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Brauerei 
Uster
Bewertung

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Vorsicht vor diesem Arbeitgeber!!!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich nicht mehr da Arbeite

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Folgende Zitate der Vorgesetzten:

Der Markt

In einer anderen Brauerei machen die das auch so.

Das haben wir schon immer so gemacht.

Wenn ich 10 Brauer (oder Meister) frage, sagt mir jeder was anderes.

Braucht es das.

Verbesserungsvorschläge

Auf seine Fachpersonal mal hören

Arbeitsatmosphäre

Es ist keine Atmosphäre vorhanden und es ist auch nicht erwünscht dass eine gute Stimmung entsteht.

Lobende Worte gibt es nie!

Dafür wird aber täglich auf jeden noch so kleinen Fehler hingewiesen.

Man ist aktuell zu zweit und gemeinsamer Mittag ist so gut wie nie möglich, obwohl man es gerne machen würde.

Verbesserungsvorschläge werden konsequent Ignoriert.

Kollegen werden gegeneinander ausgespielt.

Kommunikation

Eine Kommunikation gibt es nicht!
Man wird in nichts einbezogen und alles wird komplett alleine entschieden.

Das gleiche gilt für die Arbeitszeit und den Abbau der Überzeit.

Kollegenzusammenhalt

Da man im selben Boot sitzt hält man zusammen, solange man mit seinem Kollegen klar kommt.

Da man sein neuen Arbeitskollegen ohne Mitspracherecht vorgesetzt bekommt.

Es ist üblich das ihr am 1. Arbeitstag des neuen Kollegen informiert werdet das jemand kommt.

Achtung für alle die das vor dem Vorstellungsgespräch lesen
- Es hat sich zum Stand heute nichts verändert wenn ihr euren neuem Kollegen bei Vorstellungsgespräch nicht vorgestellt werdet.

Work-Life-Balance

Wer hier anfängt kann sein Privatleben komplett abschreiben.

Da Arbeitszeiten willkürlich festgelegt werden ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter, tut aber scheinheilig so als wäre man der beste Arbeitgeber.

Beispiel Freitag:

Wenn am Freitag nicht gebraut wird ist Arbeitsbeginn nicht um 6 Uhr sondern um 7:30 Uhr.
Begründung war das nicht gebraut wurde, also kein frühes anfangen und dann früh ins Wochenende.

Zum Überzeitabbau wird man einfach heimgeschickt, ob es einem passt oder nicht ist egal.

Nach einer Aussprache mit den Chefs ist man meistens nur noch frustrierter, da es kein entgegenkommen gibt.
Jeder neue Kollege spricht die gleichen negativen Punkte bei den Chefs an und bekommt die gleichen Antworten.

Vorgesetztenverhalten

Führen sich auf wie die Könige der Welt.

Bei Konfliktfällen werden nur bei euch die Fehler gesucht.

Bei der Arbeitsplanung wird immer unrealistisch geplant, bzw. immer mit 120% Leistung.
Egal ob ihr für einen halben oder ganzen Tag arbeit habt.

Bei der Wochenplanung wird gerne der Freitag als arbeitsreichster Tag geplant, obwohl man das ganze von Montag-Donnerstag hätte erledigen können.

Bei Entscheidungen werdet maximal Informiert.

Interessante Aufgaben

Eigentlich macht man jeden Tag dasselbe und auf jede Menge Überstunden kann man sich schon mal einstellen.

Aufgaben als Brauer werden meistens vom Produktionsleiter gemacht.

Man ist nur da zum Fass füllen, Flaschen füllen und 6 Pack packen und putzen.

Gleichberechtigung

Ihr seit nur zweitklassige Mitarbeiter und werdet genau so Behandelt.

Fairerweise muss man sagen das alle Mitarbeiter gleich schlecht Behandelt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Da man aktuell als Mitarbeiter im Schnitt nur 1 Jahr da ist gibt es keine älteren Kollegen.

Egal wie lange man dem Unternehmen angehört oder wie viel Berufserfahrung man mitbringt, man wird immer gleich schlecht Behandelt

- Mitarbeiter zweiter Klasse

Arbeitsbedingungen

Die Anlagen sind sehr modern und neu, aber verschleissen den Mitarbeiter.

Schutzkleidung muss man einfordern und man wird auch nicht im Umgang damit geschult.
Sicherheitsunterweisungen finden nicht statt.

- Ihr bekommt soviel Schutzausrüstung wie ihr persönlich Einfordert.

Ausserdem sind die Bedingung einfach schlecht weil man extrem belastet wird!
Pausen- sowie Ruhezeiten werden täglich willkürlich festgelegt.

Folgende Erkrankungen treten ab ca. 6 Monaten Betriebszugehörigkeit ein:

Entzündung des Schutergelenkkopf, Tennisarm, Schmerzen im Handgelenk, Rückenschmerzen.

Den Arbeitgeber interessiert das ganze nicht und es wird sich auch um keine Lösung bemüht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist hier ein absolutes Fremdwort.
Es geht nur um billig und schnell.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich und sieht auf dem Papier auch viel aus.
Für den Arbeitsaufwand ist es aber trotzdem zu niedrig!
Sozialleistungen werden nur die bezahlt sie gesetzlich vorgeschrieben sind.

Für alle wo im Arbeitsvertrag ne Jahresendgratifikation haben, da gibt es in selten Fällen mal was.

Image

Alle Mitarbeiter die nicht zur Brauereifamilie gehören, sind nur zum Arbeiten da.
Nach spätestens 3 Monaten im Unternehmen gehen einem die guten Gründe aus um gut über das Unternehmen zu reden.

Karriere/Weiterbildung

Ist nicht erwünscht, zum einen da keiner lange da bleibt.
Zum andren interessiert sich keiner für euer Fachwissen, solange ihr nur schnell genug 6 Packs packt.

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