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Alterszentrum 
Bussnang
Bewertung

Exploitation

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ausreichend Parkplätze, gestellte Arbeitskleidung

Arbeitsatmosphäre

Pflichtbewusste MA kennen ihre Aufgaben, nehmen die Bewohner und deren Bedürfnisse ernst und gestalten sich zwangsläufig ihre Arbeitsatmosphäre selbst, um wiederum dem Bewohner gerecht zu werden.

Kommunikation

Lästereien und Intrigen werden von allen Seiten eher Glauben geschenkt,
als ehrliche aufrechte und direkte Kommunikation.
Der Umgangston einiger MA sollte geschult und Konflikte direkt, und nicht über "Dritte" angesprochen/ besprochen werden.

Kollegenzusammenhalt

Zentrumsleitung und Kader
Fachkräfte und Fachkräfte
Pflegehelfer und Pflegehelfer....
...jede Ebene für sich, aber ein Miteinander gibt es selten bis gar nicht.

Work-Life-Balance

...gibt es nicht!
bereits erstellte Dienstpläne werden unaufhörlich kurzfristig geändert,
MA werden telefonisch aus dem "Frei" und teilweise aus den Ferien geholt, Ferienzeit wird kalendarisch vorgegeben.
Kein wertschätzendes Verhalten gegenüber MA und Familienleben nur noch per WhatsApp.

Vorgesetztenverhalten

Herablassend, diskriminierend, Machtverhalten auslebend,
Vorgesetzte sollten ihre Positionen und Funktionen zum Wohle des
ganzen Hauses überdenken und nicht missbrauchen.
z.B. die Finanzierung einer privaten Abschiedsfeier aus der Personalkasse des Hauses durch eine vorgesetzte MA.
Da fehlt eindeutig Aufklärung, Mitspracherecht und Transparenz.

Interessante Aufgaben

Eine qualitativ gute Pflege und Betreuung ist Grundlage für das Wohlbefinden der betagten Menschen. Das ist die interessante Aufgabe aller Pflegekräfte, wobei nicht jeder dieser Meinung ist.
Sandro Pe: " Es ist ein Unterschied, ob ein anderer Mensch dich nur wäscht und seine Arbeit tut, oder dich pflegt und deine Seele berührt."

Gleichberechtigung

=das Zugestehen von gleichen Rechten
funktions- und personenabhängig!

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Bewerber werden aus Mangel an Personal eingestellt.
Älteren MA gegenüber fehlt es an Wertschätzung, Anerkennung ihrer Lebenserfahrung, Unterstützung durch jüngere MA und ein vorzeitiger Arbeitsaustritt aufgrund körperlicher Erschwernis wird vom Haus begrüsst.

Arbeitsbedingungen

Zwei PC pro Wohnbereich- schlechte Koordination durch Vorgesetzte hat mangelhafte Dokumentation zur Folge.
Der kostenaufwendige Umbau ermöglicht es dem Bewohner, in seinem riesigen Zimmer zu tanzen, aber nicht den angenehmen Transfer eines Bewohners vom Rollstuhl aufs Wc durch zwei Pflegekräfte in dem verhältnismässig kleinen Raum WC/ Dusche.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter in Nichtkaderposition sind für diese physisch und psychisch anspruchsvolle Tätigkeit menschenunwürdig.
Bitten der MA um längst fällige Gehaltserhöhung werden mit geschulten Floskeln der ZL abgewehrt.
Die sehr niedrigen Gehälter ohne Aussicht auf Lohnerhöhung sind krisenfest!

Image

schlechter Ruf ausserhalb des Hauses,
Unzufriedenheit der Angehörigen,
Dumpinglohn, der Enttäuschung und Verärgerung der MA zur Folge hat.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung-ja, aber kein Spielraum zur Umsetzung
Persönlichkeitsentwicklung-nein.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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