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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Abteilung ist petzen gern gesehen. Rassismus scheint toleriert zu werden. Dagegen wurde erst viel zu spät was unternommen
Mehrere Lager
Falscher Charakter zum Führen
Es macht Spass für Biosynth AG zu arbeiten und die Meinung der einzelnen Mitarbeiter wird ernst genommen. Die Firma bietet den Mitarbeitern diverse Benefits, wie z.b kostenloses Laden E-Tankstelle, Gratis-Kaffee & Früchte, flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice, usw.
Familiär und unkompliziert.
Flexible Arbeitszeitmodelle
Sehr guter Kollegenzusammenhalt und Zusammenarbeit.
Schnelle und unkomplizierte Entscheidungsweg. Meinungen werden ernst genommen.
Biosynth bietet diverse Benefits und gute Arbeitsbedingungen.
Direkte und offene Kommunikation.
Im Vergleich eher hohes Lohnniveau.
Firma behandelt alle gleich und mit Respekt.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben.
die Teamkollegen
Organisatorisches und Geräte
Die Jährliche Deflation ausgleichen.
sehr angenehmes Team. Gibt aber immer 1-2 Ausnahmen.
in den vorherigen Jahren hat diese Firma keine gute Figur abgegeben. Dieses Bild haben auch andere Mitterbeiter aus anderen Chemiefirmen.
8h Arbeitstage sieht man immer seltener. Sonstige Vergütungen in diesem Bereich sind aber nicht existent.
Neutral.
Ganz ok. Muss aber hart erkämpft werden.
Aktivkohleanlage. besser als nichts oder? (Umwelt)
super Covid-Massnahmen. Ich bin sehr beeindruckt.
so wie es sein muss.
Leider musst eine ältere, geschätzte und fähige Arbeitskraft daran glauben.
In der Abteilung top. Gegen oben wird viel zu sehr eingesteckt.
unkoordiniert und oft chaotisch durch viele Projekte.
Du hast Glück, wenn dich wichtige Infos 1-2h vorher erreichen. Um dich genügend vorzubereiten. Buschtelefon funktionier aber einwandfrei uns wird von der ganzen Belegschaft gepflegt und gewartet.
Kann man sehen wie man will. Langweilig wird es einem nicht. Aber die Arbeitsabläufe und die Geräte profitieren nicht davon.
Regelmäßige Konflikte zwischen Abteilungen aufgrund schlechter und sehr inkompetenter Führung, insbesondere in Bezug auf Einkauf, Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung. Alle Entscheidungen werden von einer Person getroffen, der Rest sind arme Ja-Männer. Die Leute übernehmen keine Verantwortung, weil sie sich Sorgen machen, Fehler zu machen.
sehr niedrig
nicht vorhanden
Niedriger im Vergleich zu anderen Unternehmen
Chaotische und unrealistische Erwartungen und Prognosen
Sehr grundlegende Wissenschaft, manchmal lächerliche Forschungsprojekte
Gleitende Arbeitszeit
Ältere Mitarbeiter werden durch Junge ersetzt
Schlechte Kommunikation, keine Wertschätzung, Lieblinge werden bevorzugt
abliefern, abliefern, Hauptsache die Firma funktioniert.
Der Big Boss mag keine Karrieristen.
Innerhalb der Gruppe gut, aber sehr viele Grabenkämpfe unter den Abteilungen
Absolut keine Wertschätzung und Intrigen. Es werden falsche Informationen an den Boss weitergeleitet um eigene Unfähigkeiten zu vertuschen.
capo di tutti capi verteilt manchmal seine wahnwitzigen Erkenntnisse zu allgemeinen Themen aus Politik und Wirtschaft per Email an das ganze Personal. Desweiteren steht er über den Dingen und weiss alles besser.
Alle sind gleich, nur einige sind gleicher.
Leider Nichts außer dem Kollegenzusammenhalt.
Fast Alles.
Langjährige MA sollten gehalten werden und sich in Positionen befinden, die ihrem Knowhow angemessen sind um ihr optimales Potential zu nutzen. Kommunikation muss unbedingt verbessert werden.
Sehr schlecht, da ein völlig zerstörtes Betriebsklima vorherrscht.
War mal eine super Firma, wo man gerne gearbeitet hat und die einen guten Ruf hatte.Wurde in den letzten 7 Jahren sukzessive komplett zerstört.
Viele unnötige Überstunden wegen falscher Planung. Auf die Bedürfnisse der MA wird keine Rücksicht genommen.
Kann man schnell machen aber auch genauso schnell wieder absteigen ohne Kommunikation und Grund. Weiterbildung für MA nicht existent.
Langjährige MA verdienen recht gut aber neue Kollegen werden schlecht bezahlt in Anbetracht der Gesundheits- und Produktionsgefahren.
Schlechte Abgasreinigung, auf die Gesundheit der Produktionsmitarbeiter wird mehr schlecht als recht geachtet. Gefährliche Produktionsabläufe werden nicht verbessert.
Das einzig Positive. Wenn man immer auf eine Abteilung einprügelt, schweißt das die Kollegen zusammen.
Langjährige Mitarbeiter werden durch jüngere, billigere Ausländer ersetzt oder gleich gefeuert.
Direkte Vorgesetzte gut, ab Geschäftsleitungsebene katastrophal.
In der alten Produktion miserabel ( eine Vakuumpumpe für 9 Reaktoren ), veraltete, schlecht gewartete Geräte und Anlagen. In der neuen Produktion etwas besser da moderne Anlagen, aber es wurden konsequent die Fehler der alten Produktion umgesetzt.
So gut, wie nicht vorhanden.
Nicht vorhanden. Einige MA können machen, was sie wollen und werde befördert, andere hingegen werden für den kleinsten Fehler abgemahnt, selbst wenn es nur ein Verdacht ist.
Kann man sehen, wie man will. Wenn man Probleme durch veraltete, schlecht gewartet Anlagen und schlechte Infrastruktur als interessante Aufgabe betrachtet.
Soziale Kompetenz existiert nicht. Ältere und langjährige Mitarbeiter werden durch jüngere, billigere Arbeitskräfte ersetzt
langjähriges Knowhow wird nicht so schnell aufgeholt
sehr interessante und gesunde Branche
Mitarbeiter ü45 werden durch jüngere, billigere ausgetauscht
Das Knowhow langjähriger Mitarbeiter schätzen
Mir fällt hier nichts mehr zu ein - Minenräumer ist ähnlich attraktiv.
Diese unglaubliche Ignoranz Missstände als solche zu erkennen und abzustellen.
Diese unfassbare Arroganz gegenüber Mitarbeitern die lange Zeit mit Herzblut für das Unternehmen gearbeitet haben. Nicht jede Seele ist käuflich und Toleranz hat ihre Grenzen.
Ich denke da ist nichts mehr zu machen.
Durch innerbetriebliche Konflikte sehr belastend. Bedingt durch Planungs- und Organisationsunfähigkeit teilweise chaotische Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen. Das führt dann auch zu zwischenmenschlichen Problemen.
Erstaunlich hohe Fluktuation, vorallem bei neu eingestellten Kollegen...woran das wohl liegt?
Die Firma tut alles um das Image weiter runter zu bringen.
Für die Aussendarstellung wird einiges getan - die Wirklichkeit sieht anders aus.
Freizeitplanung kaum mehr möglich.
Viel zu wenig Geräte und Apparaturen, deshalb häufig Überschneidungen mit anderen Projekten. Man wartet teilweise stundenlang auf ein Gerät oder einen Rohstoff.
Wer kann wechselt das Unternehmen.
Keine Fortbildungen kostet ja Geld. Der Arbeitnehmer könnte sich danach ja etwas besseres suchen und würde sicherlich auch etwas finden.
Geld ist nicht alles - welchen Wert hat Gesundheit?
Richtig - unbezahlbar!
Bei Neueinstellungen wird der Lohn ordentlich gedrückt.
In Anbetracht der Arbeitsbedingungen absolut ungenügend.
Sehr zweifelhaft. Umweltbewusstsein nur im gesetzlichen Rahmen und der scheint ja wohl sehr dünn zu sein. Kein Ventil das nicht undicht ist. Das selbe gilt für Schlauchverbindungen (Kupplungen) Überall tropft und zischt es raus.
Die Kollegen innerhalb einer Abteilung halten weitestgehend zusammen. Es gibt Ausnahmen.
Es wird keine Rücksicht auf ältere Kollegen genommen.
Wer nicht mehr mithalten kann wird gnadenlos aussortiert und gemobbt.
Nach oben buckeln und schleimen - nach unten treten.
Wer einen Kopf wie ein Zäpfchen hat kann es sehr weit bringen. Es besteht aber latent Gefahr, wenn man denn Missstände aufzeigt, sehr schnell in Ungnade zu fallen. Kann auch langgedienten Zäpfchen passieren.
Wirklich nur genügend. Die alte Produktion ist eher ein Industriemuseum - die Anlagen total verschlissen und nicht gewartet.
Die neue Produktion ist total dilettantisch geplant worden und infrastrukturelle Fehler der "alten Produktion" wurden konsequent fortgesetzt.
Wenn eine Vakuumpumpe monatelang ohne Nachkühler ihre Abgase (organische Lösemittel) in die Produktion bläst, kann man das Arbeiten dort durchaus als gesundheitsgefährdend bezeichnen.
Anlagen im EX-Bereich teilweise jahrelang in Betrieb, obwohl sie für diese Bereich nicht zugelassen waren.
Oftmals direkter Kontakt mit Gefahrstoffen durch undichte Fasspumpen oder undichte Filter. Unzureichende Entlüftung...es gäbe eigentlich viel zu tun....
Schutzausrüstung vorhanden, aber teilweise ungeeignet .Nicht lösemittelbeständige Handschuhe. Nicht wirklich funktionierende Entlüftung bei sehr staubigen Produkten, Enorme Belastung der Raumatmosphäre durch leichtflüchtige Lösemittel,etc...)
2 mal pro Jahr Mitarbeiterinformation die Ihren Namen nicht verdient.
Pflichtveranstaltung in der Selbstdarsteller ermüdene Monologe halten und sich die Welt malen wie sie Ihnen gefällt (frei nach P.Langstrumpf)
Neutrale Bewertung.
Interpretationssache - Abwechselnde Aufgaben mit ungenügender Ausstattung reichlich vorhanden. Jeden Tag erwartet einen eine neue Überraschung.
So verdient kununu Geld.