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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entwicklung im Sinne des Klientel
Will oft zu viel auf einmal. Wenig Fokus.
Langsam ist auch noch in Bewegung.
Junge Angestellte verdienen ehr wenig. Ältere Angestellte verdienen gut. Trotz gleicher Arbeit, nicht immer fair.
offene Feedback-Kultur, man kann sich einbringen.
Tolle Firma mit toller Aufgabe.
Auf Ferienwünsche wird eingegangen. Wenn Überzeit vorhanden, kann diese kompensiert werden.
Super internes Kursangebot.
Teamarbeit und das Miteinander stehen im Vordergrund.
Alle können sich einbringen, Türen sind immer offen. Entscheide werden transparent kommuniziert.
regelmässiger Austausch mit Vorgesetzten und untereinander wird gefördert.
Sehr vielfältige Aufgaben, es werden immer wieder interessante Zusatzaufgaben ausgeschrieben.
Vielseitige Bereiche.
Wenig Wertschätzung, schlechter Lohn, Personeller Verschleiss, Mitarbeitende klein halten, die Klienten der Stiftung anpassen statt umgekehrt.
Weniger Projekte, mehr Ressourcen an der Basis (Räumliche sowie Personelle). Mehr Wertschätzung an das Personal sowie echtes Interesse am wohlbefinden der Klienten. Mehr zuhören statt fordern.
Zu viele Aufgaben und zu wenig Ressourcen. Ständig neue Ideen die man umsetzen soll und andauern Themen welche versanden.
Schlecht. Obwohl das Marketing alles gibt den stinkenden Fisch aufzuwerten.
Im Bereich Wohnen misserabel. Früh, Spät, Geteilte Dienste, Nachtwache, Piketdienste, Wochenende. Viele Ausfälle, missgunst von Teammitgliedern wen man nicht einspringt. Sofern das Team alle Dienste deckt und anspruchsvollstes Klientel irgendwie durch den Tag wursteln kann ist alles gut.
Kann man gut und einfach in der Stiftung machen. Fachliche Begleitung in der Praxis jedoch kaum vorhanden. Verpflichten würde ich nicht empfehlen.
Gehalt ist schlecht. Sozialleistung gut.
Kann ich nicht beurteilen.
Es herscht eine Du Kultur im Haus. Wen man aktiv auf Menschen zu geht ist der Zusammenhalt vorhanden.
Werden geschätzt und respektiert. Manchmal ärgerlich wen es Charakterliche "Drachen" sind welche ewig im Betrieb gehalten werden. Meist gehen die guten und engagierten Leute aber die mühsame und unflexibeln bleiben.
Sehr unterschiedlich. Einige wenige zeigen sich an Veranstaltungen und sind präsent, was ich sehr schätze. Andere sieht man nie ausser im Intranet oder einige Minuten um sich mit den Klientel ablichten zu lassen. Alle haben aber kaum Zeit um Rückmeldungen anzuhören und scheint es auch kaum zu interessieren / nichts an der Situation ändern zu können.
Auf den Wohngruppen hat es kein Wlan für das Klientel. Zu wenig PC für Fachpersonen und das IT System spinnt ständig.
Man ist von "Oben" her bemüht zu informieren. Jedoch kaum mitentscheidungsmöglichkeiten, kaum jmd der Zeit hat zuzuhören und Schwierigkeiten ernst nimmt / was verändert.
Nichts anderes beobachtet.
Vorallem vielseitig. Für verschiedene Interessen gibt es möglichkeiten für Ämtli.
Da die Betreuungsteams unterbesetzt sind, kommt es sehr oft zu kurzfristigen Anfragen für Dienstübernahmen. Dies hielt sich in den letzten 2 Jahren aufrecht und dagegen unternommen wurde nichts. Die, die verbleiben, werden sehr beansprucht.
Wer sich intern für weitere Stellen bewirbt, wird grundsätzlich abgelehnt. Die Vorgesetzten sind nicht daran interessiert, interessierte Mitarbeitenden eine Chance zu geben, diese zu behalten und weiter zu beschäftigen. Wer eine Aus- oder Weiterbildung macht, verpflichtet sich für 2 Jahre oder zahlt die gesamten Lohnentschädigungen sowie Kurskosten retour - horrende Summen. Die Zeit der Weiterbildungen wird nicht als Erfahrungsjahre angerechnet, der Lohn steigt während den Ausbildungen um keinen Franken! Verhandlungen dazu werden erst gar nicht akzeptiert.
In 6 Jahren Tätigkeit mit zusätzlichen Weiterbildungen eine Lohnerhöhung von INSGESAMT 200.-
In Gesprächen mit Kollegen und Kolleginnnen kommt aus, dass Personen mit ähnlichen Voraussetzung willkürlich mehr oder weniger Bruttolohn auf 100% erhalten. Die Vorgesetzten lassen sich nicht auf Lohnverhandlungen ein.
Ambivalentes Verhalten auf der Stufe der Bereichsleitung. Private Kontakte werden eingestellt, ob mit oder ohne passenden Voraussetzungen. Persönliche Präferenzen werden nicht verschwiegen, stark spürbar, was die Bereichsleitung will. Menschen die spuren und sich nicht aufstellen gegen Ungerechtigkeiten.
Es wird von oben herab entschieden und die Entscheide werden kommuniziert, nicht aber, wie die Umsetzung aussehen soll oder in den Entscheidungsweg mit eingebunden. Die Scheinpartizipation wird durch interne "Mitsprachegefässe" aufrechterhalten.
Innerhalb des Teams sind ungerechte Arbeitsteilungen gängig, welche auch auf Rückmeldungen belassen werden und nichts daran verändert wird. Dies führt zu vereinzelten Überlastungen, welche in Kündigungen enden.
Alles
Im Team sehr gute Atmosphäre.
Gleitende Arbeitszeiten, könnte nicht besser sein.
Könnte nicht besser sein
Top
Klare Offene Kommunikation !
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit wird eingehalten!
Extrem vielfältig.
unterirdisch
??
musst man selbst arrangieren
keine
unterdurchschnitt
siehe oben
keinen
??
siehe oben
verbesserungswürdig
verbesserungswürdig
??
geht so
Ich hab eine Anstellung.
Arroganz. Ignoranz.
Augen öffnen für die, die wirklich arbeiten. Ohren öffnen für die, die bleiben wollen aber unter einigen Umständen nicht bleiben können, da keiner was unternimmt für einen persönlich.
Faire Entlöhnung für die Arbeit.
Faire Arbeitszeiten für ein Privatleben.(nett wäre es ab und an...)
Unterdrücken, Lob? No way
Einzelne Standorte googeln.
Kein Privatleben möglich. Toll das man Mittag zu Hause ist unter der Woche und dafür Wochenende durch arbeite muess.
Umgerechnet auf Stundenlohn: Mindestlohn. Danke.
Alle unterhalb der Pos. Führung halten gut zusammen.
Nein, kein Kommentar.
Die "oberen" schauen weg.
No.
Das Ziel "Klarheit 2020" finde ich gut - weiter daran arbeiten und daran denken; nur wer miteinander in dieselbe Richtung arbeitet, kommt in Bewegung. Das wünsche ich mir für die GL.
Im Team ist Atmosphäre super, in der Stiftung gesamthaft spüre ich Unklarheit bezüglich Ausrichtung für die Zukunft. Meine Frage; ziehen in der Führungsebene alle am selben Strick oder möchte jeder seine eigenen Ziele durchsetzen?
Ich arbeite Teilzeit, was mir bezüglich Ausgleich sehr hilft.
Wenn man sich beruflich weiterentwickeln will, dann ist dies in der BSZ gut möglich
Kommunikation im Team ist sehr gut.
Kommunikation von der GL zur Basis empfinde ich als verbesserungsfähig. Trotz "Klarheit 2020" ist mir derzeit vieles unklar.
Bevorzugung einzelner Mitarbeiter
Man spührt die Uneinigkeit der Geschäftsleitung
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