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Jetzt Profil vervollständigen142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt und Arbeitszeiten
Herrschende Dummheit, Ignoranz, Inkompetenz
Nicht die Arbeit steht im Vordergrund sondern rein wer die größte Macht besitzt
Lösungsvorschläge der Mitarbeiter werden nicht angenommen
Mitarbeiter werden bei wichtigen Entscheidungen welche ihre Tätigkeiten in der Praxis betreffen außen vor gelassen
Mitarbeiter miteinbeziehen und auf sinnvolle Lösungsvorschläge derer eingehen. Führungspositionen mit qualifizierten und kompetenten Menschen ausstatten.
Katastrophal.
Negative Kommentare in aller Munde
Keinerlei Rücksicht. Kaum Urlaub zu bekommen. Spontanes einspringen ist quasi Pflicht
Lieblingsbeschäftigung der Leute: übereinander lästern
ältere Kollegen werden prinzipiell bevorzugt behandelt
Entscheidungen werden gefällt und Mitarbeiter sowieso nicht miteinbezogen bzw bekommen immer was anderes gesagt und werden hingehalten
Frauen bevorzugt aufgenommen in der Firma.
einige toxische Mitarbeiter und Oberärzte denen man ausgeliefert ist
8h Dienste am We 12h, wenig Überstunden
zwischen manchen gut
Dienstplanänderungen werden schlecht kommuniziert, abgesprochene Dinge werden ignoriert
interessnte Fälle werden immer von anderen übernommen
Das die Leitung bald abtritt.
Das es noch 10 Monate dauert, bis die Leitung abtritt
Ich will dem aktuellen Rektorat keine Vorschläge mehr machen, da das Ende absehbar ist: GOTT SEI DANK !!!
Dem nächsten Rektorat sei ans herz gelegt, sich genau anzusehen, was an der Uni los ist und den Mitarbeitern zuzuhören.
PS: Einige Abteilungsleiter sind eine Erfindung des jetzigen Rektorats und es wäre der Stimmung und der Produktivität am Campus äußerst zuträglich, wenn diese mit dem Rektorat abtreten würden.
Die denkwürdige Art und Weise, wie das Rektorat die Universität führt, schlägt auf alle Ebenen durch. Prioritäten ändern sich fast täglich, sinnlose Projekte werden mit Muss und Druck durchgepeitscht, als würde das Wohl und Wehe der Universität davon abhängen. Man könnte fast glauben, dass man versucht in den letzten Monaten der laufenden Rektoratsperiode all das nachzuholen, was man die Jahre davor völlig verbockt hat. Man tritt ein Riesenprojekt nach dem anderen los, ohne Rücksicht auf vorhandenen Ressourcen oder sonstige laufende Aufgaben.
Es gibt eine gewaltige Lücke zwischen der Wahrnehmung der Mitarbeiter und der des Rektorats, was das Image der Uni betrifft.
Kar..... was?
gehalt: Man sucht einen Akademiker (für die rechtsabteilung) für 40 Stunden/Woche und will 3.400.- Brutto zahlen. Sonst noch Fragen? Sozialleistungen werden scheibchenweise abgeschafft.
Es wird viel geredet, aber gehandelt?
War früher wesentlich besser und er bröckelt. Der völlig sinnbefreite Druck, den das scheidenden Rektorat aufbaut, beginnt auf allen Ebenen negative Folgen zu zeigen.
Ein Drama in 4 Akten.
1 Akt: Man holt jemanden als Abt. Leiter, der dem Rektorat dieses, seiner Abteilung jenes erzählt und im Hintergrund etwas ganz anderes macht. Nach 2,5 Jahren gibt er auf und hinterlässt eine Trümmerfeld.
2. Akt: Sein Nachfolger ist ein Künstler: 9 Monate in einem Unternehmen beschäftigt zu sein und davon ganze VIER WOCHEN !!!! zu arbeiten, ist eine Kunst. Er hinterlässt eine Lücke, die ihn problemlos ersetzt.
3. Akt: Man bestimmt als interimistischen Leiter einen Mitarbeiter, der wohl nicht schnell genug weggelaufen ist, als die Unileitung Ersatz gesucht hat. Er ist wirklich sehr engagiert und tut sein Bestes, hat aber den Grundsatz Nummer Eins bei der Wahl des Arbeitsplatzes an der Uni außer Acht gelassen: So weit wie möglich vom Rektorat entfernt. Räumlich, wie organisatorisch. Jetzt zerreibt ihn das Rektorat langsam aber sicher.
4. Akt: die interimistische Leitung ist bis September bestellt. Man darf gespannt sein.
technisch in Ordnung,
Es heißt zwar, dass man nicht nicht kommunizieren könne, aber die Unileitung beweist, dass sie sogar das kann.
"Mögest du in interessanten Zeiten leben!" Dieser alte chinesische Fluch hat uns fest im Griff. Ja - es gibt interessante Aufgaben, die werden aber Projektmäßig mit schöner Regelmäßigkeit in den Sand gesetzt. Ein geflügeltes Wort am Campus lautet "Aus Sicht des Steuerzahlers was das jetzt aber kein erfolgreiches Projekt!" (Zitat eines Vizerektors, nachdem wieder einmal ein Projekt krachend gescheitert ist)
Die Arbeit, man lernt viel und kommt gut unter die Leute
Einige Abläufe könnten noch gefestigt werden
Besseres Verhältnis/ Förderung der Angestellten zu den Vorgesetzten erschaffen.
Unter Kollegen ist alles herzlich, Führungskräfte zeigen nur regelmäßig das sie höher stehen.
Ist so ein hin und her. Einmal wird gut geredet und dann wiederum nicht
Bei meiner damaligen Tätigkeit, super!
Karrierechancen stehen hoch
Aufstiegschancen sehr gut und Gehalt angemessen
Im Großen und Ganzen sorgt man sich dort darum
Super!
Soweit ich das beurteilen kann war das gut!
Wie bereits erwähnt hatte ich es sehr schwer was das betrifft
Super
Läuft soweit ich es beurteilen kann ganz gut!
Als Neuling wird man aufjedenfall oft noch ausgeschlossen und nicht vertraut.
Es gibt immer wieder neue Herausforderungen zu Meister :)
Sicherer Arbeitsplatz, pünktliche Lohnauszahlung
Misstrauen, keine Interesse an Mitarbeiter, wenn was nicht passt - kannst ja gehen.
Mitarbeiter fördern, Führung austauschen, vorher so ein tolles Klima, jetzt nur noch in einzelne Abteilungen.
Inkludierte Pausen, zeitausgleich
Fehlende Wertschätzung, Befristung
Unbefristete Verträge, boni
Mitarbeitergespräche und Firmen Events. Vertrauen
Selten vor Ort und schwer erreichbar,
Mehr Interesse an Arbeitnehmern
Sehr vielfältige Aufgabengebiete und einige Mitarbeiterinnen, die die Vetsäumnisse der Leitung kompensieren.
Minimale Wertschätzung der Mitarbeiterinnen und sehr wenig Managementkompetenz.
Mitarbeiterinnen wertschätzen und vor allem im Sommer für akzeptable Arbeitsbedingungen sorgen, wie z. B. Klimatisierung der Büroräume.
Ein schöner Campus mit vielen Bäumen und Pflanzen.
Mitarbeiter:innen werden als Kostenfaktor und nicht als wichtige Ressource betrachtet.
Den Mitarbeiter:innen mehr Wertschätzung entgegen bringen und nicht nur auf bauliche, sondern auch auf digitale Barrierefreiheit achten. Mehr Diversität, sowohl ethnisch als auch hinsichtlich Alter und sexueller Orientierung.
Visionen
setzen Visionen nicht um
Gleichbehandlung wäre mal ein Thema.
keine Team-Meetings
Wird nicht weitergebildet, da kein Vorgesetzter das genehmigt was wir brauchen
2700EUR brutto nach 42 Dienstjahren - UFF!
kein Vorgesetzter, kein Verhalten
keine Team-Meetings
kümmert sich doch keiner um uns
So verdient kununu Geld.