Jede Medaille hat zwei Seiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität bei der Einteilung der Arbeit, Fahrtzuschüsse, Atmosphäre während des Arbeitsalltages grundsätzlich ( schöne Büros, moderne Arbeitsmittel, usw.), Kaffee- und Jausenbereitstellung, sowie Getränkebereitstellung, Prämien und Gutscheine, ev. Rabatte für Mitarbeiter, Abteilungsübergreifender Umgang miteinander, interessante Aufgabenstellung ( Rechnungswesen), Kontakt mit Kollegen und Kolleginnen außerhalb des Standortes ebenfalls sehr positiv, in meinem Team Teamleiter und Kolleginnen sehr zuvorkommend und kompetent, Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Soziale Kompetenz lässt oft zu Wünschen übrig; Grundrespekt geht aus welchen Gründen auch immer bei manchen Situationen verloren, Umgangsformen leiden mit der Zeit somit enorm darunter ( AN und AG= beiderseits versteht sich ), anfängliche den Großteil der Mitarbeiter in der Abteilung betreffende ( teilweise leider anhaltende charakterlich bedingte) Kollisionen menschlicher Natur welche zumeist weiblichen Individuen zu eigen ist schaukelten sich gerne auf, ergo: wurde oft Zustimmung gegenüber einer anderen Person trotz nicht geäußerter gegenteiliger Eigenmeinung vorgetäuscht; Anteilnahme trotz des inneren Gefühls der Gleichgültigkeit wurde vorgetäuscht; vertrauliche persönliche Informationen ( welche nur bestimmten zwingend zu unterrichtenden Positionen mit Vorbehalt anvertraut wurden ) wurden der gesamten Belegschaft zugänglich gemacht; doppelzüngige nicht arbeitsbedingte relevante Meinungsäußerungen über nicht im Raum vorhandene Personen
Verbesserungsvorschläge
Verbesserte Selbstreflexion jedes einzelnen ( ! ) führt meist zum Erkennen der Realität - Fehler zugeben und dann konstruktiv darüber sprechen verbessert somit automatisch das Ziel des Gesamten: verbesserte Arbeitsabläufe; Fehler können passieren, diese nicht an andere abschieben, Zuhören und nicht nur hören (und dann ev. ignorieren) hilft ebenso zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre aller Beteiligten, welche Position man auch immer bekleidet; Situationen wurden oft persönlich genommen, manche trotz Antragen gar nicht wahr genommen, ...der Kreis schließt sich...der Druck wird automatisch für beide Seiten ( Arbeitgeber und Arbeitnehmer !) höher...Resumee: ernsthafte und erwachsene Selbstreflexion jedes einzelnen und damit gemeinsam (!) auseinander setzen...