12 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Dass es inzwischen viele sehen wie ich und Bucherer kaum noch qualifizierte Leute findet.
Einfach alles!
Es war restlos eine schreckliche Zeit für mich bei Bucherer. Nie wieder!
Rabatte für Schmuck und Uhren
Work-Life Balance und Gehalt
Mehr geschultes Personal zu fairem/transparentem Lohn. Aktiv in Weiterbildung investieren. Überzeit fairer Kompensieren (keine Halben Tage kompensieren)
Momentan hat Bucherer am Schwanenplatz zu wenig Mitarbeiter für den 7 Tagebetrieb. Die Leute können sich nicht mehr erholen, wenn Sie 6 Tage die Woche im Verkaufsgeschäft stehen.
Als Arbeitgeber ist das Image seit der Massenentlassung sicher gesunken. Als Reparaturservice und Verkaufsgeschäft ist das Image glaube noch i.O. Was ich schon von vielen gehört habe, ist das die Rolexabteilung eher nicht so freundlich unterwegs ist.
6 Tage arbeiten, alle 2 Wochen. Jeden Tag bis 18:30 bzw. 19:00 arbeiten, danach gibt nicht mehr viel Zeit für anderes. Kurzfristig Frei bekommt man nicht und Ferien sind auch eher Glücksache, ob man diese wirklich brauchen kann.
Eigenes Personal wird nicht aktiv weitergebildet. Und es wird auch nicht gefördert, falls ein Mitarbeiter eine Weiterbildung machen möchte (Finanziell und Arbeitszeiten) wird sehr ungern darauf eingegangen.
Gehalt ist eher schlecht für die Luxusbranche.
Sie haben eine Kollektion mit Fairtrade-Gold, jedoch kaufen sie sehr viele Schmuckstücke in China ein. Auf den Datenschutz probieren sie zu Achten, jedoch müssen die Mitarbeiter, Kunden nachtelefonieren um das Einverständnis für Werbung, etc. einzuholen. Jedoch wird das, aus meiner Sicht, nicht korrekt kommuniziert. (Zu wenige Schulungen)
Der Zusammenhalt ist gut. Vor allem, da es nicht wirklich persönliche Verkaufsziele gibt, sondern das Team beurteilt wird.
Bei der Corona-Krise, wurden fast alle Personen über 55 entlassen oder in die Frühpension geschickt. Was gar nicht geht. Also alt würde ich bei Bucherer nicht werden.
Gewisse Vorgesetzte nehmen sich zu viel raus, um früher nach Hause zu gehen und die Ferien zu Beginn bestätigt zu bekommen. Die Anderen werden übergangen.
IT-Infrastruktur ist 2012 stehen geblieben, es heisst seit einigen Jahren, das es ein neues Kassensystem gibt. Leider immer noch nichts in Aussicht. Das Personalrestaurant ist der Hammer.
Man probiert offener zu sein. Jedoch gibt es sehr viele offene Fragen bezüglich Boni und wie dieser Zustande kommt. Mann ist froh, wenn 500-1000 Franken mehr auf dem Konto ist. Jedoch weiss niemand wieso genau. Die Corona Jahre waren immer ein auf und ab. Nach den 2 Kündigungswellen wusste man immer noch nicht, wie es weitergeht. Nun hat man die Hälfte der Belegschaft entlassen und die guten Mitarbeiter haben sich umorientiert. Es fehlt auch hier an Fachpersonal.
Das letzte Jahr wurden 2 Personen entlassen, wegen sexueller Belästigung. Was ich richtig finde, bei so einem Fehlverhalten. Bei den Löhnen glaub ich, gibt es kaum eine Differenz.
Internationales Klientel, Anspruchsvolle Kunden
Dass es grosszügig Rabatt auf neue Uhren und Schmuck gibt.
Zu viel um es hier auf ein par Sätze zu begrenzen.
Das Management muss näher zu den Mitarbeitern an der Front. Internes Verständnis schaffen. Z.B. können die Mitarbeiter am Haupsitz einmal ein paar Tage an der Front verbringen und umgekehrt.
Katastrophale Arbeitsatmosphäre. Man sieht es bereits an den Gesichtern. Motivation hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die Perspektiven fehlen momentan.
Bucherer hat nach aussen ein TOP image. Einmal drin, bemerkt man jedoch schnell dass nicht alles Gold ist was glänzt.
Je nach Abteilung verschieden. Meistens keine 2 Tage am Stück frei.
Das Wort Weiterbilung ist bei Bucherer praktisch inexistent. Die jungen, gut ausgebildeten Leute verlassen das Unternehmen nach eher kurzer Zeit wieder da sie nicht vorwärts kommen. Wieso gibt es noch immer kein internes Förderprogramm? Andere Firmen in der selben Grössenordung haben dies seit Jahrzehnten. Nationaler oder internationaler austausch? Gibt es nicht.
Am unteren Ende. Löhne wurden Anfangs 2022 "fair" angepasst. Das Wort fair kann jedoch unterschiedlich intepretiert werden. Bei den Löhnen sollte man weniger verallgemeiner und eher der Leistung anpassen. Auch einen Team Bonus wäre sicherlich Zeitgemäss. Sozialleistungen sind gut.
Umweltbewusstsein ist in der Luxusgüterindustrie sowieso ein vernachlässigtes Thema. Bucherer ist hier keine Ausnahme, könnt jedoch eine Vorreiterrolle einnehmen. Wenn er denn wollte. CSR sind für Bucherer nur drei einzelne Buchstaben.
Je nach Abteilung verschieden.
Der Umgang mit älteren Kollegen unterscheidet sich nicht von den anderen.
Naja, grosses Thema. Der Fisch fängt bekanntlich am Kopf an zu stinken. Bucherer hat eine U-Boot Geschäftsführung. Sie tauchen abundzu mal auf.
Allgemein wird auch hier viel gesprochen, jedoch wenig Inhalt gesprochen.
Könnten besser sein. Auch hier kommt es sehr auf den direkten
Vorgesetzen und das Team an.
Nur Top Down, alles ist kompliziert, weniger wäre oft mehr. Kleinigkeiten werden oft als grosses wuha angepriesen und wichtiger gemacht als sie sind.
Bucherer gibt sich grosse mühe, aber der Weg ist noch lang.
Wenn man Glück hat mit einem guten (eher selten) Vorgesetzten, dann kann es durchaus Interessant sein.
Nehmt den Menschen wahr
Ein Manager der inkompetent und planlos regelmäßig sein Team kritisiert, wirkt unglaubwürdig.
Selbst ein MA ohne Führungsfunktion wurde ermahnt auch an Frei-, Sonn- und Ferientagen erreichbar zu sein
Viel wurde versprochen, nichts durchgeführt
Fremdwörter
Kommt auf die Abteilung an
Unakzeptabel
Inkompetent,
..
Kein Top Down. Impulse, Vorschläge werden ignoriert oder als Angriffe gewertet
Gepredigt sind alle gleich, gelebt sind manche gleicher
Gäbe es schon
Hat immer noch Verbesserungspotential.
Die meisten Führungskräfte
Die Mitarbeiter brauchen das Gefühl von Sicherheit, Stärke und Zuversicht, anstatt Angst, Schwäche und Hilflosigkeit.
Eine ganz grosse Enttäuschung! Die Krise hat (glücklicherweise!) das wahre Gesicht dieser Firma gezeigt. Bucherer wäre eigentlich ein Familienunternehmen mit entsprechenden Werten, die uns das Management immer wieder in Erinnerung rief (meistens beim Einstellungsgespräch und in der Kommunikation nach Aussen...). Leider ist das Gegenteil der Fall. Es wird regelmässig von Entlassungswellen kommuniziert und dass die erste Priorität der Firma immer die Kundenzufriedenheit ist. Von der Zufriedenheit der Mitarbeiter wird kein Wort geschrieben, noch irgendetwas getan!! Null! Soviel zur Führung. Als Familienunternehmen hat man doch die Pflicht, seine "Kinder" zu schützen anstatt die Nachbarn... Sobald sich die Wirtschaftslage wieder bessert, wird es eine weitere Entlassungswelle geben, aber diesmal gehen die Mitarbeiter freiwillig, und zwar zur Konkurrenz. Und wenn ich jetzt auf diese Kritik gebeten werde, mich direkt mit dem HR in Verbindung zu setzen - nein Danke - was ich zu sagen habe steht in dieser Bewertung und es ist die Wahrheit.
Diese und ähnliche Bewertungen werden hoffentlich dazu beitragen, dass an eine Verbesserung des Image gearbeitet wird.
Wenn viele Leute entlassen werden heisst dies nicht automatisch, dass es weniger zu tun gibt - im Gegenteil! Und diese Mehrarbeit wird auf die restlichen Mitarbeiter abgewälzt. Trotz Kurzarbeit wird implizit erwartet, dass jeder die Arbeit im gleichen Tempo erledigt...
OK.
Ja, wir sind zwar verängstigt aber die meisten Mitarbeiter halten zusammen.
Einige wurde leider entlassen. Andere, die das Power-Play verstehen, sind noch da.
Die meisten Vorgesetzten kleben an ihren Stühlen und beschäftigen sich in erster Linie mit sich selbst. Alles ist immer geheim, Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse nicht miteinbezogen, wenn alles bereits schon lange entschieden ist wird man vor vollendeten Tatsachen gestellt und deshalb herrscht allgemein ein Klima der Angst.
Mittelfeld
Ausser Zirkulare existiert eine regelmässige, proaktive, offene und ehrliche Kommunikation sehr selten.
Ja, gibt es immer wieder.
Die Produkte
Sehr schlecht. Mitarbeiter werden reihenweise entlassen oder verlassen freiwillig das sinkende Schiff.
Nicht ersichtlich vorhanden
War mal gut...
Sehr schlecht. Viele Fehlbesetzungen
Ausser Zirkulare keine Kommunikation
Deswegen bin ich noch da
Dass die Aussenwahrnehmung immer noch relativ positiv ist.
Dass er mit der Ressource Mensch „ fahrlässig „ umgeht.
Internationalisierung bedeutet auch ehemals gelebte Werte weiter zu pflegen und nicht „alles über Bord zu werfen
Alle gegen alle -jeder für sich
Intrigen werden geschürt zum Teil sogar durch die Personalabteilung. Früher gab es noch ein Teamzusammenhalt jetzt kämpft jeder gegen jeden. Großer Druck auf Leistung.
Als Arbeitgeber
Wer keine Leistung bringt wird früher aus dem Berufsleben entlassen
Kader teilweise mit falschen Personen besetzt.
Moderne Führungskultur und Wertschätzung
Hohes Mass an Verunsicherung, Frustration und Missgunst im Marketing-Team. Täglicher Sarkasmus scheint Ausdruck eines eigenen Verarbeitungsprozesses zu sein, ausgelöst durch strukturelle Veränderungen, antiquiertem Führungsverständnis, fehlenden Entwicklungschancen und durch Mitarbeiter als nicht marktüblich wahrgenommener Vergütung
Image nach aussen besser als interne Wahrnehmung
Überstunden werden kompensiert (Mitarbeiterebene)
Team-intern als nicht zeitgemäss / konkurrenzfähig erachtet
Nachhaltigkeitsthemen branchenweit wenig adressiert
Marketing-Team zeichnet sich durch individuelle Leistungsbereitschaft und branchenspezifisches Fachwissen aus. Zusammenhalt auf Mitarbeiterebene gut.
Umstrukturierungen erscheint am Reissbrett, keine Einbindung der Mitarbeiter, Stellen <100% Pensum werden abgebaut
Empathieloser Umgang und fehlendes Bewusstsein für Selbstreflektion in Teilen des Kaders
Fluktuationsrate: 15 Personen in letzten 18 Monaten (bei 22 Mitarbeitern in Abteilung)
Silo- und Konkurrenzdenken weit verbreitet
2/3 (W) und 1/3 (M)
Grosse Herausforderungen der Internationalisierung, Markenbildung, digitalen und kulturellen Transformation
Interessante Branche
Durch internationale Zukäufe ist die Firma stark gewachsen. Das Management ist überfordert damit. Die Anpassung von Strukturen, Prozessen, Arbeitsweisen, Arbeitszeitmodellen, etc. bleiben auf der Strecke. Es werden Stellen geschaffen, aber zumeist im Kader. Die Mitarbeiter bleiben in mehr oder weniger gleichbleibender Zahl auf ihren wachsenden Aufgabenfeldern sitzen.
Praktikanten werden als billige Arbeitskraft gesehen, die mit kleinem Lohn einen vollwertigen Job machen.
Viele Mitarbeiter sind aufgrund der dauernden hohen Arbeitsbelastung gestresst und erschöpft. Viele schlafen schlecht oder sind häufig krank. Solche Anzeichen werden ignoriert.
- Grundsätzlich: Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen und bei Problemen hin-, statt wegschauen
- Eine Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage durchführen und Massnahmen daraus angehen
- Frauenanteil auch in der obersten Management-Etage
- Gegen aussen wird stark an einem jüngeren und frecheren Image gearbeitet. Dies braucht aber auch intern Massnahmen, die die Firma verjüngen und zu einem attraktiven Arbeitgeber machen:
Einführung zeitgemässer Arbeitszeitmodelle: Homeoffice, Teilzeitstellen, Job-Sharing, Sabbatical
Mitarbeiterbenefits wie: Gesundheitsmassnahmen (inkl. der Ermöglichung der Teilnahme aufgrund angemessener Arbeitsbelastung) und ein familienfreundliches Umfeld (Flexibilität für Eltern, Kinderkrippe)
Es herrscht eine stressige Atmosphäre aufgrund schlechter Planung und vielen Kurzfristigkeiten. Der Leistungsdruck ist hoch. Von den Mitarbeiten wird viel verlangt, ohne das wirklich zu honorieren. Nur Aussprechen von Lob genügt nicht.
Die Firma hat gegen aussen ein gutes Image, intern sind die Bedingungen aber ernüchternd und die Mitarbeiter sprechen nicht gut von der Firma.
Überstunden sind der Normalfall. Ferien können in der Regel bezogen werden. Mehr als zwei Wochen Ferien am Stück werden nicht bewilligt.
Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung werden nicht gefördert.
Die Gehälter und Sozialleistungen sind ok, aber es gibt keine Lohngleichheit und Lohnerhöhungen (ausser Teuerung) existieren nicht.
Nur die Mindestanforderungen
Direkt im Team herrscht ein gutes Klima. Mit anderen Abteilungen ist es oft miserabel. Es herrscht eine grosse Konkurrenz zwischen den Abteilungen.
Es gibt wenig Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitern. Am Schluss zählt nur das Interesse der Firma.
Das Verhalten variiert je nach direktem Vorgesetzten, ab grundsätzlich werden Probleme ignoriert und ausgesessen. Es wird immer im Interesse der Firma und nie des Mitarbeiters entschieden. Mitarbeiter, die sich gut verkaufen können, werden bevorzugt. Die stillen "Schaffer" kommen zu kurz.
Die Arbeitsplätze sind gut eingerichtet, es gibt aber in den Grossraumbüros zu wenig Rückzugsmöglichkeiten, um ungestört und konzentriert zu arbeiten.
Klappt einigermassen, wenn auch häufig sehr selektiv.
Frauen sind nur im mittleren Kader vertreten. Das oberste Kader wird bewusst männlich gehalten. Teilzeitarbeitende Frauen (weniger als 80%) gibt es nur auf Assistenzstellen. Lohngleichheit für Männer und Frauen ist nicht gegeben.
Aufgaben werden ohne Einbezug der Mitarbeiter verteilt. Die Arbeitsbelastung ist sehr unterschiedlich, aber grundsätzlich bei allen hoch.
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