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Hotel 
Walliserhof
Bewertung

Horror!!!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 bei Raimund Meyer Ida Meyer gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Sozialkompetenz.

Verbesserungsvorschläge

Firma lieber verkaufen.

Arbeitsatmosphäre

Ich kenne niemanden, der da gerne hingeht. Jeder versucht seine Zeit da irgendwie zu überstehen.

Kommunikation

Meetings fehlen komplett und permanente Änderungen im Ablauf. Der Lange sagt es so, die Hexe 5min später wieder komplett anders.

Kollegenzusammenhalt

Da ein unheimlicher Personalwechsel bzw. -verschleiß besteht, kann kaum ein Zusammenhalt entstehen.

Work-Life-Balance

12 h aufwärts, von daher kein Privatleben, und Rücksicht wird dort erst Recht nicht genommen, eher: wieviel kann ich noch vom kleinen Angestellten nehmen.

Vorgesetztenverhalten

Die Besitzerin, auch im ganzen Dorf und bei vielen Gästen als Hexe bekannt, kann nichts außer schreien und auf Kritik wird mit einer Kündigung geantwortet.

Interessante Aufgaben

Da permanent viel zu wenig Personal da ist, müssen sich alle anderen dermaßen aufreiben, bis sie umfallen. 12-14 oder mehr Stunden sind normal, dürfen weder aufgeschrieben werden, noch bekommt man dafür Ausgleich. Und anstelle von Danke bekommt man gleich den nächsten Anschiss incl. Mehrarbeit.

Gleichberechtigung

Hier gibt es nur die Hexe und die Untertanen.

Umgang mit älteren Kollegen

45+ = fehl am Platz, bis auf einen in der Spüle, der das wohl auch nicht mehr lange überlebt. Diese Arbeitspensum schaffen höchstens jüngere, aber auch nicht lange.

Arbeitsbedingungen

Auch diese sollten vom Arbeitsschutz mal überprüft werden. Arbeiten im Lärm und Chaos. Und bei permanenter Überarbeitung und Druck und Rumgeschreie der Hexe nicht zu ertragen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mitarbeiterhaus ist die reinste Zumutung. Eingetretene Türen, Dreck, komplett veraltet, dreckige Übergaben der Personalzimmer. Beim 1. Gehalt wird ohne was zu sagen, gleich noch eine Kaution von 200€ für diese Drecksbude abgezogen und wenn man geht meistens nicht wieder ausgezahlt. Aber bei einem Schwund von bis zu 200 Mitarbeitern im Jahr, ist das natürlich auch ein Geschäftsmodell. Wenn das Geld dann wenigstens in dieses Haus und nicht ins Eigenheim der Besitzer gesteckt werden würde, könnte man ja fast noch darüber hinwegsehen. Man könnte es aber auch gerne spenden an Hilfsbedürftige.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt gut, wenn da nicht der bittere Beigeschmack wäre, dass es oft erst am 10. und manchmal sogar erst am 20. statt am 1. kommt.

Image

Wie schon gesagt: Man wird sogar schon von den Gästen angesprochen, warum das Hotel solch schlechten Ruf hat. Aber wenn sie erstmal die Hexe kennegelernt haben oder von ihr aus dem Hotel geschissen wurden, wissen sie dann auch Bescheid. Auch wenn es ganz nett umgebaut wurde, ist dieses Hotel einfach nicht zu empfehlen. Weder für Gäste noch für Angestellte. Verkauft es einfach oder lasst es von Profis führen. Und zieht am besten gleich noch aus dem Dorf, damit das Hotel eine Chance hat.

Karriere/Weiterbildung

Karriere hier? Fehl am Platz. Ich kenne niemanden, der dieses Hotel, nach Ausscheiden, in seinen Lebenslauf aufnehmen möchte, geschweige denn ein Zeugnis von denen braucht.

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