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BonusCard.ch 
AG
Bewertung

Nicht zu empfehlen

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei BonusCard.ch AG in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Gehälter werden pünktlich bezahlt. Es gibt regelmässig Aperos und Events. Leider vergeht einem in dieser Firma schnell die Lust, sich an diesen Aktivitäten zu beteiligen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kurz: Die schlechteste Firma,für die ich bisher gearbeitet habe.

Verbesserungsvorschläge

Die Firma ist hoffnungslos. Versuche, Verbesserungen für die Firma zu bringen werden alle nieder gemäht.

Arbeitsatmosphäre

Im engen Umfeld gut, in der Firma miserabel. Keine Abteilung weiss, was die andere macht. Einzelne Kollegen müssen alles machen, andere machen nichts.

Kommunikation

Vollkatastrophe. Die Kommunikation des Managements und des Projektmanagements findet entweder überhaupt nicht statt oder sie ist unterirdisch schlecht. Es kommt sehr oft zu grossen Missverständnissen. An den offiziellen Mitarbeiter-Informationsveranstaltungen wird nur mit der rosa Brille kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Im engen Umfeld und mit einzelnen Kollegen gut, team-übergreifend nicht vorhanden.

Work-Life-Balance

Normalerweise hat man seine Ruhe. Allerdings wird von Kollegen wegen der schlechten Organisation manchmal erwartet, dass sie 24/7 zur Verfügung stehen, auch mal ganz kurzfristig.

Vorgesetztenverhalten

Märchen sind an der Tagesordnung. Die Geschäftsleitung ist nicht fähig, die Firma zu führen.

Interessante Aufgaben

Keine. Wer sich engagiert, wird niedergemacht Für Leute die einfach eine bezahlte Beschäftigung suchen, egal was, ist es vielleicht in Ordnung, aber für Leute die etwas erreichen wollen: Hände weg von dieser Firma!

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung wird nicht honoriert. Man sucht nur dumme, unkritische Fliessbandarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind unterirdisch. Der Eingang liegt in einem Hinterhof. Es ist im Sommer sehr heiss. Der Mutterkonzern versucht die Infrastruktur zu erneuern, nur leider nicht immer zum Guten. Die Arbeits-Notebooks sind sehr klein, aber man muss ein Zusatzgerät mitschleppen um sich z.B. an ein LAN (Netzwerk) oder ein Standard-UBS-Kabel anzuschliessen. Es soll in naher Zukunft alles auf Remote Access umgestellt werden (d.h. keine lokalen Programme mehr), was die Arbeit weiter erschwert. Jeder wird gezwungen ein Handy einer bestimmten Marke zu verwenden, das aber über die Festnetzzentrale im Tessin umgeleitet wird. Dadurch werden Gespräche mit Kunden und Lieferanten manchmal schlecht. Ausserdem wird so erwartet, dass man immer erreichbar ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel Müll produziert, obwohl die Firma keine physischen Güter produziert (die Plastikkarten werden extern produziert).

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ok, die Sozialleistungen auch, die Spesenzahlung nicht. Wer keine Firmenkarte bezieht, erhält keine Spesen ausbezahlt. Man wird quasi genötigt eine firmeneigene Kreditkarte zu beziehen. Dadurch macht man sein Kaufverhalten gegenüber den Vorgesetzten transparent (auch wenn das offiziell natürlich bestritten würde).

Image

Das Image der Firma ist miserabel, nicht ohne Grund.

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten sind nicht vorhanden. Die Firma wird in der Form nicht mehr lange überleben.
Weiterbildung: Es gibt interne Pflichtkurse, die aber wenig bringen. Es gibt Sprachkurse wegen des italienischsprachigen Mutterkonzerns. Aber wirkliche relevante Weiterbildung wird nicht gefördert.


Gleichberechtigung

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