Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Unterstützung bei den Weiterbildungen
- Mitarbeiter-Rabatt in unseren Falken Getränkemärkten
- Gratis Kaffee
- Gratis Getränke
- Team-Ausflug (häufiger!)
- jährlich Gratis-Impfung
- gute Altersvorsorge!
- fehlende Wertschätzung
- Homeoffice sollte für alle (wo möglich) normalisiert werden und nicht nur für eins/zwei Personen!!
- eine angemessene Spesen-/Essenszulage pro Mitarbeiter (nicht VG) wäre ein sehr guter Upgrade. Momentan profitieren davon (wieder) nur einige Mitarbeiter.
- man wird gezwungen am 2. Januar einen Ferientag zu beziehen! Im Kanton Schaffhausen ist das kein gesetzlicher Feiertag!
- man hat manchmal das Gefühl, man wird Ende Monat nur wegen den Überstunden kritisiert. Was aber in dieser Zeit geleistet wurde und wo man überall geholfen hat, vergisst man. Das nimmt jemandem die Motivation weg.
- Die Mitarbeiter und NICHT nur die Vorgesetzten alleine sind die Zukunft der Firma. Deswegen sollte man in allen Bereichen auch auf die Rechten und Wünsche der Mitarbeiter zuhören und womöglich entgegenkommen. Nur so wird die "Falken-Familie" auch wirklich wie eine Familie wirken!
Man hat Freude, um arbeiten zu gehen.
Man kann an externen Terminen immer teilnehmen und früher gehen bzw. später kommen.
Soweit die Weiterbildung im Interesse der Firma, bekommt man Unterstützung.
Immer.
Meistens nett, ab und zu bekommt man das Gefühl der Vorgesetzte wäre über deine Leistung nicht dankbar genug aber das kommt manchmal auch auf seine Laune drauf an bzw. Druck von oben ansonsten im allgemeinen gutes Verhalten gegenüber dem Mitarbeiter.
Man sitzt oft mit dem Vorgesetzten zusammen und bespricht die offenen Punkte zusammen. Auch mit den anderen Mitarbeitenden haben wirs gut miteinander.
- Wirklich schlecht ist nur die Auswahl der Führungskräfte, welchen es an persönlicher Reife, Erfahrung und Kompetenz enorm mangelt. Teilweise „peinlich“ schlechte Führungskompetenz - kommend von Großunternehmen war dies die größte Enttäuschung.
- kein Home Office aus Angst vor Kontrollverlust über die Mitarbeiter
- starre Arbeitszeiten: man musste um 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr da sein, sonst wurde man vom unerfahrenen Vorgesetzten mündlich abgemahnt, selbst bei 2 Minuten Verspätung.
- die Führung hat in den zahlreichen Bewertungen bisher auch am schlechtesten auf Kununu abgeschnitten - leider wurden all diese Bewertungen nicht berücksichtigt
- Wahllose Kündigungen aus persönlichen Gründen, trotz unbefristeten Verträgen.
- Benefits werden nach und nach alle gestrichen.
- Führungskräfte austauschen oder entwickeln
- „Der Fisch stinkt am Kopf“
Führungskultur der Angst und Kontrolle
Konservativ, altbacken und null modern. - Change Management ist leider kein Thema.
Wird leider immer schlechter
Weiterbildungsmöglichkeiten - habe keine erlebt. Scheinbar gibt es ab und an mal ein Verkaufsseminar. Aufgrund der hierarchischen Struktur ist ein Aufstieg im AD eher untypisch.
Wenig
Bis auf ein zwei Ausnahmen sehr starker Zusammenhalt. Dies ist von den Vorgesetzten nicht gewünscht. Statt voneinander zu profitieren wird versucht den Zusammenhalt und die Kommunikation untereinander zu unterbinden. Kommunikation wird aus Angst vor Kontrolle bereits auf privat Handys verlagert um zu vermeiden das die Kontakte durch Kontrolle nachvollzogen werden können.
Eher schlecht als Recht. Jeder Kollege/Kollegin ist unzufrieden mit den Vorgesetzten, diese tun allerdings auch alles dafür diese Voraussetzung herzustellen
Es gibt Büros ohne Fenster und Frischluftzufuhr
Es wird selten kommuniziert, es „leakt“ nur das wichtigste durch, da unerfahrene Führungskräfte durch Informationsvorbehalt in der „Kontrolle“ bleiben wollen
Managementebene macht vor was den Mitarbeitern nicht gestattet ist.
Eine gemeinsame Firmenfeier ist bereits verboten, dass Management feiert aber trotzdem gern „geschäftlich“. So spiegelt es sich auch bei Reiserichtlinien, Arbeitszeiten etc. wieder.
Das benehmen der Vorgesetzten ins unterste Schublade. Ferien werden nie bewilligt, Zwangsferien wenn man sie nicht braucht, seit Jahren keine Lohnanpassung, Leistungsbonus wird nach Beliebtheit und nicht nach Leistung verteilt. Man wird angelogen wo es nur geht. Vorgesetzte kommen Abends und in der Nacht kontrollieren ob die Mitarbeiter an der Maschine stehen. Kenne wirklich keinen einzigen der gerne in der Produktion arbeitet, wer kann verlässt die Firma.
In der Firmakomplette Führung wechseln, oder alle Vorgesetzten runterstufen ( und von ihnen verlangen, was sie von jedem Mitarbeiter erwarten )
Massive Ungleichbehandlung Angestellte/Arbeiter. 2 Klassen Gesellschaft wird hier durch fragwürdigen Führungsstil angefeuert. Betriebsrat wurde aufgelöst. Eine mögliche Schliessung des Werkes wurde vor kurzem durch den Arbeitgeber nicht ausgeschlossen.
Wird immer schlechter.. die Mundpropaganda in der Gegend ist schon aussagekräftig genug!
Man soll nur für die Firma da sein. Egal ob man Familie hat oder nicht
ist ein Witz, da geht mehr Müll raus als alles andere!
Mit genug Schmiersoff evtl. möglich. Voruasgesetzt man hat keine Freunde/Beziehungen, kein Leben und ist 24/7 für die Firma da. Klatschen muss man auch können. Nur nichts Hinterfragen oder mit Fakten belegen.
Sehr schlecht, liegt allerdings an der Unternehmensphilosophie, jeder muss schauen dass er die vorgegebenen Aufgaben erreicht, also jeder für sich selbst.
Wer nicht mer kann wie er soll, wird aussortiert!
Viel schlechter geht es nicht. Keine Führungsqualität, Leute werden auch für kleine Fehler vor allem runter gemacht. Gesundheitsinformation werden vor allem in der Abteilung erzählt. Vom Vorgesetzten wird man ins Gesicht angelogen. Der Vorgesetzt lästert über seine eigenen Leute. Keine Hilfe vom Vorgesetzten beim fachlichen Problemen, kein Rückhalt bei Problemen.
Zum Teil unerträgliche klimatische Bedingungen wegen Lüftungstechnik, die z.T. seit den 70er Jahren nicht modernisiert wurde. Letzten Monat wurden die Wasserspender abgebaut, da "die Firma sparen muss". Trinkwasser nur auf den Toiletten aus dem Wasserhahn. Private Smartphones sind streng verboten. Internet grösstenteils gesperrt und wird überwacht. Umzieh- und Wegzeiten sind für Arbeiter unbezahlt. Der "Pausenraum" der Herstellung ist eine Abstellkammer. Neue Mitarbeiter bekommen Jahre lang zur Zeitverträge und müssen meistens anschliessend gehen.
Unterirsich. Das meiste erfährt man unter der Hand von Kollegen oder aus der Presse
Sehr wenig für die Branche
Keine
Gratis Parkplätze
Führungskräfte
zu viel Druck
Mehr Personal einstellen
Führungskräfte austauschen
Je nach Abteilung unterschiedlich von sehr schlecht bis OK
Kommt darauf an wen man fragt
Kommt oft zu kurz
nicht gut möglich
könnte besser sein
na ja...
Je nach Abteilung unterschiedlich
könnte besser sein
Die haben auch zu viel um die Ohren und kümmern sich eher schlecht um die Mitarbeiter
könnte besser sein
zu wenig Austausch unter den Abteilungen - einseitige Kommunikation
nicht überall
daran scheitert es nicht
Atmopshäre wie auf einen Geisterschiff. Wenn man aus dem Büro sieht, sieht man nur auf beton oder Spinnweben. Schlechte Laune wo man nur hin sieht. Keine Pflanzen. Keine Bilder an der Wand
Kein Homeoffice. Keine Gleitzeit. Null
Es gibt keine. Und wenn wird gelogen, damit man vor dem Gegenüber gut da steht. Keine Informationen. Kein Feedback. Kein gar nix
Man kann tun und sich Einsetzen wie man will: Wenn man nicht zu der gewissen Gruppe auserwählter MA gehört, ist man unten durch. Man wird permanent klein gemacht und finanziell abgezockt. über Jahre hinweg.
Vorne rum wird man scheinbar gelobt und es heisst, die Firma ist dankbar, dass man hier arbeitet. Aber hinten rum ist es das komplette Gegenteil und man wird gar als unfähig dargestellt. Dies wird schriftlich belegt, schwarz auf weiss. Dennoch wird alles überspielt und 4 Augen Gespräche mit den Vorgesetzten verlaufen ins Nirgendwo. Da kann man gleich mit seiner Pflanze zu Hause sprechen, kommt auf das Selbe hinaus.
Ein Wunder dass das Unternehmen noch existiert!
2 Schichten am Stück arbeiten, fehlende Ruhezeiten, keine Pausen (die einem trotzdem abgezogen werden).
Muss man da noch mehr dazu sagen?
Keinerlei Möglichkeiten. Es werden einem Steine in den Weg gelegt.
Bei den Einen so, bei den Anderen so.
Alle Umwelt Zertifikate sind Lug und Trug. Hauptsache das Licht vom Monitor wird gelöscht…
Mittlerweile sind neue Kollegen dank Vitamin B dazugekommen, die viele Vorteile geniessen, dank ihrem fast schon familiären Verhältnis zu den Vorgesetzten. Dies widerspiegelt sich vor allem im Gehalt. Bei gleicher Ausbildung werden MA die ihr Schweiss und Blut über viele Jahre hindurch gegeben haben, brutal hintergangen.
Untereinander gut aber werden auch bloss ausgebeutet
Launisch, inkompetent, hochnäsig, hinterhältig.
Solche Menschen wünscht man sich nicht mal seinem ärgsten Feind. Kümmern sich nicht um Ihre MA, es wird alles schön geredet oder abgestritten. Man wird für Fehler belangt, bei denen man keine Schuld trägt. Passieren aber bei Vorgesetzten Produktionsrelevante Missgeschicke, werden diese unter den Teppich gekehrt. Daten werden gefälscht und das System betrogen.
Es macht keinen Spass und solchen widrigen Bedingungen zu arbeiten. Vorgesetzte kommen Ihren Pflichten gegenüber den MA nicht nach. Man wird links liegen gelassen. Der Mensch ist egal, hauptsache die Arbeit wird gemacht.
Es gibt keinerlei Schemas oder Systeme in dieser Brauerei. Alles wird irgendwie gemacht. Man sollte meinen eine Firma die seit 1799 besteht, hat sich viel Routine angeeignet. Aber hier ist es wie in einem Hühnerstall. Und wenn man mit kurzfristigen Planänderungen nicht einverstanden ist, wird man angeschnauzt, anstatt konstruktiv das Gespräch zu führen.
Das Gleiche Leid wie vorhin: Auf gute MA wird herumgetrampelt und gewisse Neue werden mit Samthandschuhen angefasst und jeder Wunsch von den Lippen abgelesen.
Wenn dann zwischenzeitlich keine Fachkräfte mehr in der Firma tätig sind, wird seitens der Führung herumgeheult, dass man keine gescheiten Arbeitskräfte findet. Finde den Fehler!
Oft wird man Zweckentfremdet und darf auch auf Baustellen arbeiten, nur damit Geld für Fachkräfte eingespart werden kann.
Dafür wird das Geld dann den neuen MA angerechnet oder die Vorgesetzten können auf Firmen Kosten Pizzen bestellen. Normale MA müssen sich mit abgelaufenem Wasser zufrieden geben.
Hört zu, unterstütz. Jemand ist krankheitshalber lange Zeit ausgefallen. Er wird nun anders eingesetzt und man versucht ihm weiter eine Chance innerhalb der Firma zu geben.
Wie im Moment bei allen Arbeitgebern. Zu viel ist es im Moment...
Im Moment sind alle voll und ganz aus-überbelastet. inkl. Chef's.
Jedes Jahr wird nach Weiterbildungen gefragt. Man kann sich melden, wenn man etwas machen möchte
Unterstützen! Man kann mit den Vorgesetzten reden. Egal welches Problem man hat.
während und seit Corona kommen weniger Infos. Auf Nachfragen hin erfährt man aber was man wissen will
Mit weitem Abstand die schlimmste Firma, wo ich jemals gearbeitet habe. Man kommt hin und möchte am liebsten gehen
Viele 14 und mehr Stunden Tage. Man bekommt nicht frei. Selbst auf Beerdigungen durfte ich nicht gehen und musste mich Krank schreiben lassen
Weit unter durchschnitt
Viel lug und trug
War besser. Von der Führung nicht gewünscht. Im team ist man stärker und soll so nicht sein
Ältere Mitarbeiter werden ausgenutzt
Kurz gesagt. Unter aller Würde. Man wird wie ein Tier behandelt
keine Arbeitssicherheit. Keine Wertschätzung. kein gar nichts
Im team gut. Kommt aber ein Verantwortlicher mit ins Spiel wird, gibt es keine Kommunikation. Es werden sogar falsche Informationen mit unterschiedlichen Mitarbeitern geteilt, um zu sehen wer mit wem redet. Ansonsten bekommt man meist kaum Informationen
wenig
Den Spass unter Kollegen.
Steht weiter oben.
Hier braucht es eine komplette Umstrukturierung, es braucht Personen mit Führungsqualitäten. Das findet man hier aktuell nirgendwo.
Vorgesetzte verderben einem Tag für Tag den Spass an der Arbeit
Intern und extern geht es laufend Bach ab.
Schicht-Modell unter aller Kanone. Auch hier wieder: Es wird kurz vor knapp gesagt was läuft, es ist wie ein Überraschungs-Ei. Das betrifft auch die Arbeitszeiten.
Ein Armutszeugnis
Umweltbewusstsein ist genau so vorhanden, wie in 3. Welt Ländern. Hier kommt es permanent zu Nacht und Nebel Aktionen. Vor Inspektionen und Audits wird alles kaschiert.
Manche machen extra Krank weil die Belastung psychisch und physisch zu gross ist.
Ältere MA dienen höchstens noch als Schrullen.
2 Klassen Gesellschaft. Einige wenige kriegen ihr komplettes Leben auf dem Nacken der Brauerei finanziert, inklusive schicken Dienst/Privat-Auto während Andere sich jeden Tag den Hinten Abrackern und stets hinter dem Unternehmen stehen. Diese MA kriegen jedoch keinen Müden Rappen mehr, selbst langjährige treue MA werden mehr abgezockt als auf einem Bazar. Man kann hier schon von Unterdrückung sprechen.
Die Vorgesetzte sind das Tor zur Hölle.
Die MA kommunizieren unter einander, vom Kader kommt gar nix. Hau Ruck Aktionen liegen an der Tagesordnung
Wie gesagt, hier herrscht ein brutales Ungleichgewicht.
Der Job wäre an sich interessant, das Umfeld lässt einem jedoch graue Haare wachsen.
Kostenloses Wlan auf der Toilette
Alles
Macht den Betrieb dicht
Grauenhaft. Jeder der gehen kann geht. Man wird von den Vorgesetzten bei jeder kleinsten Möglichkeit angepöbelt oder sogar beleidigt. Man wechselt teilweise täglich die Schichten von Früh auf Spät und umgekehrt
Nach den ganzen Skandalen nicht mehr gut
Es gibt keine. 50-60 Stunden pro Wochen sind keine Seltenheit. Das Kader nimmt sich die Freiheiten raus früher zu gehen oder Kinder von der Betreuung abzuholen. Für einen normalen Mitarbeiter gibt es diese Möglichkeiten nicht.
Nur wenn man Linientreu ist darf man bleiben. Alle anderen werden rausgemobbt. Aufstiegschancen gibt es keine
Schlecht. Nachtzuschlag von 20 Rappen pro Stunde
Vorne rum wird viel erzählt. Hintenrum wird Chemie einfach in den Kanal gegeben
Er war vor einigen Jahren sehr gut. Inzwischen nimmt er immer weiter ab
Sie werden in die Pensionierung getrieben
Alle Vorgesetzte lästern hinter den Rücken der Mitarbeiter. Sie erzählen Lügen. Bei Mitarbeitergesprächen werden die Wörter um Mund zurecht gerückt
Der schlechteste Betrieb ganz Schaffhausen
Es wird nicht kommuniziert
Früher ja heute nein.
Das Kader fährt als Beispiel für eine Woche zur Fortbildung ins Panorama Resort Spa Feusisberg auf Kosten der Firma. Normale Mitarbeiter bekommen nicht mal Getränke gratis. Normale Mitarbeiter bekommen ab dem ersten Krankheitstag nur noch 80% Lohn. Kader bekommt weiterhin 100% Es ist eine zwei Klassen Gesellschaft und Sie schauen zu und lachen
Immer die gleichen
So verdient kununu Geld.