10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich dort nicht mehr arbeiten muss.
Hat man keine Führungsposition so wird man von der Geschäftsleitung nicht ernst genommen und ignoriert.
Man sollte sich diese Personen welche eingestellt werden besser anschauen im Vorfeld.
Mobbing
Schlecht. Spricht sich herum.
Geht so
Keine Angaben
Aufstiegsmöglichkeiten keine
Eher noch untereinander als mit den willkürlich Vorgesetzten
0 Sterne, weil die werden rausgemobbt
0 Sterne, kein Rückhalt seitens der Geschäftsleitung
Es wird gespart wo es geht
Schlecht
Auf den ersten Blick nicht schlecht
Naja....
Bei Neueinstellungen mehr prüfen, ob die Personen bzgl. Fach- und Sozialkompetenz passen, denn diese sind zwingend nötig, um mit Menschen zu arbeiten.
Mehr medizinisches Know-how aufbauen und medizinische Kompetenz und Erfahrung reinbringen, Qualität verbessern. Nicht jeder, der sein Studium abgeschlossen hat, verfügt über Know-how und Erfahrung und ist ein guter Arzt.
Untereinander in den Gemeinschaftspraxen herrschen grosse Konflikte, Patienten werden nur widerwillig während der Abwesenheiten anderer für andere Konsultationen durchgeführt. Teamverhalten unter den Mediziner ist unterirdisch, sehr konfliktbeladen.
ist nicht das Beste
Ein rauer Wind herrscht. Man ist froh, wenn alleine in der Praxis gearbeitet werden kann.
Ältere Kollegen mit einem grossen Erfahrungsschatz werden gemobbt und so weit gebracht, bis sie kündigen und von selber gehen. Jüngere, mit wenig Fachkompetenz und mit wenig Erfahrung mit Menschen werden platziert, in der Hoffnung, eine Langzeitlösung installiert zu haben. So hat die Führung wieder Ruhe und geht davon aus, dass keine Aktivität mehr verlangt wird.
Führung schreitet nicht ein, wenn es nötig ist, sondern versetzt einfach die MA, in der Hoffnung, dass es besser wird. Grosse Konflikte entstehen untereinander.
Kommunikation erfolgt durch die Führung nur mittels E-Mails, Gespräche finden nicht statt. MPA werde nicht einbezogen, es wird über deren Köpfe hinweg entschieden.
Freiheit
Mobbing von Älteren. Entscheide werden getroffen, die Konsequenzen nicht überlegt vor allem nicht bis auf Stufe Patient.
Überlegt zuerst, bevor ihr ältere Mitarbeiter "rausmobbt", welche Konsequenzen es hat (auf die Patienten, die Mitarbeiter und die Reputation). Prüft die Qualität der Aerzte, prüft den Umgang mit Patienten. Medizin ist nicht nur punktuell wo es weht tut, muss geholfen werden, sondern beinhaltet den gesamten Menschen. Überlegt, wen man an das Unternehmen binden will. Jünger sein, heisst nicht für eine Praxis, dass dies eine Langzeitlösung ist. Management überdenken, sind die Richtigen auf diesen Posten.
Wenn Konflikte bei den Aerzten entsteht, dann wird nicht gehandelt. Gespräche werden keine geführt.
Die Qualität bzgl. medizinischer Kompetenzen ist sehr tief, jeder kann eingestellt werden, wenn er nur ausgebildeter Arzt ist. Auf die Qualität der Aerzte wird nicht geschaut, personelle Lücken müssen gefüllt werden. Gefährdung der Patienten ist vorprogrammiert.
Unter den Aerzten herrscht Krieg und jeder - trotz Gruppenpraxis - ist für sich. Ein grosses gerangel.
Ältere Kollegen werden "rausgemobbt". Geschäftsführung hat keine Komptenz in Medizin. Jüngere werden bevorzugt, obwohl diese über sehr wenig Erfahrung verfügen und den Umgang mit Patienten nicht emphatisch ist. Langjährige Erfahrung ist mehr wert, vor allem in der Medizin.
Die GL handelt nicht, lässt "es fahren". Umgang mit Konflikten sind die nicht gewohnt.
Anstelle von Gespräche, werden E-mails versandt. Verantwortung wird nicht übernommen.
Flexibilität
Sehr familiäres Arbeitsklima. Man bekommt für die Arbeit eine Wertschätzung und gefördert. Kurze Kommunikations- und Entscheidungswege. Das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter und man hat die Möglichkeit sich einzubringen.
Gute Büroausstattung (Stehtisch) und kollegiales Team.
Flexible Arbeitszeiten. Die Möglichkeit von Home-Office besteht nur bedingt.
Weiterbildung werden grosszügig unterstützt.
Ein sehr guter Zusammenhalt. Tolle Arbeitskollegen.
Es wird transparent und proaktiv Kommunikation. Es erfolgt ein guter Austausch innerhalb vom Team ohne mühsame Sitzungskultur. Es wird viel und offen im Team gesprochen.
Sehr spannend und abwechslungsreiche Aufgaben. Es besteht die Möglichkeit auch neue Aufgaben zu erhalten, was die Arbeit sehr abwechslungsreich macht.
Alles kann miteinander besprochen werden, flexible Arbeitszeitmöglichkeiten
Keine Geburtstagsgratulation
Anerkennung und Gratulation zum Geburtstag
Das Arbeitsspektrum ist das eines medizinischen Grundversorgers. Auf Ebene der Ärzte und MPA bestehen hierbei die üblichen Aufgaben in und um die ärztlichen Konsultationen. Durch die Organisation als Gruppenpraxis/AG werden viele Aufgaben zentral übernommen und entlasten die einzelnen Praxen, z.B. Abrechnung, Personaladministration.
Leider bestehen Defizite in der Personalführung und Kommunikation. Es wird ein eher hierarchischer Führungsstil ("alte Schule") gelebt, wodurch in den verschiedenen Teams zuletzt vermehrt Wechsel/Kündigungen resultierten.
Von Team zu Team unterschiedlich. Zuletzt leider viele Wechsel/Kündigungen sowohl bei Ärzten als auch MPA.
Scheint je nach Standort unterschiedlich, keine standardisierte Kommunikation und Planung vorhanden. Durch feste Sprechzeiten ist eine flexible Arbeitseinteilung nicht möglich.
Führungsverständnis nach altem Rollenmodell ohne Einbezug oder Einfluss der Mitarbeiter und mit unzureichender Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern. Vorgesetztenverhalten sehr passiv bei Konflikten oder Problemen.
Entscheidungen werden offenbar nur von höherer Führungsebene getroffen sodass bei Problemen entweder nicht oder nur mit langer Verzögerung reagiert wird.
Zumeist moderne schöne Räume und Einrichtung mit teils natürlichem und teils künstlichem Licht. Je nach Standort anderer Stil, insgesamt aber sehr angenehm.
Der Informationsfluss zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist ungenügend. Teils werden auch direkte Mailanfragen erst auf Nachfragen beantwortet.
Die Arbeit ist vielseitig bei breitem Angebot der medizinischen Grundversorgung. Gestaltung des Aufgabengebiets auf Eigeninitiative hin möglich.
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