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Volkshilfe
Bewertung

Das Team war großartig. Der Verein selber nicht.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Volkshilfe Wien in Wien gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn man sich nicht so verhält wie von der oberen Etage gewünscht, wird einem ein schlechtes Gewissen eingeredet und man bekommt Verwarnungen. Andere fachliche Meinungen von außen, die dem Image schädigen könnten, werden mundtot gemacht. Wenn Mitarber:innen die Vorgesetzten auf Missstände aufmerksam machen, wird weggeschaut.

Verbesserungsvorschläge

In einer WGs sollte es um das Kindeswohl gehen nicht ums Image oder Bequemlichkeit.

Kommunikation

Vom Vorgesetzten besser alles schriftlich einfordern, sonst heißt es plötzlich: das hab ich nie gesagt.

Kollegenzusammenhalt

Das Team war super.

Work-Life-Balance

Als Sozialpädagogin soll man immer erreichbar sein und einspringen können. Krankenstände sind nicht gern gesehen. Es wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Es wird nicht auf die Soz. Päd. geachtet oder deren Meinung geschätzt. Wenn es für den Verein unbequem wird, wird weggeschaut, oder so lange nichts gemacht, bis es eskaliert.

Interessante Aufgaben

Jeder Tag ist anders. Aufgaben gibt es viele unterschiedliche. Es wird nie fad.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das was man als soz. Päd. leistet ist das Gehalt zu wenig.

Image

Realität und Image nach außen stimmen für mich gar nicht überein.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Bettina ThöndelLeitung HR

Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,

schade, dass unsere Zusammenarbeit für dich offenbar nicht gepasst hat.
Leider kann ich aus deiner Nachricht nicht herauslesen, welche fachlichen Differenzen das Thema waren, möchte aber betonen, dass Verwarnungen nur bei tatsächlichem Fehlverhalten ausgesprochen werden. Eine andere fachliche Meinung allein, ist generell kein Grund für eine Verwarnung.
Klar ist für uns: das Wohl der Kinder und Jugendlichen in unseren Wohngemeinschaften steht an erster Stelle.
Bei möglichen Unstimmigkeiten mit Vorgesetzten sind auch unsere Betriebsrät*innen immer zur Unterstützung unserer Mitarbeiter*innen da.

Liebe Grüße,

Bettina Thöndel
Leitung HR

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