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ABB 
Schweiz 
AG
Bewertung

Kinderkrippe Mupfelchischte in Oerlikon

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Verein ABB Kinderkrippen in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eingentlich sind die anderen Kinderkrippen des Vereins ABB sehr gut, nur halt eben die Mupfelchischte in Oerlikon ist katastrophal.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das sie zuschauen, warten und denken das sich die Probleme in der Mupfelchischte in Oerlikon von selbst lösen. Was nicht der Fall ist, wie man ja an der Personal Fluktuation sieht.

Verbesserungsvorschläge

Dem alteingesessene Personal, das alle mobbt endlich mal den Gar aus machen. Denn so wird es immer so weitergehen das eine hohe Fluktuation ensteht weil neues Personal nicht länger als ein paar Monate bleibt. So kann nämlich keine Qualitative hochwertige Kinderbetreuung garantiert werden.

Arbeitsatmosphäre

Sehr tragisch, es wird übelst gemobbt dort drinn!
Das „alteingessene“ Personal mobbt das neue Personal, so schlimm das das neue Personal es nicht länger als ein paar Monate aushält und dann kündet. So entsteht eine konstante Personalfluktuation, was ungesund ist für die Kinder.
Die Kitaleitung steht dabei untätig daneben und lässt sich ebenfalls mobben.

Kommunikation

Es wird beleidigt, gelogen und gelästert!

Kollegenzusammenhalt

1 Stern dafür das die gemobbten versuchen zusammenhalten und dafür dann noch mehr leiden unter dem alteingesessenen Personal.

Work-Life-Balance

40h pro Woche + 5 Wochen Ferien + nochmals 1 Woche Ferien auf -12h Basis die abgearbeitet werden muss übers Jahr verteilt.
Der Lohn ist so okei, angeblich kein Essensabzug, dafür wird aber auf der Lohnabrechnung 220.- Fr dazu gerechnet für die AHV und diese dann wieder abgezogen, so werden die Abzüge von den Sozialleistungen abgerechnet.
Die Kitaleitung achtet penibel darauf das man ja im Minus ist und nicht im Plus, damit man für Vereins- oder Kinderkrippen-Veranstaltungen eingeplant werden kann, da freiwillig sich niemand meldet, weil niemand auch noch in seiner Freizeit weiter gemobbt werden möcht.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorstandsmitglieder wissen bescheid über das Mobbing aber unternehmen nichts, da keine Bewerbungen eingehen kann das alteingesessene Personal nicht ausgewechselt werden, so leiten eingentlich diese die Krippe und die Kitaleitung steht untätig dabene, wenn sie denen nicht gerade Honig ums Maul schmiert um nicht selbst gemobbt zu werden.

Interessante Aufgaben

Es ist das was man auf der Gruppe aus dem Tag mit den Kinder macht.
Es liegt an jedem einzelnen spannende Angebote durchzuführen für die Kinder.

Nur ist es so das die alteingesessenen Gruppenleitungen den ganzen Tag faul herum sitzen, befehle geben, zu dritt in der Küche sind und so die Zeit totschlagen, lästern, rauchen gehen während der Arbeitszeit und somit eigentlich alles an den Lernenden hängen bleibt.

Arbeitsbedingungen

Die Infrastruktur ist sehr bedürftig, vieles das kapput ist, alt und abgegriffen, unhygienisch und einfach nicht genug Budget da ist um sich zu modernisieren.
Es fehlt an Spielsachen und Inventar, zB kappute Wasserhähne in der Küche, immer wieder kappute Geschirrspüler, Heizungen funktionieren entweder gar nicht so das man friert oder lassen sich nicht regulieren so das es zu heiss ist in den Räumen.
Es wird nicht genug geputzt, so das immer wieder Magen-Darm Viren/Grippe Viren und vieles mehr herum gehen, dazu kommt noch das Kinder mit jeglichen Krankheiten, auch mit Covid-19, in der Kinderkrippe bleiben dürfen und von uns Personal betreut werden müssen. Das zert irgendwann an der Substanz jedes einzelnen, es wird zum Teufelkreis und man ist ständig Krank.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist Okei. Man wird ein bisschen weniger ausgebeutet als sonst in der Kinderbetreuungs-Branche.

Karriere/Weiterbildung

3 Interne Weiterbildungen besucht, die jede für sich ein paar Stunden gingen.
Ansonsten zahlt man sich seine Weiterbildungen selbst, wenn man etwas machen möchte.

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