Griff nach den Sternen
Gut am Arbeitgeber finde ich
hohe Autonomie des MA;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fehlende Ziele
inadäquate Kommunikation
soziale Inkompetenz
Arbeitsatmosphäre
Teilweise angespannt - speziell in Zeiten v. Kurzarbeit.
Kommunikation
Durch fehlende Ziele und fehlende Instanzen keine Koordination von Kommunikation vorhanden.Es findet kein produktiver Kommunikationsaustausch statt. Arbeiten werden dadurch mehrfach erledigt oder gehen komplett unter.
Kollegenzusammenhalt
Gruppenbildung.
Work-Life-Balance
Durch Stundenlohnpolitik kann der MA arbeiten wann immer er möchte. Diese Entlohnungssystem hat jedoch auch seine Nachteile. Zuschläge werden keine bezahlt. Zudem verleitet es zu Überstunden.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungspositionen sind durch langjährige MA besetzt, welche nicht unbedingt über die fachliche u/o soziale Kompetenz verfügen. Gerade die soziale Komponente ist erschreckend gering ausgebildet.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenstellung ist sehr umfassend. Speziell für Elektroingenieure ein Spielplatz.
Jedoch fehlen konkrete Ziele als Guidelines. So arbeitet jeder für sich und es bewegt sich nichts.
Arbeitsbedingungen
Nachhaltigkeit und Umweltschutz schön und gut aber das Raumklima lässt sehr zu wünschen über (MinEnergie-Haus). Belüftung der Räume nur indirekt und ineffektiv möglich. Ständig abgestandene, schlechte Luft. Im Winter nicht ausreichend beheizt. Die Belegschafft muss zum Teil mit Jacken in den Büroräumen arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
grüner gehts fast nicht...
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Entlohnung. Das Lohnsystem basiert auf Stundenlohnbasis. Der Lohn setzt sich aus einen geringen Fixlohn sowie einer variablen, unternehmensabhängigen (erfolgsabhängigen) Komponente zusammen. Die Zusammensetzung dieser 2ten Komponente ist nicht nachvollziehbar und somit willkürlich.
Image
Das Image hat die letzten 2 Jahre wohl sehr gelitten.