Da wo (keine) Herzlichkeit zu Hause ist
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittagessen zu reduziertem Preis im Restaurant möglich. Getränke für Mitarbeiter sehr günstig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Leistung ist jemals genug. Immer mehr und immer noch höhere Ansprüche, die nicht erfüllt werden können. Das führt zu Lustlosigkeit, Demotivation, Burn out. Wenig bis keine Unterstützung von den Stiftungsräten, kontrollieren kaum.
Verbesserungsvorschläge
Veränderungen langsamer angehen. Viel mehr wertschätzender Umgang mit langjährigen Mitarbeitern. Nicht immer nur kritisieren (wirkt sich sehr demotivierend aus), jeder Mitarbeiter braucht auch Lob.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist nicht gut. Freude an der Arbeit ging verloren.
Kommunikation
Es wird kommuniziert, allerdings meistens per Mail.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt im Team sehr gut.
Work-Life-Balance
Immer wieder viele Überstunden, die nicht kompensiert werden können.
Vorgesetztenverhalten
Es wird alles kontrolliert, kein Vertrauen in Mitarbeiter, Machtgehabe. Alles dreht sich nur darum, was Geld einbringt. Keine Wertschätzung für geleistete Arbeit.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich, vielfältige und interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Ist kein grosses Thema, da der Betrieb grösstenteils aus Frauen besteht.
Umgang mit älteren Kollegen
Angenehmer Umgang von jung und alt
Arbeitsbedingungen
Für viel Leistung wenig Lohn. Immer wieder kurzfristige zusätzliche Arbeitseinsätze.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlecht bezahlt. Einziger Vorteil, dass ganze Prämie Krankenversicherung vom Arbeitgeber bezahlt wird.
Image
Das gute Image ging leider verloren. Es dreht sich alles nur noch um die Finanzen.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden gefördert, Schulungen anteilsmässig bezahlt.