Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
- neue Ideen im Sinne von Projekten etc.
- Perspektiven die geschaffen werden sollen durch die Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine klare und transparente Kommunikation
- Faires behandeln der Mitarbeiter fehlt
Verbesserungsvorschläge
- Umgang mit dem Personal (herumschubserei von Mitarbeitern)
- mit den Mitarbeitern eine Zukunft planen anstelle einfach neue einzustellen
- Know-How von Mitarbeitern mehr nutzen
Arbeitsatmosphäre
Durch die erneute Umorganisation, haben viele angst ihren Job zu verlieren.
Kommunikation
eher wenig bis gar keine Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
sehr guter Zusammenhalt zwisschen den Arbeitskollegen
Work-Life-Balance
viel zu viele Stunden
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte haben keine Zeit für ihre Mitarbeiter
wertschätzung kaum spürbar
Gleichberechtigung
zwischen Frau/Mann gleich. Zwischen den gleichen Funktionen sind aber die Konditionen um Welten verschieden.
Umgang mit älteren Kollegen
eher jüngere Mitarbeiter werden angstellt. Langfristige Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz topmodern, IT von überall verwendbar
Gehalt/Sozialleistungen
Durch das Stufensystem, welches einem nie wirklich erklärt wurde, ist unklar was für das Erreichen einer höheren Stufe gemacht werden muss. Sozialleistungen sind sehr gut
Image
In letzer Zeit reden die Mitarbeiter eher schlecht über die Unternehmung
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung wird im Einstellungsgespräch als grosser Pluspunkt der Firma beschrieben. Im Nachhinein mehr Schein als sein.
Interessante Aufgaben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber-Kommentar
Guten Tag
Danke für das offene Feedback und die Verbesserungsvorschläge. Wir nehmen diese ernst und werden sie mit den Vorgesetzten und den Personalverantwortlichen thematisieren.
Gerne nehme ich zu einigen Punkte Stellung:
cablex ändert per 1. Januar 2018 Organisation. Ein solches "Projekt" in einem Unternehmen mit fast 1 500 Mitarbeitenden ist auf allen Stufen sehr anspruchsvoll. Als Verantwortlicher für die Kommunikation beunruhigt mich, dass die Botschaften nicht angekommen sind. Wir haben in verschiedenen Stufen und über den ganzen Zeitraum der Reorganisation immer wieder alle Mitarbeitenden, aber auch die Vorgesetzten, über den Stand der Arbeiten informiert. Dies mit dem Anspruch, zeitgerecht und transparent zu informieren. Wir taten dies mittels Email, aber auch in den internen Newslettern und durch persönliche Gespräche der Vorgesetzten mit den jeweiligen Teams/Mitarbeitenden. Im ganzen Prozess waren auch die Arbeitnehmervertreter (und Gewerkschaften) involviert und jederzeit informiert.
Da die Firma in 2017 stark gewachsen ist, haben wir in einem Jahr über 129 Arbeitsplätze geschaffen, was im aktuellen Marktumfeld eine erfreuliche Entwicklung ist. Es werden nicht ausschliesslich junge Leute rekrutiert, sondern Fachkräfte gesucht, die uns bei dem weiteren Wachstum unterstützen können.
Ich hoffe, ich konnte hier einige Punkte klären. Sollte es Probleme mit den Vorgesetzten geben, stehen unseren Mitarbeitenden auch die HR Business Partner oder die Business Unit Leiter für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung.
Roman Kappeler, Head of Communications