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29 employees rated this employer with an average of 3.4 points on a scale from 1 to 5.
8 employees recommended the employer in their reviews. The employer was not recommended in 12 reviews.
Bis auf einige Reibereien sehr gut
Hat man außerhalb gesagt wo arbeitet wurde man beschimpft weil nix ging
Viele Überstunden ohne Zeit Ausgleich da immer wieder Kollegen krank waren wenn es einem selbst gut ging
Habe immer gefragt oder wegen schnuppern in anderen Abteilungen war nicht möglich
War zu den Zeiten okay
Pc waren immer an weil manche vergessen haben und man selbst abgeschaltet hat
Sehr gut bis auf als Krankenstand war ein Geschenk Korb abhanden kam
Als Behinderten Pass hatte wurde auch nicht darauf geschaut das passenden Tisch erhalte
Nicht auf einen so eingegangen wie nötig gewesen wäre
Schicht zwischen 7 und 22 uhr 7 tage woche Sonn und Feiertage
Bis auf gewisse Meinungsverschiedenheiten sehr gut
Gab leider immer die besser kriechen konnten
Call Center für alle technischen Lines und Termin Vergabe
Nach 30 Jahren wurden Bedingungen durch Übernahmen nicht mehr so angenommen. (Magenta)
Zusammenarbeit war immer gegeben!
Jeder Mitarbeiter war am Image beteiligt
Weiterbildungen waren gegeben
Von 1979 positiv zu bewerten
War immer gegeben
Ein großes Team mit Begeisterung
Wissen im positiven mitgenommen
Klares Ja zum vorgesetzten
Telekabel und UPC waren immer mit der Technik führend
Jeder Bereich positiv
War vorhanden
Technik ist Bildung erleben
Die familiäre Arbeitsatmosphäre untereinander.
Der Druck und die schnellen Veränderungen seit der Übernahme von T-Mobile.
Leistungen sollten belohnt und geschätzt werden. Nicht nur die negativen Aspekte ansprechen sondern die positiven belohnen mit Lob und Wertschätzung. Weniger Druck auf Verkauf bedeutet zufriedene Mitarbeiter -- authentischer Kundenservice ohne Druck auf Verkaufsabschluss -- zufriedene Kunden.
Die Arbeitsatmosphäre an sich ist sehr familiär unter den Kollegen. Man hat Spaß bei der Arbeit und das ist auch wichtig um mit dem Stress der seit der Tmobile Übernahme tagtäglich mehr wird. Man kann das besser verarbeiten wenn zumindest die Kollegen und Mitarbeiter auf gleichem Level angenehm sind.
War mal besser.
Die Work-Life Balance ist sehr empfelenswert. Kann man nicht mehr dazu sagen.
( Fast) keine Chance zum Aufstieg auf eine andere Position. Sehr schwer voranzukommen. Keine Schulungen mehr oder weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Sind laut Kollektiv plus Provisionen für Verkaufsleistungen ok.
Mülltrennung wird ausgelebt. Sodexo Gutscheine als Essenszuschuß.
Die Kollegialität ist sehr gut. Man fühlt sich unter den Gleichgestellten Kollegen und Kolleginnen auf jeden Fall wohl. Die Vorgesetzten sind zum Teil auch OK jedoch wird darauf geschaut ob der Mitarbeiter verkauft, falls ja dann ist er klar der Favorit.
Werden respektiert und auch dementsprechend entlohnt.
Die Entscheidungen werden von ganz Oben in der Hierarchie getroffen. Die sind alle fast nicht schaffbar und weit entfernt von der Realität jedoch müssen diese Ziele erreicht werden. Es sind Entscheidungen die vom Managment kommen und einem der direkte Vorgesetze auftischt nach dem Motto: Das ist jetzt so ob es euch passt oder nicht!
Systeme könnten mal erneuert oder generalüberholt werden.
Es war mal auf jeden Fall viel besser vor der T-Mobile Übernahme von UPC. Teammeetings wurden wöchentlich abgehalten und auch Einzelgespräche mit den Vorgesetzen waren regelmäßig. In letzter Zeit werden Meetings zum teil oft ausgelassen und die Einzelgespräche gab es schon seit Monaten nicht mehr. Infos erfolgen sehr spät bevor es eigentlich schon zu spät ist. Man hat das Gefühl ins kalte Wasser gestoßen zu sein und man muss selbst zurechtkommen. Es dreht sich alles nur noch um das Eine und zwar VERKAUF. VERKAUF.
Wird ausgelebt.
Es entwickelt sich Routine und wenn neue Prozesse und Abläufe kommen wie oben erwähnt ist man kurz auf sich alleine gestellt.
Mitarbeiter waren zusammengeschweißt. Führungskräfte eher Konkurrenten.
Unehrlichkeit. Freunderlwirtschaft. Konkurrenz und Neid unter Führungskräften
Transparenter und weniger Druck von oben nach unten ausüben.
So wenig wie möglich
Ab einer gewissen Hierachie war es verhandelbar
Mitarbeiter an der Front sind ein eingeschweißtes Team. Führungskräfte kämpfen für sich allein. Man konnte ihnen nicht trauen.
Auf dem Papier ja. Sich von diesen zu trennen hat sich UPC auch was kosten lassen. Dafür musste man aber unterschreiben, dass man einvernehmlich sich trennt. Oder sogar ein eigenes E-Mail an seine Mitarbeiter verfassen
Intoleranz gegenüber älteren Arbeitnehmern. Unaufrichtigkeit. Freunderlwirtschaft
Sehr sparsam. Es durfte nicht viel kosten oder das Budget belasten
Auf dem Papier ja. Schönreden war die Devise
Sehr Sozial und Freundliches Miteinander
Bezahlung könnte besser sein
Noch bessere Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen
Sehr freundlich und gutes Miteinander
Gutes Image die Firma steht zu Ihren Produckten
Sehr ausgeglichen auch Kurzfristige Urlaube möglich
Weiterbildungsmassnahmen sind noch nicht perfekt ausgereift aber gut
Gehalt etwas zu niedrig für bestimmte positionen
Mülltrennung und Jobticket Förderung
Sehr gutes Miteinander
gutes ausgewogenes Verhältnis zischen neuen und älteren Kollegen
Gute Vorgesetzte
sehr gute Bedingungen
von Vorgesetzten gut Informiert
Gute Weiterentwicklung für alle Mitarbeiter Egal welches Geschlecht oder Herkunft
Sehr abwechslungsreiche tätigkeiten
Nichts
So gut wie alles, außer der Kabarettfaktor, der ist wirklich super.
Alles. Wirklich evtl. nur dann reden, wenn man 100% Ahnung hat. (nun ja, es behaupten zumindest einige Größenwahnsinnige bei UPC von sich selber, es so zu handhaben *lol*) Oh nein, wäre es wirklich so, dann wäre tatsächlich Schweigen im Walde rund um die Uhr.
Hier wird einem von einigen Posern das Halbwissen vermittelt welches sie selber nur besitzen und demnach ist auch die eigene Arbeitsqualität den Kunden gegenüber. Gibt es Ausfälle, werden diese aus einem einfachen Grund nicht an den Kunden kommuniziert: Ausfälle werden auch an die Mitarbeiter nicht kommuniziert, und so kann der/die Mitarbeiter sowas bei Anfragen dem Kunden auch nicht kommunizieren. A la "Redet man nicht drüber, ist auch nichts passiert". So macht arbeiten keinen Spaß.
Die FIrma wirbt im Jahr 2018 mit "stabilem Internet, mit WLAN Funktion". Das sagt ja schon alles
Nicht wirklich, freie Tage unter der Woche sind meist einzeln. Referenzen bei den freien Tagen werden nur im Notfall berücksichtigt.
Gibt es nicht
Kann man in 2 Jahren Karriere machen, ehe man aus der Abteilung spätestens wieder verschwindet? Nein. Ergo, gibt es nicht.
Gibt es hier nicht
Es gibt etliche "hey bros!". Diese lachen sich ins Gesicht, und schimpfen sich gegenseitig, wirklich ausnahmslos alle, hinter dem Rücken. Tatsächlich .... alle gegen alle, es wird über wirklich jeden hinter dem Rücken geredet. Auch abseits der "bros". "Der/die ist ja saubl.... so eine überhebliche K.." etc. Ins Gesicht wird dies umgewandelt in "Du bist der/die schönste (wahlweise beste/klügste) in der ganzen Abteilung, echt, glaub mir". Eigentlich ist es ein einziges Kabarett ;)
Kann ich nicht sagen, es gab ja keine
Toleriert und fördert Mobbing, eine ehrliche Kommunikation gibt es nicht.
Man muss mit einem veralteten internen Informationssystem arbeiten, welches vor Fehlern nur so strotzt. Eigentlich egal, denn es ist so unübersichtlich, dass man sowieso nichts findet.
"wenn dir irgendwas auffällt, was der/die falsch macht, sags ruhig dem Teamleiter. Dir passiert nix, versprochen. Und derjenige kriegts dann" Das ist die Duktus im gesamten Callcenter. Vernadern, am liebsten die Kollegen in anderen Teams, da auch intern ein unsägliches Konkurrenzdenken herrscht, welches von einigen ganz stark angetrieben wird. Anstelle Ehrlichkeit, wird vernadern und piesacken für gut geheißen und gefördert
Nein, gibt es nicht.
Interessant ist die Tatsache, wieviel Blödsinn an den Kunden verbreitet wird. Verkäufe sind das A und O, und Qualität bei der Informationsweitergabe ist nicht wichtig.
Auch die Datensicherheit muss sich bei UPC hinten anstellen. Das ist ebenso sehr interessant anzusehen.
In der kurzen Zeit die ich bei dem Affenzirkus Einblick hatte, hatte ich sage und schreibe gleich 2 Kunden die eine Rechnung einer anderen Kundschaft erhielten und sich deshalb meldeten. (mehrfach, da man beim 1. 2. ...xten :D Mal nicht reagierte) Hier wurde dann von Vorgesetzten schroff angewiesen, die Adresse halt richtig zu stellen und Ende. Wow, kompetent und professionell :)
Ich kenne Marktführer, da wird, wenn sowas wirklich mal ausnahmsweise vorkommt, der Vorgesetzte gleich rennend, um diese Datenschutzverletzung auszubügeln, zu erurieren wieso er passierte etc.
Aber UPC ist halt nicht so.
noch keine Bewertung möglich
abwarten
das er uns Vertrauen gibt, unser Arbeitsgeber ist verlässlich, die Chefin ist sehr aufmerksam.
an unsere Firma ist nichts schlecht., wie gesagt, unsere Firma ist die BESTE
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben, die Benefits schmeicheln einem sehr.
es gibt viele Möglichkeiten sich immer wieder weiterzubilden, unsere Firma vermittelt jeden Mitarbeiter der bereit wäre , sich weiterzubilden.
Die Sozialleistungen sind sehr hoch und großzügig.
die GEhaltsklasse ist vielleicht nicht bei allen Mitarbeitern richtig eingestuft
Unter Kollegen gibt es ein starke Verbindung, dadurch arbeiten wir mit Liebe und sind immer motiviert.
sind nett und haben immer grosses Ohr für uns. sie geben einem ein gutes Gefühl und stärken einem seelisch sehr.
Die Abteilungsleiter sind immer um uns sehr besorgt und bekümmert, kommen immer entgegen. Man kann mit ihnen über alles reden.
es wird auf die Gleichberechtigung sehr geachtet
Das Team sowie die Teamleader waren definitiv der beste Teil der Arbeit.
Enormer Verkaufs- und Zeitdruck, kaum moralisch reflektiert, schlecht strukturiert.
Bessere Vernetzung der Abteilungen. Call Center Agents arbeiten direkt an der Front mit dem Kunden und wissen durch den täglichen Kontakt genau, bei welchen Produkten hohe Nachfrage besteht, welche Probleme häufig vorkommen und welche Anliegen es bei bestehenden Produkten gibt.
Die "Verkauf um jeden Preis" Mentalität sollte auch abgelegt werden, aber das ist wohl Wunschdenken meinerseits.
An sich angenehm, doch man muss zu Lasten der Kunden die Anrufe leider sehr kurz halten und muss 2-3 neue Produkte pro Woche verkaufen. Der Verkaufs- und Zeitdruck ist auf Dauer nicht für jeden.
Das schlechte Image, das sich UPC in der Öffentlichkeit angeeignet hat, verdient es nur teilweise. Das Unternehmen hat viele Probleme, aber dennoch arbeiten dort viele bemühte Mitarbeiter, die das ändern wollen. Ich wünsche ihnen, dass sie sich gegen die schlechten Strukturen und die beratungsresistente Führungsebene durchsetzen können.
Urlaub kann nur mit einigen zusätzlichen Einschränkungen Einschränkungen beantragt werden, Wochenenden muss man aufgrund der Öffnungszeiten häufig für die Arbeit verplanen. Oft hat man auch keine 2 Tage hintereinander frei, was auf Dauer belastend ist.
Einigen Kollegen wurde versprochen, dass sie sich bei guter Leistung in einer anderen Abteilung fortbilden und gegebenenfalls dorthin wechseln können. Das ist jedoch nie passiert.
Dem Job entsprechend, aber es gibt besser bezahlte Call Center.
Moral und Ethik werden hinten angestellt. Am wichtigsten sind Verkäufe und KPIs. Ob ein Kunde ein Produkt wirklich braucht, spielt keine Rolle - man muss verkaufen. Teilweise wird man auch dazu ermutigt, bestimmte Informationen, die dem Kauf nicht zuträglich sind, vorzuenthalten.
Dass das in vielen Branchen Gang und Gäbe ist, mag sein, doch es hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack.
Absolut top. Das beste Team, das ich bislang hatte.
Schwer zu beurteilen, da die Mitarbeiterfluktuation hoch ist und kaum ältere Kollegen dort waren.
Sehr gute Teamleader, die auf Augenhöhe mit ihrem Team kommunizieren und sich für es einsetzen. Natürlich sind auch ihre Möglichkeiten begrenzt, aber sie stehen immer hinter ihren Mitarbeitern.
Für ein Call Center absolut in Ordnung. Die Bürosessel und einige PCs und Mäuse sollten aber mal repariert bzw. ausgetauscht werden.
Bemühungen seitens der Teamleader sind da, doch das Unternehmen ist leider sehr schlecht strukturiert. Die Hand weiß nicht, was der Fuß macht. Häufig halten sich falsche Annahmen bezüglich des Supports zu lange bevor die Informationen in der Datenbank aktualisiert werden. Die Abteilung, die neue Produkte entwirft, orientiert sich kaum bis gar nicht an dem, was die Call Center Agents direkt von ihren Kunden hören.
Es wird in keinem Bereich ein Unterschied aufgrund des Geschlechts gemacht.
Für ein paar Monate interessant, danach repetitiv und langweilig, was bei einem Call Center Job aber auch zu erwarten ist.
Die HR- Abteilung rationalisieren. Sehr viele KollegInnen hatten Probleme mit der HR.
Manchmal herrschte eine bedrückende Atmosphäre aufgrund Neuerungen "von oben".
Die Meisten warten nur auf eine bessere Gelegenheit, dann sind sie weg.
Je nach Abteilung
Je nach Vorgesetztem
Die Systeme sind veraltet, werden mit neuen kombiniert - sehr chaotisch und teilweise sinnfrei. Ansonsten gut.
Es gibt zwar regelmäßige Meetings, die tatsächlich wichtigen Geschehnisse werden jedoch nicht kommuniziert. Auch unter Kollegen könnte man an einer offenen Kommunikation arbeiten.
This is how kununu makes money.