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Yves 
Rocher
Bewertung

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Achtsamer Umgang mit der Umwelt wird groß beworben, Wertschätzung der MitarbeiterInnen Fehlanzeige!

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die pünktliche Überweisung des Kurzarbeitgeldes

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.o.

Verbesserungsvorschläge

s.o.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt von Drohungen und Mahnungen. Es wird mit horrenden Mehrstunden gearbeitet in der Kurzarbeitsphase mit der Begründung, dass man ja lange genug (faul) daheim war.

Kommunikation

Wenig bis gar keine Informationen. Österreichverantwortlicher leitet nur Informationen als mail weiter, die man eh schon Tage zuvor von anderer Seite erhalten hat. Hat man Wissensfragen, bekommt man entweder gar keine Antwort, eine falsche Information oder wird vertröstet in der Hoffnung, dass man dann nicht mehr nachfragt (Lack of knowledge?). Kommunikationsstil des Österreichverantwortlichen ist geprägt von Herabwürdigung und Respektlosigkeit. Unter "Gewaltfreie Kommunikation" wird wohl nur das Fehlen des Einsatzes körperlicher Gewalt verstanden. Es wird hinter dem Rücken des einen Mitarbeiters über den anderen Mitarbeiter gelästert, auch mit Mitarbeiterinnen über Filialleiterinnen.

Kollegenzusammenhalt

Nur durch die Kollegen in der Filiale ist der Arbeitsalltag zu meistern.

Work-Life-Balance

Aufgrund ständiger, durch den Verantwortlichen verursachten Personalengpässen, wird erwartet, teilweise arbeitsrechtliche oder kollektivvertraglich garantierte Ruhezeiten u.ä. zu ignorieren. Man hat ja schließlich einen Arbeitsvertrag mit 6 Arbeitstagen unterschrieben, unabhängig von den Vertragsstunden, da kann man ja auch über einen längeren Zeitraum 6 Tage durcharbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Reaktionärer autoritärer Führungsstil. Begegnung auf Augenhöhe ist nur Lippenbekenntnis. Es sind anscheinend nur die management tools Anweisung, Drohung, Tadel und Mahnung bekannt. Ich habe noch nie etwas Positives gehört. Wenn etwas annähernd Positives so nebenbei fallengelassen wird, wird sofort ein Tadel oder eine Mahnung nachgeschoben. Man wird sogar für die Umsetzung einer Anweisung getadelt, an die er sich nicht mehr erinnern kann (was eher häufig vorkommt). Personifizierung einer toxischen Führungskraft. Selber im Kontrollwahn dem Mikromanagement verfallen, stellt sich die Frage, wer ihn eigentlich kontrolliert. Die Filiale wird mittags verlassen und am Abend wird in einem Telefonat mit einer anderer Filiale behauptet, sich gerade auf dem Rückweg von der Filiale zu befinden die bereits mittags verlassen wurde.

Interessante Aufgaben

Für mehr als Verkaufen, Geschenke verteilen und versuchen, irgendwie die Ware unterzubringen und vielleicht noch irgendwie die Vorgaben umzusetzen bleibt keine Zeit.

Arbeitsbedingungen

Es interessiert niemanden, wie man mit Unterbesetzung alle Vorgaben umsetzen soll. Filialleiterinnen werden ohne Einarbeitung einfach da hingestellt, teilweise aus dem Filialteam heraus, aus Bequemlichkeit, und die sind darauf angewiesen, dass die anderen Mitarbeiterinnen sich irgendwie auskennen. Auch hier keinerlei Unterstützung durch den Österreichverantwortlichen, auch wenn der "Obrigkeit" was Anderes erzählt wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Stammland in Frankreich scheint da Einiges zu passieren. In der DACH Region bekommt nicht viel davon mit.


Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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