firma spart,wo sie kann.=weniger Geld am Konto. Gehalt kommt am 15ten, bei geringfügiger Beschäftigung.
Image
Gibt schlechteres,aber auch besseres. Bewachungsgewerbe halt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man mehr arbeitet und länger,über ein Jahr bei der Firma ist,kann man sicher die ein oder andere Schulung besuchen. Sonst kaum Möglichkeiten.