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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Standort
- WU Campus
- (teilweise) sehr selbstständiges Arbeiten
- Die 30min Mittagspause zählen als Arbeitszeit - das ist top
- Zeitausgleich
- kurze Kernzeit
Kurzfassung:
- MA werden nicht gefördert / entwickelt / Ernst genommen
- Führungskräfte gehören ausgewechselt, weil sie teilweise keine Empathie zeigen und mit Biegen und Brechen versuchen, Systeme & Prozesse aufrechtzuerhalten anstatt sich um die MA als "Menschen" zu kümmern
- Unterbezahlung: Kollektivvertrag für allg. Universitätspersonal wird nicht eingehalten; Positionen werden schlechter eingestuft als an anderen Hochschulen
- Zeiterfassung muss oft gefälscht werden
Führungskräfte auswechseln, seriöse Mitarbeiterbefragungen durchführen (bei der letzten Befragung wurden viel zu wenige Personen befragt, die zudem vorselektiert waren = nicht anonym). Ziel sollte die aktiven Beteiligung der Mitarbeiter:innen sein. Weg vom "Wie und Wann" hin zum "Was und Warum". Den Mitarbeiter:innen die Möglichkeit geben, innovativ zu sein, anstatt nur zu verwalten!
Durch viele Kündigungen innerhalb kurzer Zeit (eines unserer Teams hat sich innerhalb von nur einem Jahr komplett erneuert) ist die Arbeitsatmosphäre leider nicht gut. Auch die Führungsebene tut nichts (Teambuilding etc) um die Stimmung zu verbessern. WENN die Atmosphäre mal gut ist, dann nur dank einiger lustiger/netter Kolleg:innen.
Als Bildungseinrichtung: Gutes Image (zurecht!); als Arbeitgeber - hoffentlich (bald) kein gutes Image mehr. Ich kann diesen Arbeitsplatz auf jeden Fall nicht empfehlen.
Man bekommt für gemachte Überstunden zwar Zeitausgleich, muss aber bei der Zeiterfassung oft mogeln (= diese fälschen!), da die Verträge keine Wochenendarbeitszeiten vorsehen.
Es wird absolut kein Wert auf Personalentwicklung gelegt. Es wird nichts aktiv angeboten, wenn sich ein:e MA selbst um Weiterbildung bemüht, muss er:sie sich darüber streiten, wie viel das Unternehmen zahlt und wie viel er:sie selbst zahlen muss. Und das, obwohl man an der Quelle sitzt. Schade!
Für die Anzahl der Stunden, die nahezu alle hier arbeiten, sind wir großteils deutlich unterbezahlt - Zeitausgleich bereits eingerechnet. Die WU ist meines Wissens nach außerdem die einzige Universität Österreichs, die sich nicht an den Kollektivvertrag für Allgemeines Universtitätspersonal hält. Ich frage mich, wie so etwas überhaupt legal sein kann. Auch die Einstufung ist wesentlich schlechter als an anderen Universitäten. Die Executive Academy wird wie ein privates Unternehmen geführt und muss Gewinn machen ( dementsprechend groß ist der Druck, Umsatz zu generieren), aber das Personal wird unter dem Kollektivvertrag bezahlt.
War mal gut, nachdem die Kolleg:innen aber wie am Fließband ausgetauscht werden, ist leider nicht mehr viel Zusammenhalt übrig.
Wenn es ein Ding gibt, das die Firma von heute auf morgen verbessern würde, wäre es ein Wechsel (vieler) Vorgesetzter. Es beginnt ganz oben und zieht sich runter: die MA sind wenig wert. Es gibt keine EA interne Personalabteilung / -zuständige die sich um MA Angelegenheiten kümmert - auch auf mehrmalige Anfrage verschiedenster Kolleg:innen will die Firma kein Geld dafür ausgegeben. Die Führungskräfte sind Manager, aber keine Leader. Der Fokus liegt auf Systemen/Strukturen/Prozessen und nicht auf Menschen/Kultur. "Entrepreneurship & Innovation" wird hier zwar gelehrt, aber nicht gelebt.
Sehr intransparent. Viele (wichtige!) Dinge erfährt man oft nur in der "Gerüchteküche". Kolleg:innen, die Dinge offen ansprechen, werden aus der Firma geekelt.
Bestimmte Menschen werden hier von "ganz oben" bevorzugt. Meistens Männer. (Junge) Frauen, die sich "hocharbeiten" wollen, sind nicht gern gesehen. Nach außen hin wird "Female Empowerment" gepredigt, aber im Inneren wird es nicht gelebt.
Die Aufgaben wiederholen sich zwar, sind aber im Großen und Ganzen spannend und interessant. Man könnte aber viel mehr aus den verschiedenen Positionen herausholen und viel kreativer sein, wenn eine generelle Umstrukturierung stattfinden würde. So müsste man nicht nur Vorgänger:innen imitieren, sondern könnte auch leichter Neues entstehen lassen.
Faire Bezahlung
-Zusatz- und Gesundheitsleistungen
-Freiheiten und selbstbestimmte Arbeitsweise
-renommiertes Bildungsinstitut
-unfähig für deinen Job? Egal!
-inkompetente Führungsebene
-keinen Wert auf Mitarbeitendenzufriedenheit legen
-Lärmbelastung im Großraumbüro
-keine Vertrauen in die Mitarbeitenden
-Mitarbeitenden Wertschätzung zeigen
-selbst die angebotenen Kurse besuchen zu Unternehmensführung und Leadership und Gelerntes umsetzen
-Leitungsebene mit kompetenten Führungskräften besetzen
-bei Mitarbeitenden nicht immer aufs falsche Pferd setzen
Könnte angenehm sein, Non-Performer machen Klima kaputt
Image des Unternehmens ist top! Umso verwunderlicher, dass es intern grottig abläuft
Weiterbildung wird gerne gesehen und gefördert
Null Aufstiegchancen
Großteil des Teams ist absichtlich vertraglich falsch eingestuft, Gehaltserhöhung selten möglich
Dafür aber viele Zusatzleistungen seitens der Wirtschaftsuniversität
Nur Show
Schieflage der Arbeitsverteilung - Mitarbeitende ruhen sich auf Arbeitsleistung von Kolleg:innen aus
Die gesamte Führungsebene ist fehlbesetzt und legt nicht viel Wert auf die Mitarbeitenden. Ambitionen werden im Keim erstickt und engagierte Mitarbeitende verheizt bis sie den Hut drauf hauen.
Team ist sehr divers (auch wenn Kompetenz darunter leidet)
Frauen in Führungspositionen werden alle durch Männer ersetzt (3 in einem Jahr)
Coole Studienprogramme mit spannender Zielgruppe wäre eigentlich ein interessantes Themenfeld
Flexibilität
Gar nix
Finanzielles Anreizsystem schaffen
Sehr wertschätzender Umgangston zwischen Kollegen und auch von Führungskräften
Es gibt mehr und weniger intensive Phasen. Man hat immer etwas zu tun. Ist sicher nichts für Leute, die nach einem "Hängematten-Job" suchen
Wenn man möchte und Zeit, kann man sich an interessanten Projekten beteiligen oder selbst welche starten.
Nette KollegInnen, Freundlich
Hängt von einem selbst ab, aber ganz gut
Karriere ist schwierig. Recht flache Hierarchien, es gibt keine Personalentwicklung. Wichtigster Tipp: Sich persönlich mit der Geschäftsführung befreunden, Anzüge tragen und stylen (Managerklischee kopieren), dann kommt man eventuell weiter. Für andere Charaktere bzw. auch Leute, die nicht ins Management wollen aber gut in ihrem Job sind, gibt's keine Chancen oder Weiterentwicklung.
Gehalt recht niedrig, Gehaltsverhandlungen werden meist abgelehnt und mit anderen Leistungen ersetzt (weiterbildung wird gezahlt, etc.)
ok, aber wenn man hinter die kulissen blickt, gibt es schon ein etwas klassizistisches/hierarchisches denken
Könnte besser sein, aber das notwendigste wird kommuniziert
Man kann seine Aufgaben recht gut selbst bestimmen
Sicherer Job mit nicht allzu hoher Arbeitsbelastung
Meine Kolleginnen, meine Vorgesetzte, die Aufgaben, Freiraum, persönliche und inhaltliche Entwicklungsmöglichkeiten
Gehälter
Ich bin sehr happy an der WU Executive Academy, der einzige Kritikpunkt ist das Gehalt, im Vergleich zu Privatwirtschaft sind die MA hier eindeutig unterbezahlt, das liegt an den KVs der Uni. Aber es wird durch Sozialleistungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und den Freiraum, den man hier hat aufgewogen.
Flexibilität, positive Einstellungen der FK
Hohe Leistungsdruck, mittelmäßige Bezahlung, keine Aufstiegschancen
Sehr selbstständiges Arbeiten, man findet Raum, Ideen zu verwirklichen
So verdient kununu Geld.