7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin seit einiger Zeit hier dabei und kann wirklich nur positives berichten.
- Ein sehr angenehmer und respektvoller Umgang. Das spürt man konsequent durch die ganze Bank und auch bis an die Spitze.
- Kurze und logische Entscheidungswege.
- Gute teamübergreifende Zusammenarbeit.
- Rasche Hilfestellungen, z.B. bei IT Problemen.
- Der Gesunde Menschenverstand ist hier noch etwas Wert und wird in der täglichen Arbeit auch benutzt.
- Sehr schöne, dankbare Anlässe z.G. der Mitarbeiter. Sei es ein Event, ein einfaches Dankeschön, oder eine Wertschätzung in einer anderen Form.
- Optimale Verhältnismässigkeit bei Kosten / Ertrag Überlegungen.
- Transparenz: Man ist nicht einfach nur eine Nummer im System, sondern das Handeln von jedem Einzelnen hier, hat einen Einfluss auf das Geschäft und das wird auch transparent wiedergegeben.
- Sollte es mal Unstimmigkeiten geben, werden diese dank der raschen Wege, schnell aus der Welt geschafft.
Für mich stimmen hier alle Punkte und ich bin froh, dass ich damals diesen Wechsel zu Baumann eingegangen bin.
Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich es nochmals genau gleich machen.
Bin sehr stolz, Teil dieser Familie zu sein!
Weiter so! :-)
Es herrscht in der Frima eine sehr ausgeprägte Angstkultur. Die Fluktuationsrate spricht für sich! In den letzten Jahren haben viele gute und altgediente Mitarbeiter die Unternehmung verlassen.
Hat durch die hohe Fluktuation in den letzten Jahren seh stark gelitten
Es herrscht eine humane Erwartungshaltung. Dies muss als grosses Plus gewertet werden. Es sind jedoch eine spürbare Veränderungen, teilweise auch absolut nachvollziehbar, in den letzten 2 Jahren eingeleitet worden. Der Margendruck und der schwere Stand von kleinen Privatbanken auf dem Markt hat dazu geführt, dass man grossen Wert auf Ertragssteigerungsmassnahmen legt. Dies wird wohl noch weitergeführt, da man im Markt grosse Schwierigkeiten bekundet zu wachsen und von daher auf der noch verbleibeneden Substanz mehr Ertrag generieren muss.
Es gibt wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Die Firma ist dafür schlicht zu klein.
Branchenübliche Entschädigung bei guten Sozialleistungen. Jedoch ist das Leistungsprimat in der Pensionskasse für junge Leute nicht so attraktiv wie es gerne verkauft wird. Diese ist eigentlich primär dann lukrativ, wenn man sich in der Firma pensionieren lässt, was in der heutigen Zeit vielfach nicht der Fall ist.
Ist eher als schwach einzustufen. Man versucht sich nicht zu sehr zu exopnieren, da man ansonsten rasche in Ungnade fallen könnte. Wer länger dabeibleiben will oder muss, ist daher gut beraten sich unterzuordnen und die Marschrichtung von oben 1:1 mitzutragen. Die hohe Fluktuation hat auch diesbezüglich deutliche Spuren hinterlassen. Die Leute sind verängstigt und viele Mitarbeiter sind eher noch jung und / oder noch nicht lange dabei.
Man setzt seit rund 2 Jahren vorwiegend auf junge Nachwuschskräfte. Dies nachdem auch viele Seniors in den letzten Jahren die Firma verlassen haben. Aber auch die Jungen haben teilweise schon nach recht kurzer Zeit die Unternehmung wieder verlassen.
Hier liegt zweifellos der grösste Schwachpunkt. Es fehlt an notwendiger Empathie und Leadership.
Sehr schöne und angenehme Arbeitsplätze.
Sehr transparent was die Geschäftszahlen angeht. Alles andere wird in der Unternehmung sehr schlecht kommunziert. Es fehlt praktisch bei allem der rote Faden. Die Partner kommunizieren vorwiegend nur über Teamleiter und Stanortverantwortliche. Dies erscheint bei einer Mitarbeiterzahl von etwas über 50 Mitarbeitern doch etwas speziell - sagt aber schlussendlich auch viel über die herrschende Kultur in der Firma aus. Kommunikationsfluss ist sehr hierarchisch, was aufgrund der Unternehmensstruktur durchaus nachvollziehbar erscheint. Nichtsdestotrotz muss der teilweise ruppige Umgangston den man mit Mitarbeitern pflegt, als nicht akzeptable eingestuft werden.
Theoretisch sehr interessant da man sich in vielen Bereichen einbringen könnte. Allerdings wurde gerade dies vielen ehemaligen Mitarbeitern auch immer wieder zum Verhängnis. Eigentlich weiss man schon zum Voraus wie man etwas haben möchte und die Gremien sollten dies entsprechend auch so abbilden. Läuft man in eine andere Richtung wird man von den Partnern schnell ausgebremst. Man ist defacto also auch trotz der Einsitznahme in verschiedenen Gremien, lediglich ausführende Instanz.
Dass es die Bank noch gibt - erstaunlich
Ich freue mich mit jedem, der da nicht mehr arbeiten muss - und das sind mittlerweile eine ganze Menge Leute.
Da ist schon zu viel verbrannte Erde.
Angstkultur. Ein produktives Arbeiten ist leider nicht möglich.
Schicksalsgemeinschaft, zumindest für die kurze Zeit, die man da angestellt ist. Mittlerweile gibt es eine schnell wachsenden ex-Baumann Community.
Die Tätigkeit war interessant. Leider wurde ein produktives Arbeiten verhindert.
PK
interner Umgang
ehrliche Kommunikation
Kurze und einfache Wege der Kommunikation mit allen
Das Gartenhagprinzip das teilweise bewusst oder unbewusst gemacht wird.
Die vorhandenen Resourcen besser nutzen. Mehr Interesse an der Arbeit der anderen Abteilungen zeigen. Wieder mehr als TEAM agieren.