17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen verhalten sich ruhig da niemand der Schuldige sein will, nur weil die Planung schon in Schieflage ist
Am heimischen Markt ruf ruiniert. Deshalb geht man nur ins Ausland
Mach deinen Job Machine
Null
Ganz schwach
Nicht vorhanden. Sorry, man ist doch „state of the art“!
Ist niemand daran interessiert. Alle arbeiten wie ein Roboter vor sich hin
Anfangs vielleicht, jedoch hat man keine Skrupel
Ganz miserabel. Keine Untetstützung. Funktionierst ist ok. Hast du Verzug gehst du.
Sind ok
Ganz schwach. Von oben kommt nichts, ausser was man allesfalsch gemacht hat und man das jetzt ausbügeln soll, egal wie lange man dabei sitzt
Ist keine Raketentechnik. Auftreten ist aber so.
Sehr schöne Umgebung. Kollegen sind immer da, um zu helfen. Wissen wird von Team zu Team weitergegeben. Teamleite geben immer Wissen weiter und zeigen niemals böse Absichten. Die Kommunikation mit dem Management ist immer auf einem guten Niveau. Alle Empfehlungen.
from flex times to group lunch the office is very chill, no tensions or problems.
Very supportive.
The compny should conduct yearly employee performance rating. It is good if there is a company event.
Dass Quereinsteiger auch eine Chance bekommen können.
Alle genannte Punkte.
Zusätzlich:
Wer Erfahrung für seine Karriere sammeln möchte oder für eine vorübergehende Zeit etwas benötigt wird hier fündig, doch spätestens nach ein bis zwei Jahren sollte man gehen, da diese Firma stark gegen die Weiterentwicklung der Mitarbeiter ist, und man ewig hinterherrennen muss, um Übernommen zu werden, was in den meisten Fällen ohnehin nie zu etwas wird. Darüber hinaus ist es sehr leicht eine alternative Firma zu finden mit besserem Gehalt und besseren Arbeitsbedingungen. (In dieser Firma gilt das Kollektivvertragsminimum ungeachtet der eigenen Qualifikation)
1. Cherry muss dringend erneut die gesamte Führungsebene ersetzen.
2. Schichtleiter/Qualitätsmanager usw. sollten qualifiziert sein und nicht rein nach Sympathie ausgewählt werden. (Deshalb muss auch die Führungsebene ersetzt werden, um sowas in Zukunft zu vermeiden)
3. Qualität über Quantität
4. Realistische Ziele setzen und nicht nachdem viele Mitarbeiter gekündigt wurden nach der selben Leistung verlangen und Druck erzeugen.
Die Arbeitsatmosphäre ist schockierend.
Lob gibt es sehr selten. Konflikte zwischen Mitarbeitern werden oft durch die katastrophale Führung des Vorgesetzten angeheizt.
Diese Firma genießt leider keinen allzu guten Ruf. Sowohl in der Firma als auch außerhalb der Firma wird überwiegend negatives berichtet. Dies ist zumindest meine Erfahrung.
Mal so Mal so. Im großen und Ganzen hatte ich hierbei keine Probleme gehabt. Bei ausnahmefälligen musste man sich mehr ins Zeug legen, jedoch war dies keine Norm.
Theoretisch gesehen gibt es Schulungen, jedoch wurden diese jahrelang aufgeschoben und ich bekam diese letztendlich nie zu sehen.
Der einzige Grund weshalb ich es so lange in dieser Firma ausgehalten habe, waren meine Kollegen.
Es ist echt erstaunlich zu sehen, wie viele Mitarbeiter gegen andere Vorgehen und ihnen versuchen die Arbeit zu versauen und ihren Ruf zu ruinieren, in der Hoffnung, ein besseres Ansehen beim Vorgesetzten zu erhalten.
Unprofessionelles Verhalten seitens des Vorgesetzen ist vollkommen normal in dieser Firma.
Unrealistische Zielsetzungen.
Obwohl man selbst über weitaus mehr Know-How verfügt, wird man als unwissend dargestellt.
Eigene Meinung ist irrelevant, obwohl man um Feedback bittet. Man wird schamlos angelogen. Wenn man sich an den Vorgesetzten aufgrund von Problemen und oder Konflikten wenden möchte, wird man einfach abgewiesen, solange es nicht die Lieblingsmitarbeiter betrifft. Begrüßt werden nur bestimmte Mitarbeiter, der Rest wird einfach ignoriert oder halbherzig angesprochen, selbst wenn man ein jahrelanger Mitarbeiter der Firma ist. Da genügt auch bloß der kleinste Grund um für die nächsten Wochen ausgewichen zu werden.
"Regeln" betreffen anscheinend nicht jeden.
Der Vorgesetzte spricht auch gerne in seiner Landessprache, auch wenn man daneben steht und nichts davon versteht. Wutausbrüche, und dass die Stimme erhoben wird ist ebenso normal. Glücklicherweise war an einem bestimmen Vorfall ein Führungsmitarbeiter von Cherry anwesend, um das ganze zu beobachten und um mit dem Vorgesetzten Klartext zu reden. Offensichtlich hat die Wirkung des Gespräches nicht lange gehalten.
Kaputte oder beschädigte Gegenstände werden oftmals erst dann ausgetauscht, wenn es bereits zu spät ist.
Die Luft ist stickig und heiß.
Die Klimaanlage wird nicht eingeschalten, um Kosten zu sparen, auch wenn man selbst als Mitarbeiter dafür schwitzend weiterarbeiten muss.
Es betrifft schließlich nicht die Führungsebene.
Es war sehr lustig zu sehen, wie die Kommunikation schon in der Führungsebene zu großen Problemen führte.
Viele Informationen werden nicht weitergegeben, trotz der vielen Meetings, was gelegentlich den Mitarbeitern zur Last wurde.
KV Minimum. Zuschläge waren ein Witz.
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist vorhanden, jedoch spielt dies hier keine Rolle, da hier ohnehin nur die Lieblingsmitarbeiter Chancen haben.
Dies ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In einigen Abteilungen arbeitet man in Ruhe und hat seine fixen Tätigkeiten, und bei anderen Abteilungen kommt es ganz darauf an, wo man eingewiesen wird. Die Anweisungen selbst sind oftmals sehr fragwürdig.
The working atmosphere is relaxing and allows for free flow of thoughts and ideas.
The communication between the different departments and colleagues is fast and effective. It's easy to share ideas and speak with management.
The work is very interesting and each day brings new challenges. I have been expose to knowledge beyond the scope of my job. I truly feel like I would not have this experience in any other company.
Eigenverantwortung wird gefördert, MitarbeiterInnen werden gewertschätzt und ihre Expertise anerkannt, man kann sich in allen Bereichen einbringen.
Der Standort könnte zentraler gelegen sein
Eigenverantwortung wird gefördert, quasi freie Zeiteinteilung solang das Ergebnis stimmt.
freundlich, unterstützend
Selbstverwaltung des Arbeitslaptops inkl. freier Wahl des Betriebssystems. Essenszulage, Obst, Kaffee, Mineralwasser wird von der Firma gestellt. Gute technische Ausstattung.
Definitiv ein großer Pluspunkt, durch die kleine Teamgröße bekommt man die Möglichkeit, sich mit äußerst spannenden Technologien am Zahn der Zeit zu beschäftigen.
Motivierend, flache Hierarchien, wertschätzend
Die Arbeitstage vergehen viel zu schnell
Gutes Teamwork - abteilungsübergreifend, unterstützend
Große, helle und klimatisierte (energieeffizient, erneuerbare Energien) Räumlichkeiten.
Persönlicher Austausch mit der Geschäftsführung ist selbstverständlich
Ausgeglichenes Verhältnis zwischen Frauen und Männern. Äußerst internationale Mitarbeiterstruktur.
Vielfältige SW- und HW-Entwicklungsaufgaben, Muster- und Serienproduktion, u.a.m.: alles an einem Standort
Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln
eigentlich nichts
aktuell keine
kann man nur empfehlen
Nett eingerichtetes Büro, Küche, kompetente Kollegen, gutes Equipment, Essensgutscheine, Mineralwasser-/Obstversorgung.
Die Geschäftsführung gab sich trotz geringer Mitarbeiteranzahl meist unnahbar, fast arrogant. Die Entlohnung fiel deutlich unter dem Durchschnitt aus.
Theobroma sollte mehr auf die Person eines Mitarbeiters eingehen, Fehler verzeihen und einsehen, dass sie Menschen und keine Maschinen beschäftigt.
Man merkt bereits zu Beginn, dass Theobroma Systems sehr leistungsorientiert ist. Sie erwartet, dass Problemstellungen in möglichst kurzer Zeit gelöst werden und verzeiht dabei keine Fehler. Ich fühlte mich dort während meiner ganzen Zeit mehr wie ein Roboter und weniger wie ein Mensch.
Gott bewahre es kommt zu einem Projektverzug. Überstunden sind angesagt, die im Nachhinein wenig bis gar nicht wertgeschätzt werden.
Die Geschäftsführung gab sich trotz geringer Mitarbeiteranzahl meist unnahbar, fast arrogant.
Arbeitsplatz und Tools sind gut.
Die Kommunikation klappt nur, wenn alles läuft wie geplant. Ist ein Projekt in Verzug, ist die Hölle los. Die Untersten in der Hierarchie müssen es dann ausbaden und sind die gelackmeierten. Außerdem wird viel gelästert, anstatt das Problem direkt an die Zielperson zu kommunizieren.
Gehalt lag weit unter dem Durchschnitt. Keine Bereitschaft zur Überzahlung. Es gibt Essensgutscheine für die Kantine.
So verdient kununu Geld.