3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewerber soll man wie Menschen behandeln mit Respekt und Anstand
Das erste Gespräch mit einem Mitarbeiter war o.k. und relativ freundlich (möglicherweise aber auch nur gespielt inkl. technischer etwas unpräzise formulierter "Glatteisfragen" welche nicht die "gewünschte" Antwort ergeben können, da es einen Unterschied ergibt ob man Massen- oder einzelne Änderungen imaginär vorgibt und ob ein Schema vorher bekannt ist oder nicht).
Das zweite Gespräch sollte dann mit zwei weiteren Personen erfolgen. Am Ende waren es dann mehr Teilnehmer als angekündigt, wobei besonderst eine Person durch seltsames, eher feindlich gesinntes, unangenehmes Vehalten und Fragestellungen auffiel (von Beginn an ein eher feindlich gestimmtes "Tribuna"l als Gespräch bzw. wurde das selbe zum Teil wie schon beim ersten Mal gefragt wtf?). Zwischendurch empfand ich das Ganze eher als Zumutung und überlegte schon das seltsame Szenario vorzeitig zu verlassen. Wenn man einen Mitarbeiter sucht der alles kann (bzw. war denen aus meiner Sicht nicht ganz klar was die eigentlich wollen oder diente das ganze eher dem "Zeitvertreib und Belustigung?") und zugelich "günstig" ist bzw. sich am Lebenslauf stört, verstehe ich nicht warum man zu einem weiteren Gespräch geladen wird. Die Absage ersparte mir selbiges zu tun, da ich spätestens nach dem letzten "Gespräch" ohnehin kein Interesse hatte ... (Alles wirkte irgendwie unnatürlich. gespielt, zwanghaft und frei von jeglicher Harmonie und Struktur zwischen den Teilnehmern). Es wurde betont wirklich arbeiten zu müssen (Wo muss man das bitte nicht?)
Die Firma gibt sich offen und fair, aber ich hatte den Eindruck, dass man viel leisten muss für wenig Geld. Es kamen die öden einfallslosen Fragen: "Wie gehen Sie mit Stress um? Was sind Ihre Stärken und Schwächen?"...........etc
Komisch kam mir vor, dass das Inserat lange und immer wieder in diversen Jobbörsen geschalten war. Vielleicht sollte jemand auch den Personen, die Mitarbeiter einstellen, erklären, wie "Schnupperstunden" im Gesetz definiert sind.